Lost without You von TayaTheStrange (Shin x KangTa) ================================================================================ Kapitel 15: A Walk in the Park ------------------------------ Ein Spaziergang im Park *Shins Sicht* Shin bekam nicht mit, was Taya da tat und dessen Gedanken waren nicht annähernd zu erahnen, doch machte sein Herz einen kleinen Sprung, als Taya's Lippen so sanft seine Wange küssten. Ein angenehmes Gefühl fand dadurch seinen Ursprung und ließ Shin gleich noch besser schlafen und er würde Taya selbst in der Nacht nicht loslassen. Und so war es auch. Am Morgen lag Taya noch immer an Shin geschmiegt und er hielt den Arm um ihn gelegt. Selbst im Schlaf konnte er ihn spüren und es war unbeschreiblich. Doch dass der Morgen längst angebrochen war, interessierte Shin nicht, er wandte sich Taya etwas zu und schlief weiter, wenn auch eher nur noch im Halbschlaf. Auch Taya schlief sehr gut und ließ keine Sekunde von Shin ab. Als dieser sich am Morgen bewegte, erwachte er auch und sah in das Gesicht...in das friedliche Gesicht, das ihm so nah war. Seine Arme hatten sich im Schlaf etwas gelockert. Doch nun schlang er sie wieder fester um Shin und streichelte ihm sanft den Rücken. Dabei schloss Taya die Augen wieder und genoss die entspannte Atmosphäre. Als Shin den Halt vernahm, der wieder sicherer wurde, öffnete er letztlich doch langsam die Augen und da sah er ihn... Taya. So wunderschön wie immer. Wie gern würde er jetzt seine warme Stirn küssen, um ihn an diesem Morgen zu begrüßen. Doch so rutschte Shin ein Stück nach unten und legte seinen Kopf an Tayas Schulter, während sein Arm nun über dessen Bauch lag. Jetzt hatte Shin den Hals Tayas im Blickfeld, der nach so viel lockte und er sich nun durchaus zügeln musste. Eine Gänsehaut rannte von seinem Nacken aus über seinen gesamten Körper, als Shins Atem daran zerschellte. Eine Moment atmete er schneller...dann wurde es wieder ruhig. Er atmete langsam aus und drehte sich dann zu seinem Freund. Sofort sah er in dessen warme, braune Augen und fiel zugleich deren Glanz zum Opfer. "Morgen...Shin..." Meinte er lächelnd. Shin konnte ganz deutlich spüren und auch sehen, wie Tayas Atmung wenige Augenblicke lang etwas aufgeregt und schneller verlief, doch zog Taya selbst so gleich Shins Aufmerksamkeit auf sich und er hob den Blick etwas an, wodurch er dem Tayas begegnete. Magie lag in dessen Augen, die sofort wieder ihren stillen Bann aussprachen und zum Eintauchen einluden. "Guten Morgen..." Antwortete Shin leise und musste selbst lächeln. Schöner konnte man nicht aufwachen. Und so wollte Shin jetzt auch absolut noch nicht aufstehen. Sie hätten alle Zeit und das Licht der Sonne drang eher mäßig ins Zimmer, dank der dunklen Vorhänge. Nur diese leisen Worte machten Tayas Lächeln breiter. Ja, Magie lag in der Luft und er verliebte sich in sie. Verliebte sich in Shin, ohne dass es ihm ganz bewusst war. So schmiegte er sich ganz eng an ihn und holte sich noch viel mehr von dessen Wärme...viel mehr von dessen Nähe. So an Shin gekuschelt wollte Taya verweilen. Wen störte es, dass er sich an nichts erinnern konnte...? Sein Leben fand jetzt hier statt. Taya war so unfair, so überaus unfair. Shin ließ es fast den Atem stocken, als sich dieser noch viel weiter an ihn schmiegte. Er war doch... so schon süchtig nach ihm und dem, was Taya ihm vergab. Shin konnte nicht länger, sein Verstand schrie regelrecht danach Taya jetzt zu berühren und keinen Punkt auszulassen. Seine Hände wurden etwas zittrig, da sie versuchen diesem Drang zu widerstehen, doch... es war aussichtslos. Shin konnte nicht... widerstehen. Sofort