Into Dust von abgemeldet (Atemu & Teana) ================================================================================ Kapitel 26: ~Es muss doch Liebe sein...oder etwa doch nicht?~ ------------------------------------------------------------- ~25. Kapitel~ * "Mein Pharao. Ich...ich verstehe nicht so ganz. Was möchtest du mir sagen?" Ihr Herz pochte schnell und ihr Atem ging nur noch stockend voran. Atemu versuchte zu lächeln. "Ich glaube, ich sollte noch präziser werden, nicht wahr? Und nenn mich nicht Mein Pharao..", schmunzelte er und hob beide Augenbrauen und Teana erkannte ein kurzes Aufblitzen von Vergnügen in seinen leuchtend, violetten Augen, die ihre so markant und strahlend anblickten, dass Teana gar nichts anderes konnte, als ihn weiterhin anzustarren. Als ob sie ihn noch nie zuvor so angesehen hätte, erschien er ihr auf einmal so aufrichtig und voller Selbstsicherheit zu sein. Touch me now, I close my eyes And dream away... Er hob ihre Hand leicht an, beugte sich etwas tiefer. Teana zuckte kurz, als sie erkannte was er vorhatte. Einen leichten Handkuss drückte er auf ihren flachen Handrücken. Der Wind brachte nun eine warme Brise mit und ihre braunen, längeren Haare, die ihr bis auf die Schultern fielen, wehten vor ihren Augen. Sie versuchte auf der Schnelle ihre Gedanken zu ordnen und ihre Röte zu verbergen, wenn nicht sogar ganz verschwinden zu lassen, bis Atemu sich wieder in die Höhe streckte und sie viel sagend musterte. "Teana...nach all der Zeit und nach reiflicher Überlegung...", er rollte kurz mit den Augen, "...das war wohl der falsche Anfang, da ich gar nicht reiflich überlegen musste-", gestand er schließlich und musste ein Lächeln unterdrücken. Während Teana zunehmend heißer wurde unter der Berührung seiner Hand, die ihre noch immer festhielt. Sie beschaute sich diese innige Berührung und zu gern wäre sie aufgefahren und hätte sich um seinen Hals geworfen, wäre da nicht eine instinktive Stimme in ihrem Unterbewusstsein gewesen, die sie davon abhielt. Wieso sprach er nicht weiter? Teanas Stirn legte sich in Falten. Hoffentlich wollte er ihr auch das sagen, was sie sich doch so innerlich wünschte. Dieser Wunsch in ihr war seit Anbeginn schon da gewesen und auch wenn er sie all die Zeit nur als Spielchen angesehen hatte, wusste sie, dass seine jetzigen Gefühle anders waren. Er hatte sich verändert. Zum Guten oder Schlechten, das wusste sie nicht. Wohl eher zum Guten! "Ich wünsche mir, dass du...."; Er sah sie lange an, bevor er weiter sprach. An Spannung kaum noch aufzuwiegen. Teana spürte einen imaginären Kloß im Hals, ihre Kehle wurde immer trockener. Ihre Gedanken überschlugen sich, und nur ein, ein einziger Gedanke konnte sie fassen. Der Gedanke drehte sich darum, seine Frau zu werden. Sie wusste, was Atemu auf sich genommen hatte, denn alle Privilegien standen recht ungünstig für eine arme Dienstmagd wie sie. Und er musste sich schon ziemlich durchgesetzt haben, wenn er sie wirklich heiraten wollte... Aber konnte sie ihm nun einfach so glauben? Auf einmal liebte er sie und das war ihm erst jetzt aufgefallen, oder was? Sie wollte ihm glauben und in diesem Moment hasste sie ihre innere Stimme, die sie darauf hinwies, wie schlecht er sie doch am Anfang behandelt hatte. "Dass du meine Frau wirst - und...wenn du willst noch mehr!" Das alles ließ er erst einmal so stehen, schaute sie noch immer an, doch sein Blick sagte nichts weiter aus, nur dass er eine Antwort erwartete. Tatsächlich! Er hatte es gesagt, er hatte diese sehnlichsten Worte über die Lippen gebracht. Aber wieso fühlte es sich dann nicht gut an? Darauf hatte sie doch immer gewartet. Wieso