Kranke Story von abgemeldet (eine story von zwei verrückten) ================================================================================ Kapitel 2: 2 Kapitel -------------------- Hier ist auch schon der zweite teil von unserer kranken geschichte ^^"" Am nächsten Tag nach der Schule waren alle in einem Café. "Hey, Yugi. Ich glaube du hast eine Verehrerin." sagte Joey aufeinmal. "Quatsch, wie kommst du denn da drauf." entgegnete Yugi ihm. "Schau mal hinter dich, das Mädchen das da sitzt, sie schaut dich die ganze Zeit schon an." erzählte Joey. "Genau, das kannst du ruhig glauben. Joey hat die Wahrheit gesagt." entgegnete Tea als sie sich umsah. "Mal sehen ob sie ihn anredet wenn wir alle weg sind." sagte Tristan leise und stand auf. "Hey wartet was habt ihr vor?" fragte Yugi als alle aufstanden und weg gingen. "Wir kommen ja gleich wieder." antwortete Joey und ging den anderen hinter her. "Was haben die vor?" fragte sich Yugi. "Yugi?" fragte das Mädchen das plötzlich neben Yugi stand. "Ja?" entgegnete Yugi als er sich zu dem Mädchen drehte. "Du hast doch das Puzzle, ich bin Ly, Yamis Partnerin. Meine Aufgabe ist dich und ihn zu beschützen." erklärte das Mädchen. "Du weißt von dem Geist... was meinst du mit Partnerin?" fragte Yugi überrascht. "Yugi, lass mich bitte mit ihr reden... ich erkläre dir später alles.." baht Yami ihn. "Ist gut." antwortete Yugi ihm und der Geist erschien. "Ly, wie kommst du hier her?!" fragte Yami überrascht. "Ich wurde hier her geschickt um euch, Yugi und dich zu beschützen, euch zu helfen und Yugi zu lehren." antwortete Ly ihm. "Das ist schön." lachte Yami. Ly setzte sich neben ihn und sagte. "Ich bin froh das du dich noch an mich erinnern kannst." Dich könnte ich doch nie vergessen..." entgegnete Yami ihr und küsste sie. "Hat doch geklappt, sie hat ihn angesprochen als wir weg gegangen sind." lachte Tristan. "Dann lassen wir sie lieber alleine und verschwinden." sagte Tea. "Ist gut." entgegnete Joey und sie machten sich auf den weg "Wir wollten doch gehen" sagte Tea. "Geh doch ich muss noch was essen" sagte Tristan und setzte sich wieder zu Yami. "Hey, willst du mir nicht verraten wer deine Freundin hier ist?" fragte Tristan und setzte sich zu den beiden. "Wollen sie noch etwas bestellen?" fragte die Bedienung. "Gerne doch! Wieso lädst du uns zur Feier des Tages nicht zum essen ein?" lachte Tristan. "Du nervst, hau ab." sagte Ly "Ich bin Yugis Freund." sagte Tristan. "Aber nicht meiner." entgegnete Ly aufgebracht. "Beruhige dich Ly." sagte Yami ruhig. "Tristan komm wir gehen lassen wir sie doch mal alleine." sagte Joey und zog Tristan mit Tea raus. "Das ist gemein Joey, ich wollte noch was essen!" regte sich Tristan auf "Aber nicht auf Yugis kosten, außerdem kannst du ihn ja auch mal alleine lassen wenn wir schon gehen" sagte Tea genervt. "Ist ja gut!" rief Tristan und ging mit den beiden raus. "Wieso wolltest du Yugi stören!" fragte Tea weiter. "Ich wollte essen! Und außerdem wollten wir noch was unternehmen!" antwortete Tristan sauer. "Und, jetzt lassen wir Yugi mal alleine." entgegnete Joey. "Nur wegen dieser Tussi , wir sind schließlich seine Freunde und nicht sie." sagte Tristan und schubste Joey. "Sei nicht so gemein zu Joey, er kann ja nichts dafür das du so eifersüchtig bist " sagte Tea. "Spinnst du! Ich bin doch nicht eifersüchtig!" rief Tristan. "Doch sonst würdest du nicht versuchen ihm es zu verderben!" schimpfte Tea. "Quatsch.... sie ist ja gar nicht mein Typ!" entgegnete