richtete er sich auf, ehe dies ausarten konnte. Das durfte einfach nicht passieren. Zu viel stand auf dem Spiel. Aber um Taya nicht den Eindruck zu geben, dass Shin nicht wollte, dass sie weiter kuschelten, lächelte er ihn lieb an. "Hast du auch solchen Hunger?" Warf er dann ein und auch wenn sein Hunger in eine ganz andere Richtung ging, musste er... dieses Szenario für das Erste abbrechen. Verwundert sah Taya auf, als Shin sich ihm plötzlich entzog. Hatte er sich ihm aufgedrängt? Dabei...blieb er doch so gern so nah bei Shin. Doch durch dessen Frage erübrigte sich das für ihn. Taya lachte. Dann streichelte er über Shins Bauch und hielt das Ohr heran. Er tat so, als würde er unglaubliche Hungerlaute daraus hören und meinte. "Also ein Zebra werde ich nicht verdrücken. Aber Hunger hätte ich schon." Und damit stand er auf und zog Shin die restliche Decke weg. Dann ging er zum Fenster und riss die Vorhänge auf. Licht floss in den Raum. Es war wieder ein wunderschöner Tag und Taya ließ sich auf den Boden nieder, um sich alles wie immer in Ruhe anzusehen. Als Tayas Hand so plötzlich auf seinem Bauch auftauchte und ihn streichelte, spannte Shin ihn unkontrolliert an und ein... seltsames Gefühl brach herein, das etwas Erregendes hatte. Doch musste Shin lachen, als Taya sein Ohr anlegte und dann diesen Spruch fallen ließ. Als Taya dann vom Bett rutschte und, wie immer, ans Fenster ging, die Vorhänge bei Seite schob und sich auf den Boden setzte, mit dem Blick über Seoul, beobachtete Shin ihn. So stand dann auch Shin auf, fuhr Taya einmal kurz mit der Hand durch das Haar. "Dann wird’ ich uns mal was anrichten." Meinte er darauf hin, lief um das Bett herum und aus den Raum hinaus. Er lachte glücklich, als Shin ihm über den Kopf streichelte und sah ihm nach. Noch eine ganze Weile blieb er hier sitzen und sah den Menschen zu. Aber machte sich dann auch Taya auf eine Dusche zu nehmen und sich anzuziehen. Leise schlich er nach unten und öffnete die Tür zur Küche. Das Frühstück war fast fertig, doch noch immer sah er Shin am Herd herumwerkeln. Lächelnd kam er ihm näher und schlang seine Arme um dessen Bauch. Das musste jetzt einfach sein. Der Tisch war schnell gedeckt und der Tee dauerte auch nicht lang, aber wollte Shin heute mal wieder etwas Leckeres zum Frühstück machen und warum nicht mal Muffins? Mit Zimt würde Taya sie ganz bestimmt mögen und so stellet sich Shin der Bäckermeister hin und mischte den Teig. Recht vertieft bemerkte er nicht, dass Taya auftauchte. Erst als sich dessen Arme um ihn schlangen. Doch war es da schon zu spät und Shin erschrak leicht. "Taya...?!" Ließ er dann nur fallen, während er einmal kräftig ausatmete. Aber... daran gewöhnen könnte er sich schon, so wie Taya jetzt gerade war, denn ihn so an den Rücken geschmiegt zu haben, war wundervoll und... auch sehr anregend. Und Taya hatte auch nicht vor hier so schnell zu verschwinden. Er rutschte etwas höher an Shin und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Dann sah er hinüber und sog den wundervollen Duft ein. "Mhhhhhh was machst du denn da schon wieder leckeres? Ich werde bestimmt bald dick wie eine Kugel!" Sagte er ängstlich und zog seine Arme nur noch etwas fester, während er den geschickten Händen Shins beim Backen zusah. Das würde er auch sehr gern können. Taya machte es ihm wirklich immer schwerer überhaupt noch einem Drang widerstehen zu können. Shin konnte nur unter einer angenehmen Gänsehaut erstarren, als Tayas Arme sich etwas enger um ihn schlangen und einen Moment lang vermochte er die Augen schließen, um dieses Gefühl intensiv zu erfassen. "Das wirst du dann sehen." Antwortete