konnte sie nun nicht lächeln? Ihr Herz pochte schon schneller, nur weil er sie so ansah. Als würde er ihr in die Seele blicken. Doch dann fiel ihr wieder ein, was er noch dazu gesagt hatte und statt einfach ein "Ja!" hinauszuschreien, damit es die ganze Welt erfuhr, antwortete sie etwas, was Atemu nun gar nicht erwartet hatte. "WENN ich noch mehr will? Was soll das denn bedeuten?" Ohne ihm wirklich zu antworten, stellte sie ihm diese Gegenfrage. Sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte. Vielleicht würde Atemu einfach nur den Kopf schütteln über ihre Dummheit und sich eine andere Frau suchen. Womöglich gab es genügend heiratswillige Prinzessinnen, die nur darauf warteten, dass ein Mann - wie Atemu - um ihre Hand anhielten. "Teana, glaub mir, es ist wichtig, dass du das verstehst. Zum einen sollte ich die fremde Prinzessin heiraten, um mein Amt sicher behalten zu können, zum anderen brauche ich auch einen männlichen Erben!" Das alles versuchte Teana im Sekundenbruchteil zu verarbeiten, bis ihr aufging, was Atemu da gerade wirklich gemeint hatte. Das alles hatte er so schön in diesem Satz verpackt, dass es nur reichlich schwer war, dass auseinander zu ziehen, um die wahre Botschaft zu entziffern. Lay a whisper on my pillow Leave the winter on the ground I wake up lonely, is there a silence In the bedroom and all around? Denn es hieß wohl nichts anderes, als dass sie für eine Gebärmaschine gut genug war. Aber wieso strafte sie sich selbst mit solchen Begriffen? Womöglich meinte das Atemu gar nicht so und wollte ihr nur das weitere Leben mit ihm schmackhafter machen. Doch in seiner Stimme lag auch ein gewisser Unterton, der nichts Gutes verhieß. Als würde er schon damit rechnen, bald zu sterben. "Du meinst...EIN....EIN KIND?", fauchte sie. Atemu lächelte nun wieder, als er ihre Reaktion bemerkte. Sein Lächeln wuchs kurz in die breite und erstarrte dann, als sie wütend den Blick abwendete. "Ja und zwar schnell. Wir stellen uns bald einen Krieg und falls ich falle, muss mein Amt weitergeführt werden!" Wie er das so sagte. Teana dachte doch wirklich, es ginge ihm nur um ihre Liebe, die auf einmal zwischen ihnen entstanden war. Doch in Wirklichkeit wollte er nur einen Erben für den Thron. War sie dafür gut genug, oder was? Oder verstand sie da wieder was falsch? "Du weißt schon Atemu, das ein Kind ziemlich lange heranwächst, oder? Auch wenn du fällst, wird dein SOHN nicht augenblicklich Pharao werden können!", murmelte sie flüsternd und in ihrem Ton trotzte Spöttelei. Teana fuhr sich mit der freien Hand durch ihre zerzausten Haare und strich sie sich hinters Ohr. Sie suchte den blauen Himmel ab. Kaum waren Wolken zu sehen, doch die helle Sonne schien sie nun genau anzustrahlen, als ob sie eine Antwort bereithielt - als müsste Teana nur länger hineinsehen und sie würde die Antwort fassen können. Doch je länger sie über ihren eigenen Unsinn nachdachte, umso schneller drehte sie ihr Gesicht wieder dem gut aussehenden Pharao entgegen. "Das ist schon klar....deshalb wirst du auch Königin! Da du aber nicht von königlichen Blut bist, darfst du nach meinem Ableben nicht regieren....", meinte er streng und versuchte sie wohl zu überzeugen, wie toll doch das Leben als Königin an seiner Seite werden würde. Glaubte er das wirklich, was er da sagte? "DU LEBST ABER DOCH NOCH!", schrie sie fast wütend. Wieso sprach er von seinem Tod, wenn er doch noch voller Leben war? Sie verstand ihn nicht. Es ging ihm wohl gar nicht um ihre Liebe. Vielleicht liebte er sie gar nicht und sprach nur all diese schönen Worte, um sie zu verwirren. "Mein Halbbruder Jounouchi wird dann Pharao werden