Tristan. "Heißt das du willst sie ihm ausspannen!" schrie Tea "Ich?......nein....sie ist ja nicht mein Typ.....außerdem vielleicht ist sie ja auch seine Cousine." sagte Tristan. "Du spinnst doch, er küsst doch nicht seine Cousine." sagte Tea. "Wenn das seine Cousine ist dann kommt es dir doch gerade recht, dann hast du nicht die Arbeit sie ihm erst auszuspannen!" fügte Joey hinzu. "Und was wenn es wirklich seine Cousine ist!!! Dann ist Yugi etwas komisch!!! Ihr... ihr spinnt doch beide..." verteidigte sich Tristan. "Ach ja!" rief Tea. "Yugi ist ja mein Freund.....und er ist ja noch viel zu jung für eine Freundin." sagte Tristan. "Er ist nur ein Jahr jünger als wir, das ist nur eine billige ausrede." sagte Joey. "Ist es nicht es nicht, er ist ja erst 15, die Tussi ist bestimmt schon über 20" sagte Tristan. "Wenn das so ist, ist sie auch nichts für dich mein guter. Du bist schließlich nur ein Jahr älter." entgegnete Tea ihm. "Also ein Jahr näher an ihrem, nicht so wie Yugi." rief Tristan. "Also willst du doch was von ihr!" schimpfte Tea weiter. "Und was passiert wenn es wirklich so währe?!" fragte Tristan sauer. "Das wäre sehr gemein, er scheint sie ja auch sehr zu mögen, und du sagst doch immer du bist sein Freund." sagte Tea. "Das geht euch gar nichts an, es ist ja meine Sache was ich mache." sagte Tristan und rannte nach Hause. "Was war das denn vorher für ein Idiot?!" fragte Ly. "Das war Tristan. Er merkt eben nicht wann genug ist." antwortete Yami ihr. "Achso." entgegnete Ly ihm. "Er nervt wirklich manchmal aber ist mein Freund." sagte Yami und stand auf. "Wo gehen wir jetzt hin?" fragte Ly. "Zu Yugi nach Hause." sagte Yami. "Und ich komme mit. Immer hin ist es meine Aufgebe euch zu bewachen." entgegnete Ly. "Dann komm." lachte Yami und hielt Ly seine Hand hin. "Wieso bekommt Yugi eine ab aber ich nicht! Ich bin schließlich älter! Es muss an diesem Laden liegen. Duke kommt deshalb wohl auch besser bei den Frauen an! Das ist einfach gemein!" dachte sich Tristan sauer. "Der hatte jetzt echt nerven! Einfach so einem Freund die Freundin aus spannen zu wollen!" schimpfte Tea. "Das wird nichts werden weil niemand auf ihn steht." entgegnete Joey ihr. "Er ist ja auch nicht gerade gutaussehend, und besonders nett ist er auch nicht." sagte Tea. "Ich bin wieder da Großvater." sagte Yugi als er mit Ly Zuhause war. "Gut dann hilf mir mal ein paar Kisten wegzuräumen." sagte der Großvater. "Muss das jetzt sein?" fragte Yugi. "Nein, wir können ja erst was essen. Oh du hast ja schönen Besuch mitgebracht." entgegnete ihm sein Großvater. "Ja das ist Ly, was gibt's zu essen?" fragte Yugi. "Siehst du dann schon, setzt euch schon mal hin." sagte sein Großvater. "Soll ich dir helfen?" fragte Yugi. "Nein, nein! Kümmer du dich nur um deine Freundin." grinste sein Großvater. "Also hier lebt ihr?" fragte Ly und setzte sich. "Genau. Du bist also Yamis Frau wenn ich das richtig verstanden habe." fragte Yugi. "Genau." antwortete Ly ihm. "Und wieso bist du jetzt hier" fragte Yugi. "Ich soll euch beschützen" antwortete Ly. "So, schon fertig." sagte der Großvater plötzlich und stellte das essen auf den Tisch. "So du bist also Yugis Freundin." fragte er weiter. "Ja." antwortete Ly ihm. "Das ist schön, er hat einen guten Geschmack finde ich." lachte Yugis Großvater. "Großvater, lass das bitte..." baht Yugi ihn verlegen und wurde rot. "Wieso denn wenn es doch wahr ist." entgegnete ihm sein Großvater. " Ja gut, lass uns das Thema wechseln, hast du schon