Shin dann leicht frech und verteilte den Teig in den Formen, danach trat er einen Schritt zurück, wobei er aufpassen musste nicht über Tayas Füße zu stolpern, und schob die Formen in den Backofen, der bereits vorgeheizt war und so eine Hitzewelle herausgeströmt kam. "Oh...wie gemein...dass du mir das auch immer vorenthalten musst..." Sagte er spielerisch beleidigt und kniff die Augen zusammen, als ihn die Ofenhitze überrannte. Ihm war ja so schon heiß genug. So wohlig nah an Shin geschmiegt. Als der Ofen wieder zu war, ließ Taya ihn los und drehte sich den Tisch zu. Er nahm das Feuerzeug, das auf dem Fensterbrett lag und zündete die Kerzen an. Die hatte er im Wohnzimmer in einer Schublade gefunden und meinte, sie müssten jetzt zu jedem Essen angezündet werden. Das war doch auch viel schöner so. Also trat er einen Schritt zurück und betrachtete den wunderschönen Frühstückstisch mit Kerzenschein. Auf Tayas Aussage hin konnte Shin nur schmunzeln. Aber er würde sich eben ein paar Minuten in Geduld üben müssen. Und so sah Shin ihm zu, als Taya sich letztlich doch löste, das Feuerzeug nahm und die Kerzen aufstellte, die er anzündete. Da es hell war, kam ihr Schein nicht so gut zur Geltung, aber es hatte dennoch dieses gewisse Etwas. Einwände hatte Shin auch keine, als Taya darauf bestand, dass diese Kerzen jetzt immer zum Essen brennen sollen. So setzte er sich lächeln mit Taya an den Tisch, trank etwas vom Tee und aß schon mal ein Toast, bis die Muffins fertig wären, deren süßlicher Duft schon bald die Küche erfüllte. Essen war eine gute Idee. Bald knurrte auch Tayas Magen. Also ran an den Speck, dachte er sich und bestrich sich seinen Toast mit Marmelade. Doch innerhalb weniger Minuten war die Küche so von diesem Duft von Zimt und Zucker und Schokolade durchzogen, dass er immer ungeduldiger zum Ofen sah und dann wieder auf Shin, der keine Anstalten machte, das, was er fabriziert hatte, heraus zu nehmen. "Ich werde gleich verrückt. Sag endlich, was du gemacht hast!" Als Taya immer ungeduldiger wurde und wieder einmal wissen wollte, was da im Ofen so herrlich duftete, schüttelte Shin nur leicht den Kopf, wobei er grinste, dann stand er in aller Seelenruhe auf und holte die Formen aus dem Ofen. Er verteilte die kleinen Köstlichkeiten auf einem großen Teller, streute noch Puderzucker darüber und fertig. "Und, kommt dir das bekannt vor?" Fragte er lächelnd nach und setzte sich wieder. Taya kaute auf seinem Toast herum und sah Shin nur gespielt böse an. Doch dann war es endlich so weit. Nur nahm ihn Shin jegliche Sicht und die Muffins kamen erst zum Vorschein, als dieser sie auf den Tisch stellte. "Muffins!" Meinte Taya überrascht, aufgeregt und glücklich zugleich. Das hatte er sicher schon ewig nicht mehr gegessen. Auch wenn er sich da nicht sicher sein konnte. Freudig erregt zitterten seine Finger, als er einen in die Hand nahm und ihn sich genau ansah. Die waren klasse, dachte er und biss hinein. Und sie schmeckten auch klasse. Das Taya sofort darauf kam, musste Shin beschmunzeln. Es gab wohl wirklich Dinge, die man niemals vergaß. Er wartete noch, bis Taya dann auch zugriff und probierte. Auf dessen Urteil war er gespannt und Tayas Gesichtsausdruck sprach Bände, als er den Muffin kostete. Das freute Shin so. Wem konnte man schon mit so einfachen Sachen eine Freude machen? Kleinen Kindern vielleicht. Aber Taya... Shin wollte ihm eine Freude nach der anderen bereiten, weil er dessen Aura liebte, die er damit wahrte. Taya verliebte sich geradezu darin und griff gierig nach dem Zweiten. Doch musste er sich zügeln. Zu unhöflich sollte man ja nicht sein. Er war einfach