müssen!" Er meinte wohl Joey. War das sein richtiger Name? "Moment mal", Teana versuchte kurz eine Auszeit zu bekommen und drehte sich halb herum. Der helle Himmel über ihr war ihr Zeuge. "Weißt du eigentlich, was du sagst? --- Du. DU redest die ganze Zeit nur über die Politik und deinen Erben und über unsere Liebe gar nicht....ich glaube dir nicht, dass ich dir wichtig genug bin....Atemu! Es - es tut mir leid!" Sie schnitt ihm das Wort ab und wollte sich an ihm vorbeiquetschen. Doch die plötzliche Stärke in Atemus Arm, hatte sie ihm nicht zugetraut, denn er hielt sie sorgsam zurück. Was Atemu ihr da vorhielt war nichts Weiteres als eine einfache Frau an seiner Seite zu sein. Die ihm auch noch Kinder gebären musste? Und die eh keine Rechte hatte? "Willst du...meine Frau werden?", wiederholte er und legte seine Hand auf ihre Schulter ab. Er hatte wohl gar nicht verstanden, was sie da gesagt hatte. Sie schnaubte verächtlich. "Ich wusste, es würde schwierig werden - aber so schwer?", griente er. Teana blickte lange in seine Augen, darin funkelte es vor Überzeugung seiner Worte. Make believing we're together That I'm sheltered by your heart But in and outside I turn to water Like a teardrop in your palm "Du redest bereits über deinen Tod Atemu. Ich will nicht, dass du in den Krieg ziehst...und ich will nicht....ich meine, ich will das ganze nicht. Ich hab mir das leichter vorgestellt. Doch es ist besser, du suchst dir eine wirkliche Prinzessin, die damit einverstanden ist. Nur die Frau an deiner Seite zu sein - das möchte ich nicht. Und ich..." Teana wurde plötzlich durchgerüttelt von so harten Gefühlen, dass sie zusammensackte und hilflos an der Brüstung lehnte. Sie liebte Atemu. Ja, so war es. Aber er durfte nicht sterben, er durfte sie nicht alleine lassen. Wieso sprach er nur darüber? Sie wollte ihn doch heiraten, aber so...? Früher als kleines Mädchen hatte sie immer einen Traum gehabt. Mal aus dieser erbärmlichen, misslichen Lage befreit zu werden von einem Ritter in Weiß auf einen großen, hübschen Schimmel, vielleicht auch Einhorn. Das schlimmste war: Ein Einhorn gab es nicht und zweitens war Atemu kein weißer Ritter. It must have been love, but it's over now It must have been good, but I lost it somehow It must have been love, but it's over now From the moment we touched till the time had run out "Ich kann dich nicht heiraten!" Ihre Augen quollen fast aus den Höhlen, als sie ihre eigene Stimme hörte, die das von sich gab. Das kam so schnell über ihre Lippen, dass sie es nicht fertig bringen konnte, ihn anzusehen. "Das heißt...dass du...dich mir verweigerst?" Wie er das sagte, als wäre sie irgendeine Hure aus Mais Bordell- "Schluss!", schrie sie mit einer herrischen Handbewegung und keuchte auf. Ihr Herz tat weh, als ob es schon wüsste, was passieren würde in ferner Zukunft. "Teana", er sagte ihren Namen so sanft und warmherzig, dass sie aufblicken musste. Sie bemerkte, wie er leicht erschrocken zurückwich. In ihren Augen lagen Tränen. "Ja...", presste sie durch ihre Lippen heraus. "Du hast schon richtig verstanden, Atemu. Es geht nicht, sieh es ein. Du liebst mich nicht wirklich. Vielleicht glaubst du mich zu lieben, weil wir etwas länger zusammen unterwegs waren, aber in Wirklichkeit ist es nicht so. Heirate jemanden, der königliches Blut hat, die auch nach deinem Ableben regieren kann, ich bin da nicht die richtige!" Sie konnte sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete und sie sah, wie jedes ihrer Worte ihn immer mehr verletzte. Wieso tat sie das nur? Sie liebte ihn und sie wollte nicht, dass er jemand anderen heiratete. Sie war die Frau für ihn. Warum