eine neue Kartenlieferung?" fragte Yugi. "Ja. Aber du sollst dich lieber um deine Freundin kümmern." lachte Großvater Muto. Darauf wurde Yugi nur rot. Ly stand auf nahm Yugi an der Hand und sagte. "Gehen wir in dein Zimmer, Okay?" "Ist gut." entgegnete Yugi ihr und ging mit ihr hoch. "Wieso bekommt er die ab!! Ich hatte sie doch schon die ganze Zeit im Auge! Ich wollte sie doch ansprechen!" regte sich Tristan auf als er zu Hause war. "Scheisse! Wieso hab ich sie nicht früher angesprochen!!! Yugi hatte bis jetzt doch keine Freundin!! Also was soll das! Währe doch egal gewesen wenn er jetzt noch immer keine hätte!!! SCHEISSE!!! Ich hoffe das sie nicht Vögeln!!! Das währe so unfair!!!!!!" rief er plötzlich auf und tobte durch sein Zimmer. Am Abend saßen Yugi und Ly vorm Fernsehr und schauten einen Film bis Yugis Großvater ins Zimmer kam und sagte. "Ich leg mich hin. Schaut nicht zu lange Fern." "Ist gut Großvater." antwortete Yugi ihm. Als Yugi nach einer weile zu Ly schaute sah er das sie schon schlief. Er rutschte zu ihr und wollte sie zudecken aber er blieb still sitzen und schaute sich Ly genau an. "Sie ist wirklich süss...." dachte er sich aufeinmal. Als Ly die Augen öffnete wollte Yugi wieder weg doch Ly umarmte ihn und sagte "Bleib bitte hier." "Aber du... ich meine Yami...." stotterte Yugi aufgeregt. "Ihr Seid die ein und die selbe Person... er ist so zu sagen in dir wieder Geboren... sein Geist ist auch in dir..." erklärte Ly und küsste Yugi. Als Ly Yugi ansah sah sie das er rot wurde, doch sie lächelte nur und fing an rumzuknutschen. "Yami bitte hilf mir... was soll ich machen..." dachte sich Yugi aufgeregt. "Keine sorge. Ly ist nett und rücksichtsvoll. Sie ist wirklich nett." antwortete Yami ihm. "Aber..." dachte Yugi weiter. "Yugi, Bleib ruhig..." flüsterte Ly ihm ins Ohr. Nach einer weile fing Ly an in Yugis Hose rum zu machen. Einige Zeit später fing Ly an mit Yugi zu Schlafen. Am nächsten Morgen als Yugi aufwachte lag er in Ly's Armen. Weil er noch müde war machte er noch einmal die Augen zu. "Hey Yugi, bist du schon wach?" fragte sein Großvater als er ins Zimmer kam. Doch als Yugi sich nicht meldete ging er wieder aus dem Zimmer. "Mist! Was mache ich jetzt wenn sie heute Nacht gevögelt haben!!! Dann habe ich keine Chance mehr!" regte sich Tristan in der Früh auf als er Wach war. Als sein Telefon klingelte hob Tristan ab. "Bist du noch immer so komisch drauf?" fragte Tea. "Geht dich nichts an! Was ist wenn sie heute Nacht gevögelt haben!!! Dann habe ich eh keine Chance mehr!!!" rief Tristan. "Das kann dir ja egal sein weil sie doch gar nicht dein Typ war." meckerte Tea. "Ist sie ja auch gar nicht!!!" schimpfte Tristan. "Wieso hast du dann gesagt das du wenn sie miteinander geschlafen haben das du dann keine Chance mehr hast!" rief Tea und legte auf. "Blöde Tussie!!!" dachte sich Tristan und machte sich auf den weg zu seinem Arzt. "Wieso sucht der sich nicht eine andere! Das ist schließlich Yugis Freundin!! Ich freut mich richtig für ihn." regte sich Tea auf. "Hey, Yugi, willst du nicht langsam aufstehen?" flüsterte Ly plötzlich. "Bitte nicht aufstehen.... ich will nicht.... ich bin so müde...." gähnte Yugi und rutschte näher an Ly und pennte weiter. "Ich geh dann mal zu Yugi, mal sehen ob ich noch meine Chance habe." dachte sich Tristan als er im Wartezimmer saß. "Wieso muss ich jetzt noch mal zum Arzt? Ich hab doch nichts ernstes, oder etwa doch?" dachte er nach einer weile weiter. "Was die anderen wohl