zu glücklich, um jetzt an sein Benehmen zu denken. "Oh Shin! Die sind klasse. Wie kannst du nur so gut kochen und backen?" Sagte er, fast mit einem Vorwurf in der Stimme und lachte glücklich. Und bevor Taya alle allein aufaß, womit Shin nicht wirklich ein Problem hätte, nahm er sich selbst einen und aß ihn mit Genuss. Übung machte bekanntlich den Meister und so auch bei Shin. "Ich hab mir das alles mehr oder weniger selbst bei gebracht und mit der Zeit entwickelt man sogar seine eigenen kleinen Geheimrezepte." Erklärte Shin lächelnd und stand kurz auf, um ihnen beiden Saft zu holen, da die Muffins doch recht stopfen konnten. Nach dem Frühstück waren tatsächlich noch ein paar Muffins übrig, die Shin in den Backofen zum aufbewahren stellte, da dieser inzwischen auch wieder ausgekühlt war. Dann sah er nach der Post und... nun brauchte er sich keine Sorgen mehr machen, wie er zu den Konzertkarten kommen sollte, denn diese kamen zu ihm. Sein Freund hat sie in einen Briefumschlag gesteckt und diesen dann in den Briefkasten geworfen. Wunderbar. Der heutige Abend war gerettet. Nun musste Shin die Karten nur noch geheim halten. Mit dem Stapel Post in der Hand ging er nach oben und versteckte den einen Umschlag in dem Arbeitszimmer. Taya nickte. Wenn man sich alles genau ansah und immer fein übte, konnte man sich so gutes Backen auch selbst beibringen. Er verdrückte noch einen dritten und trank dazu reichlich Orangensaft, dann war er für diesen späten Morgen, der eigentlich schon ein Mittag war, erstmal satt. Während Shin sich dann auch auf machte, die Post zu holen, machte Taya sich auf abzuräumen. Etwas verwundert sah er noch einmal aus der Küchentür, da Shin so lang brauchte. "Und, war was schönes dabei?" Fragte er lächelnd, als Shin wieder eintrat. Um 19 Uhr würde das Konzert beginnen. Es waren also nur noch ein paar Stunden bis dahin. Mit völliger Vorfreude, wie sie Shin an sich gar nicht mehr kannte, kehrte er in die Küche zu Taya zurück. "Kommt auf die Betrachtungsweise an." Antwortete er ihm schmunzelnd, als Taya nach der Post fragte und belügen, wollte Shin ihn nicht. "Und, was willst du jetzt mit dem Tag anfangen?" Fragte er ihn dann und atmete einmal durch. Shin müsste jetzt nicht irgendwo hin gehen, aber vielleicht wollte Taya ja etwas hinaus, etwas spazieren gehen oder etwas anderes. Als er das zur Antwort bekam, setzte Taya ein ermüdetes Lächeln auf. "Hab ich Samstag mit Wir-rätseln-an-Shins-seltsamen-Aussagen-herum-Tag verwechselt?" Fragte er und rollte grinsend mit den Augen. Dann sah er nach draußen und antwortete auf Shins Frage. "Es ist so schön. Wir könnten doch in...in...wie hieß es?...Park! Genau, das hab ich gesucht. Wollen wir im Park spazieren gehen? Ich bin mir sicher, dass es hier einen gibt." Meinte er lachend und hing sich an Shin. Lachend stupste er Taya mit der Fingerspitze auf die Nase. Wie konnte ein Mensch allein nur so unsagbar süß sein? Das durfte ja gar nicht sein. Und als Taya dann vorschlug in den Park zugehen, hatte Shin keinerlei Einwände. Da war er ohne hin zu lang nicht mehr. "Ja, den gibt es und ja, wir können gern dort etwas spazieren gehen." Meinte Shin dann lächelnd und sah auf den jungen Mann, der inzwischen an ihm hing. Und da jetzt nichts mehr anstand, zogen sie sich an und verließen die Wohnung. Zum Park waren es vielleicht 20 Minuten zu Fuß und da sie Zeit hatten, liefen die das Stück auch. Das Wetter war ganz auf ihrer Seite, die Sonne schien angenehm und der Wind wehte mild. Taya grinste verlegen, als Shin ihm gegen die Nase stupste. Doch mit einem glücklichen Ausruf nahm er Shins Antwort zur Kenntnis. Spazieren. Das