sagte sie nicht einfach "ja"? Wieso nicht? Welche einfache Dienstmagd kriegte schon solche Avancen? It must have been love, but it's over now It must have been good, but I lost it somehow It must have been love, but it's over now From the moment we touched till the time had run out Sie versuchte verlegen zu lächeln, doch alles was sie zustande brachte, war ein abgehacktes verziehen der Lippen. Atemus Augen blitzten vor Empörung. "Teana, was redest du da? Ich weiß, dass du mich auch liebst! Ich liebe dich...wirklich...was soll ich noch tun, um es dir zu beweisen?" Beweisen? Was war das schon für ein Beweis, ihr auf einer Terrasse einen Antrag zu machen? Oder diese angeblichen Spielchen, wo er sie geküsst hatte? Sollten das DIESE Beweise gewesen sein? Seine Stimme war lauter und unberechenbar geworden. Auch wenn er gesagt hatte, dass er seine Emotionen seit seiner Kindheit verstecken konnte, konnte er es gerade so gar nicht. Er kämpfte regelrecht mit seiner Fassung. "Es tut mir leid, Atemu!" Ihre innere Stimme schrie wie in einem Konzert auf, dass sie bescheuert war. Was ja auch leider stimmte. Tränen, in ihren Augen versuchten sich aufzulehnen gegen ihre Blödheit und wollten über ihren dummen Mut siegen. Doch sie hielt die Tränen tapfer zurück. Sie studierte sein Gesicht noch einmal. Nie mehr würde sie die Möglichkeit haben, ihm so nahe sein zu dürfen. Wie blöd war sie, aber nun konnte sie nicht mehr zurück. "Du bist mit den Bedingungen nicht einverstanden? Teana...ich versuche es zu ändern, meine Mutter wird -....", fing er an und versuchte sie wohl mit allen Mitten umzustimmen. "Nein", sagte sie bestimmt und war fassungslos, dass sie noch immer kein Zittern in ihrer Stimme hörte. Schien ihr Herz etwa gerade einen Stillstand einzulegen? Wieso pochte es nicht laut auf, wieso machte ihr Magen keine Revolte? Wieso konnte sie solche Sachen sagen? Zu Atemu, den Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hatte? Wieso sagte sie ihm, dass sie ihn nicht heiraten wollte? "Aber du liebst...mich doch?", sein Stottern ließen Teanas Gedanken noch einmal auffahren. Atemu, bitte nicht. Sieh mich nicht so an, dachte Teana verbissen. Er wollte sie anfassen, doch sie hatte sich von seinen Händen gelöst und war soweit zurückgewichen und zur Seite gegangen, dass sie einen gewissen Abstand erreicht hatte. "Das habe ich zu Anfang gedacht....", log sie. Hatte sie ihm nicht noch eben gesagt, was sie fühlte? "Aber du...hast mir doch deutlich gezeigt, dass du mehr empfindest...und...", wieder blickte er sie vorwurfsvoll an, "ich glaube dir nicht!" "Es ist besser so, Atemu. Ich werde Theben verlassen. Ich danke dir für alles...!" "Willst du etwa zurück zu deinen Eltern gehen? Teana...tu das nicht. Bitte! Ich tue alles!" Er würde alles tun? Welcher Mann hätte das schon zu einer einfachen Dienstmagd gesagt? Sie war ja so dumm, so dumm.... Sie schüttelte den Kopf, wich seinem bohrenden Blicken aus. "Lass mich. Atemu, es ist besser so. Wir passen nicht zusammen. Das hast du schließlich ständig zitiert. Wir sind aus unterschiedlichen Ständen. Das kann man nicht durch eine Lüge verblassen lassen!" "Meinst du etwa, mit dieser Lüge, dass ich jedem erzählt habe, dass du die fremde Prinzessin bist? Ich kann die Wahrheit erzählen, Teana, wenn du das willst!" Teana schluckte. Sie hörte seine lautlosen, geschmeidigen Schritte und sie wollte ihm ja auch gar nicht ausweichen, sie sehnte sich nach seiner Nähe und seiner Stimme. "Atemu...glaub mir...es ist besser so! Lass mich gehen." Bittend schaute sie ihn an und sie wusste nicht, was er in ihren Augen gesehen hatte, doch schließlich nickte er, wich ihr