machen?" fragte sich Joey als er aufstand. "Morgen, bist du endlich wach geworden!" lachte Serenety als sie in Joeys Zimmer kam. "Seit wann bist du denn schon Wach?" gähnte Joey. "Schon seit ein paar Stunden. Hast du denn nichts mit den anderen vor?" fragte seine Schwester. "Nein. Wie kommst du auf die frage?" entgegnete Joey. "Weil es schon so spät ist." antwortete Serenety ihrem Bruder. "Achso, du hast anscheinend auch nichts vor heute oder." lachte Joey. "Du bist ja heute wieder sehr witzig Joey." entgegnete Serenety und ging wieder. "Yugi verpennt heute noch den ganzen Tag wenn das so weiter geht." dachte sich Großvater Muto als er im Laden etwas sauber machte. "Diese Tea nervt mich langsam!" dachte sich Marik als Tea in das Café kam indem Marik gerade saß. "Hoffentlich haben die anderen nicht vergessen das wir uns hier treffen wollten." dachte sich Tea als sie sich an einen Tisch setzte. "Wie war noch gleich Tonnys Nummer?" fragte sich Serenety und durchsuchte die ganze Wohnung. "Was suchst du denn so intensiv?" fragte Joey als er in die Küche kam. "Hast du vielleicht einen blauen Zettel gesehen?" entgegnete Serenety. "Ja, der liegt auf der Küchenablage." antwortete Joey ihr und brachte ihr den Zettel. "Danke, ohne dich währe ich jetzt verloren!" lachte Serenety nahm sich den Zettel und holte sich das Telefon. "Ich hätte mal auf den Zettel sehen sollen." dachte sich Joey und setzte sich ins Wohnzimmer. "Hey Yugi, du musst mal aufstehen. Es ist schon spät." sagte Yugis Großvater. "Ist ja gut..." gähnte Yugi müde. "Beeile dich, deine Freundin sitzt schon unten und isst." flüsterte sein Großvater und ging wieder. "Du kannst weiter pennen, ich bin ja auch noch da." schlug Yami vor. "Ist gut." gähnte Yugi weiter. Nach einer weile setzte sich Yami zu Ly und fing an zu essen. "Irgendwie lacht der Arzt immer wenn ich da bin. Jetzt könnte ich mal Yugi besuchen. Vielleicht ist sie ja noch da." dachte sich Tristan und suchte Yugis Haus. "Scheint sich keiner daran zu erinnern das wir verabredet waren, solche Idioten" dachte sich Tea und ging sauer zu Joey. "Ich hoffe das sie noch da ist!! Ich werde sie anreden und fragen ob sie mit mir zum essen geht, ein Romantischer Abend zu zweit! Dann wird sie sich in mich verlieben! Ich bin immerhin älter als Yugi das heißt ich komme besser bei Frauen an!!" dachte sich Tristan weiter als er auf den weg zu Yugi war. Als Tristan bei Yugi klingelte machte Yugis Großvater auf "Ist Yugi da?" fragte Tristan unfreundlich. "Du kannst ruhig freundlich sein, ja er ist da aber ist gerade mit seiner Freundin in sein Zimmer..."sagte Yugis Großvater und bevor er seinen Satz beenden konnte rannte Tristan in Yugis Zimmer. "Hey, Yugi!!! Darf ich deine Freundin entführen!! Ich will sie kennen Lernen, das sie auch unsere Freundin wird!!! Ich erzähl auch alles von dir!!" rief Tristan als er in Yugis Zimmer kam. "Eigentlich will ich sie etwas näher kennen Lernen, sehr nahe kennen lernen!!" dachte sich Tristan danach. "Ich will aber nicht mit dir, du bist zu unfreundlich." sagte Ly und umarmte Yugi. "Aber es ist doch wichtig das ich mich mit die anfreunde." sagte Tristan und zerrte an Ly. "Lass sie gefälligst los!" rief Yugi. "Ich tu ihr schon nichts Yugi, ich will sie nur kennen lernen! Ich bringe sie dir schon wieder mit!" grinste Tristan. "Du spinnst ja schon wieder!! Lass sie in ruhe!!" rief Yugi. "Du kannst mir eh nichts tun!" lachte Tristan. "Ach und wieso sollte ich dir nichts tun" fragte Yugi und stellte sich vor Tristan. "Was willst du schon machen! Du hast doch keine Chance gegen mich!" ried Tristan und umarmte Ly. "Sei nicht so eingebildet ich hab Yami und du gehst jetzt besser." sagte Yugi und versuchte Tristan rauszuschmeißen. "Du brauchst dich nicht zu bemühen." lachte Tristan und schubste Yugi weg. "Hey hast du sie noch alle!!!" schrie Ly und wollte zu Yugi doch Tristan hielt sie fest. "Der wird schon wieder du siehst ihn heute Abend eh wieder, dann kannst du dich ja um ihn kümmern, wenn du dann noch immer nichts von mir willst Obwohl ich glaube das wir uns verstehen werden." lachte Tristan. "Lass mich in ruhe, ich mag dich nicht und das wird sich auch nie ändern. Du kannst also endlich gehen, du nervensäge." sagte Ly und schubst Tristan gegen die Tür. "Das kannst du jetzt nicht wissen, du kommst doch wieder und jetzt stell dich nicht so an." sagte Tristan. "Doch das weiß ich eben!!!" rief Ly sauer. "Eben nicht! Eine Nacht mit mir und du vergisst diesen kleinen Freak mit seinem Puzzle! Und außerdem was hat er was ich nicht habe!!" entgegnete Tristan. "Halt den Mund!" rief Ly weiter. "Wieso kannst du dir nicht selber eine Freundin, wenn du so toll bist, du Angeber?" fragte Yugi verächtlich. "Das geht dich gar nichts an, du kannst sie mir ja mal ausleihen dann kann sie sich ja entscheiden." sagte Tristan und lachte. "Du, spinnst doch! Lass mich endlich los!" rief Ly mit gequälter stimme. "Nein du kommst jetzt mit! Und wenn du nicht mit willst, dann bleiben wir eben hier und Yugi darf zugucken und lernen!" lachte Tristan laut. "Lass sie los!" rief Yugi und versuchte Tristan von Ly zu lösen doch Tristan schlug Yugi einfach weg. "So und jetzt zu dir!" lachte Tristan und schubste Ly auf Yugis Bett. "Verschwinde!" rief Yugi und rannte Tristan um. "Ist ja gut, brauchst nicht gleich Handgreiflich zu werden!" schimpfte Tristan und ging wieder. "Geht's dir gut?" fragte Yugi als er sich über Ly lehnte. "Das war doch jetzt ein Irrer!" rief Ly entsetzt. "Nein, nicht immer. Das war Tristan... wie geht's dir?" antwortete Yugi ihr besorgt. "Halte diesen Irren bitte von mir fern!!!" entgegnete Ly und umarmte Yugi. "Ja, das werde ich... das werde ich..." sagte Yugi leise und erwiderte Lys Umarmung. "Ich gebe nicht so schnell auf! Irgendwann wird sie alleine sein!" dachte sich Tristan und ging nach Hause. "Hey Joey du Idiot! Schon vergessen, wir und die anderen waren im Café verabredet! Ich wartete da eine Stunde auf euch!" schimpfte Tea als Joey die Wohnungstüre öffnete. "Da hast du umsonst gewartet, wir haben doch alle gesagt das wir am Samstag, also heute, keine Zeit haben. Wir wollten uns gar nicht mehr treffen." antwortete Joey ihr und versperrte ihr den Weg in die Wohnung. "Das hatte ich ganz vergessen... kann ich dann wenigstens noch was zum Trinken bekommen, ich bin vor lauter Wut hier her gerannt." fragte Tea. "Das ist im Moment schlecht." entgegnete Joey. "Komm schon!" beschwerte sich Tea. "Okay, warte hier... ich bring dir was..." sagte Joey und verschwand wieder in der Wohnung. "Ich hätte mir auch selben was holen können!" rief Tea und ging ihm nach. "Ich hab dir doch gesagt das du warten sollst!" beklagte sich Joey und versperrte Tea den weg. "Was versteckst du denn?" fragte Tea aufeinmal. "Nichts! Und jetzt geh!" antwortete Joey und schob Tea wieder vor die Tür und sperrte sie aus. "Was war denn Joey?" fragte Mai als sie aus dem Bad kam. "Nichts, das war nur Tea." antwortete Joey und setzte sich auf die Couch. "Was