aus und wand sich um. Irgendwie hoffte sie doch noch, dass er sie aufhalten würde, aber er tat es nicht. In seinem Zimmer ging sie zu dem Geheimgang. Von allen Menschen auf der Welt, wollte sie sich nur noch bei Mazzy bedanken und verabschieden. In dem dunklen Gang atmete sie tief durch und hätte sich fast selbst geschlagen, wenn nicht umgebracht. Wie konnte sie dem alles ergehen? Ein Leben im Luxus? Ein Leben bei dem Mann, den sie liebte? Ihm Kinder zu schenken? "Atemu", murmelte sie willenlos und haute mit der geballten Faust gegen das Mauerwerk. Schließlich kamen die Tränen, die sie solange willenstark zurückgehalten hatte. Leise wimmerte sie. Und niemand konnte sie hören. Nicht einmal Atemu, der wie eine Statue an der Brüstung lehnte. Blödheit siegt immer, drang ihre unverfrorene Stimme aus dem Unterbewusstsein hervor. Sie hielt sich die Ohren zu, als würde das irgendetwas nützen - was es natürlich NICHT tat, dann rutschte die Wand hinunter und landete auf den Boden, winkelte die Beine an und ließ ihre Tränen freie Bahn. Sie wollte gar nicht aufhören. Denn erst jetzt schien jegliche Gewalt über sie zusammenzubrechen und ihre Gefühle explodierten so dermaßen stark, dass sie nicht mehr die Kraft besaß, sich gegen sie zu stemmen. Sie war mehr als nur BLÖD, in ihrem Gehirn war wohl eher ein Vakuum. Wie sollte sie es sonst erklären, warum sie so gehandelt hatte? Nervig schüttelte sie selbst den Kopf, als wäre das Antwort genug, dann stierte sie in die Dunkelheit des Ganges und erinnerte sich an dem Moment, wo sie zum ersten Mal Atemu begegnet war. Noch mehr Tränen liefen unbekümmert über ihre Wangen hinab - als hätte ihr Körper diese Wassermassen nur für diese Szenerie gespeichert, um sie nun loswerden zu können. "Atemu....", wieder wimmerte sie seinen Namen. Warum war sie nur so geisteskrank?... It must have been love, but it's over now It was all that I wanted, now I'm living without It must have been love, but it's over now It's where the water flows, it's where the wind blows (to be continued) +++++ +++ ++ + Anmerkung: Okay. Einige hätten es wissen müssen, dass ich mal wieder etwas hintertückisches plane... XDD Ich konnte sie einfach noch nicht zusammen kommen lassen und Teanas Gefühlschaos ist auch verständlich, finde ich. Zumindest Ati ist recht optimistisch und glaubt alles getan zu haben, für diese Liebe. Öhm...na ja...vielleicht liegt es auch daran, weil ich nur solche Lieder beim Schreiben gehört habe, die niemals beim Autor zu einem Happy End führen können. Na ja bisher halt noch nicht....Lol. Sie kommen noch wirklich zusammen...aber ich wollte es nicht alles so schnell auflösen und Friede, Freude...bla bla draus machen. Das wäre zu einfach. Ati ist einfach noch nicht soweit wirklich zu Teana zu stehen. Und hat andere Privilegien...die er noch vor Teana zu stellen glaubt. Die Politik ist ihm wichtiger, wie diese Liebe und erst jetzt wird er wohl erkennen, wie falsch er da gelegen hat. Und ob er sie zurückholen kann, wer weiß... Tut mir leid, wenn die Fortsetzung nicht so gelaufen ist, wie es sich viele gewünscht haben *hehe* Musste aber so sein, ich find das so klasse, denn das was ich noch schreiben will, ist so perfekt...*schwärm* Hab euch lieb und THX dass ihr mein Gelabere noch durchgelesen habt. Und hoffentlich nicht zuviel Kritik schreiben werdet! ^^ Knutsch knuddeldrücks eure lily Und Kaleidoskope geht auch bald weiter! Versprochen! ^^ Na ja der Songtext ist etwas durchgewuselt und die Textpassagen sind nicht immer an der richtigen Stelle. Habt Erbarmen *gell?* XDD ;-) (Roxette - It must have been love) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)