wollte sie denn?" fragte Mai weiter und setzte sich neben Joey auf die Couch. "Sich nur beschweren warum keiner ins Café gekommen ist, das haben wir zwar schon seit einer Woche gesagt das wir uns nicht treffen werden weil jeder was anderes vor hat." antwortete Joey. "Achso." entgegnete Mai und küsste Joey. "Ich frage mich was er vor mir verheimlicht." dachte sich Tea als sie auf dem nach Hause weg war. Auf halben weg traf sie Tristan. "Wo kommst du denn her, da wohnst du doch gar nicht." sagte Tea als sie Tristan sah. "Und darf ich nicht hingehen wo ich will, du Nervensäge?" entgegnete Tristan. "Schon, aber da wo du herkommst wohnt nur Yugi, hast du ihn schon wieder genervt?" fragte Tea. "Wieso fragst du mich ob ich ihn genervt habe! Du tust so als ob ich alles und jeden nerven würde." beschwerte sich Tristan. "Weil du Yugi doch die Freundin ausspannen willst!" rief Tea. "Du spinnst doch! und wenn ich das machen will währe es schließlich meine und nicht deine Sache!" schrie Tristan. "Aber ich finde es gemein, schließlich ist sie Yugis Freundin und du störst die beiden garantiert, du bist einfach nervig und wenn du Yugi als Freund behalten willst dann lass das liebe." sagte Tea und ging. "Du und Yugi ihr seid mir doch egal, ihr seid eh keine echten Freunde." rief Tristan ihr hinterher und stampfte wütend nach Hause. "Am besten schau ich mal bei Yugi was Tristan die Wildsau so angerichtet hat!" dachte sich Tea. "Alles nur Idioten!! Keiner nimmt mich für voll!! Ich bin hier der Sündenbock vom dienst!!" regte sich Tristan auf als er an der Ampel stand. "Hallo, kann ich zu Yugi ?" fragte Tea als sie bei Yugi klingelte. "Ja warte ich hol ich Tea." sagte Yugis Großvater. "Nein ich will ihn nur kurz was fragen. Ich geh schon." sagte Tea und ging in Yugis Zimmer. "Wir haben hier heute echt volles Haus. Dauernd kommt wer vorbei." lachte Yugis Großvater und setzte. "Hoffentlich hat Tristan nichts angestellt! Wir wissen ja alle das er immer über die strenge schlägt." dachte sich Tea als sie vor Yugis Zimmer stand. "Hey Yugi...war Tristan hier." fragte Tea und suchte den Lichtschalter. "Lass das Licht aus!" hörte Tea plötzlich jemanden sagen. "Wieso denn, ich will Yugi doch was Fragen!" entgegnete Tea und suchte weiter den Schalter. "Du sollst das Licht auslassen! Das ist ja nicht dein Zimmer!" sagte die selbe Stimme. "Aber ich wollte doch mit Yugi reden, ich komm doch nicht umsonst her." sagte Tea und machte das Licht an nachdem sich endlich den Schalter gefunden hatte. "Spinnst du! Was fällt dir ein! Du wohnst hier doch schließlich nicht!" rief die stimme weiter. "Ich muss unbedingt mit Yugi über Tristan reden." sagte Tea und schaute sich um. "Das kannst du auch ohne Licht oder." meckerte die Stimme. "Ich will aber die Person sehen mit der ich rede! Und wer redet denn da?" fragte Tea genervt. "Dann geh doch wieder! Wenn du so genervt bist musst du ja nicht hier bleiben." sagte die Stimme sauer. "Wer ist denn da" fragte Tea. "Verschwinde!!! Hast du nichts besseres zu tun als hier herum zu gammeln!" reif die stimme. "Ich will mit Yugi sprechen und wissen wer da spricht, vorher geh ich nicht!" sagte Tea. "Dann sag schon endlich was du willst!!! Und dann geh endlich!!" rief die stimme weiter. "Dann mach das Licht an! Ich will über Tristan reden." sagte Tea. "Dann red!!" schimpfte die stimme. "Gleich!" rief Tea und machte das Licht an. "Also was ist?!" fragte Ly. "Ach du warst das, also war Tristan vorhin hier?" fragte Tea und setze sich aufs Bett. "Was soll das, kannst du nicht stehen bleiben?" fragte Ly genervt. "Keine sorge ich bin nicht so wie Tristan. Ich bin gleich wieder weg. Yugi, was hat Tristan bei dir gemacht?" fragte Tea. "Er hat nur gemeckert, nichts weiter du kannst wieder gehen." sagte Yugi und rutschte von Tea weg. "Du kannst mir ruhig alles sagen." sagte Tea und schaute Ly an. "Was schaust du mich so an, ich finde ihn verrückt! Und er ist Brutal!" entgegnete Ly ihr. "Er wird immer verrückter, der Spinnt wirklich!" sagte Yugi. "Naja dann sollten wir nichts mehr mit ihm zusammen machen vielleicht beruhigt er sich wieder." sagte Tea und zog Yugi aus dem Bett. "Hey, wo ziehst du mich denn hin?" fragte Yugi. "Eben, was machst du denn? Lass Yugi hier." sagte Ly. "Aber er muss Tristan beruhigen." sagte Tea und schubste Ly ins Bett. "Pass auf was du da machst! Und wieso soll ich Tristan beruhigen!" rief Yami plötzlich als er das sah. "Weiß ich doch nicht! Das bekommst du schon hin." sagte Tea und schubst Ly wieder als diese wieder aufstand. "Lass mich in ruhe!" sagte Ly und schlug Tea. "Was soll das!" schimpfte Tea mit tränen in den Augen. "Du kannst mich ja auch in ruhe lassen." sagte Ly. "Aber Yugi muss mit er ist ja nicht nur für dich da du Tussi." sagte Tea und schlug Ly ins Gesicht. "Red du doch mir dem! Geh raus!" rief Yami sauer. "So würde Yugi niemals mit seinen Freunden reden!" schimpfte Tea. "Du nervst außerdem könnte Yugi ja auch mal genervt von euch sein." sagte Ly. Tea schaute Ly böse an und ging auf sie los. "Hast du noch was zum essen hier?" fragte Mai Joey als sie in die Küche ging. "Weiß nicht, musst du mal selber schauen." antwortete Joey. "Dein Kühlschrank hat nicht mal mehr Eis, du solltest mal einkaufen gehen." sagte Mai. "Ja mach ich später, oder Serenety geht. " sagte Joey. "Wieso gehen wir nicht?" fragte Mai. "Hab kein Geld." antwortete Joey. "Wieso hast du denn kein Geld?" fragte Mai weiter. "Weil ich eben keines mehr habe." sagte Joey weiter. "Dann geh Arbeiten, dann hast du Geld." sagte Mai und lachte. "Was soll ich bitte machen, ich bekomme erst Monatsende wieder Geld von meiner Mutter." antwortete Joey ihr. "Wo ist eigentlich deine Schwester?" fragte Mai aufeinmal. "Bei Freunden" entgegnete Joey. "Aha und wann kommt sie wieder?" fragte Mai weiter. "Weiß nicht heute Abend irgendwann." sagte Joey. "Du weißt ja ganz schön viel." lachte Mai. Joey sah Mai darauf nur komisch an und verschwand Wohnzimmer. "Was bist du denn gleich so beleidigt?" fragte Mai setzte sich neben Joey. "Wenn du mich beleidigst, soll ich mich etwa freuen?" entgegnete Joey immer noch beleidigt. "Komm schon, sei nicht gleich beleidigt." entgegnete Mai und Küsste Joey. "Ich sollte zu Yugi zurück gehen und Ly überreden." dachte sich Tristan und rannte zu Yugi zurück. "Liebt Yugi dich etwa auch!" fragte Tea aufeinmal. "Da musst du ihn schon selber fragen." entgegnete Ly ihr. "Das glaub ich nicht. Er würde sowas nie tun." sagte Tea und sah Yugi fragend an. "Geh bitte." sagte Yugi nur dazu. "Ist gut. Du bist schließlich unser Freund." entgegnete Tea und ging wieder. "Nach 5 Minuten rannte Tristan in Yugis Zimmer. "Ich habs mir anders überlegt, ich werde nicht aufgeben." sagte Tristan. "Verpiss dich!" schimpfte Ly und knallte Tristan die Türe vor der Nase zu. "Hey, das ist aber nicht sehr freundlich!" rief Tristan. "Wieso sind heute nur Irre unterwegs!" sagte Ly plötzlich und setzte sich zu Yugi aufs Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)