hörte sich doch gut an. Und dann noch mit Shin. Mit ihm war alles etwas Besonderes. Zehn Minuten später lief er auch schon, eingehakt bei Shin, neben ihm die Straße her. Als einige Mädchen an ihnen vorbei gingen, kicherten sie. Doch Taya störte das alles nicht. Er fühlte sich glücklich wie noch nie. Die Sonne schien sehr warm und im Park kamen die ersten Blätter schon aus den Bäumen und die ersten Blumen ragten aus dem Boden. "Es wird bald Frühling. Nicht?" Sagte Taya lächelnd und sah sich um. Der Park war wirklich groß und wunderschön. Das sie unterwegs einige Leute etwas blöd anstarrten oder ein paar Mädchen aus dem Kichern nicht mehr heraus kamen, ignorierte Shin gekonnt. Es war ihm gleich, was andere dachten, was Leute von ihm dachten, die er nicht kannte und die er nie wieder sehen würde. Taya war an seiner Seite, nur das war von Bedeutung. Von sehr großer sogar. Da heute Samstag war und inzwischen auch der Nachmittag antrat, war der Park nicht gerade leer, viele Pärchen waren an zu treffen, aber auch Eltern mit ihren Kindern oder kleine Gruppen von Jugendlichen. Aber selbst das kratzte Shin nicht. "Das stimmt, aber ich mag das Klischee dieser Jahreszeit nicht..." Entgegnete Shin und deutete dann auf eine der Bänke, als sie an dem kleinen Teich ankamen, der so ziemlich im Zentrum des Parks lag und in dessen Mitte sich eine kleine Insel erhob, auf der sich viele Enten tummeln. Belustigt und auch zufrieden sah Taya dem Treiben zu. Das sah alles so schön aus. Und er mochte es. Als sie sich auf die Bank setzten, sah er Shin jedoch verwundert an. "Klischee? Was meinst du damit?" Fragte er und sah sich um. Hörte sich fast an, als würde Shin den Frühling deswegen nicht mögen. Das wäre aber schade, dachte Taya und schaute etwas betreten. Auch Shin folgte etwas dem Geschehen auf dem Teich, während er sich zurücklehnte und seinen Arm der Länge nach über die Lehne der Bank ausbreitete. "Frühling wird immer mit Liebe in Verbindung gebracht, als Jahreszeit der Pärchen. Als ob im Frühling mehr Verliebte anzutreffen wären oder als ob man sich dann am häufigsten verliebt..." Daher empfand es Shin als Unsinn, den Frühling so zu betrachten. Jede Jahreszeit hatte ihre Schönheit, die man mit seinem geliebten Menschen erleben kann, um sich an ihr zu erfreuen. "Aber was soll's, jedem das Seine." Fügte er dann noch lächelnd an und... rutschte ein kleines Stück näher zu Taya. "Ach so. Ja, du hast Recht. Ich finde es auch egal. Immerhin, wenn ich jemanden liebe, liebe ich ihn doch immer. Aber da es im Frühling schöner draußen ist, sieht man da mehr Paare." Sagte Taya und das stimmte nun einmal. Als Shin näher zu ihm rückte, grinste er glücklich und machte es ihm nicht so schwer. Schon lag sein Kopf an Shins Schulter. Wenn dieser jetzt noch ein kleines bisschen mehr von sich gab, könnten sie glatt als Paar durchgehen, dachte Taya und fand die Vorstellung gar nicht so schlecht. Damit beließ Shin das Thema und blieb wieder hier bei Taya. Er hätte nicht damit gerechnet, es sich nur heimlich gewünscht und so freute Shin sich, als Taya den Kopf an seine Schulter lehnte. Ja, wer es nicht besser wusste, würde die beiden sicher... für ein Paar halten. Dass es dann leider auch nur danach aussehen würde, war dann doch allerdings etwas enttäuschend, aber Shin wollte sich mit dem zufrieden geben, was er hatte und das war nicht wenig. Taya gab ihm so viel. So viel Nähe, Wärme, Liebe und... Zärtlichkeit, wenn auch, scheinbar auf freundschaftlicher Ebene. Schweigend genoss er den Moment, wie er war und schloss selbst angetan die Augen. Plötzlich schien der Frieden in sie gekehrt zu sein. So ruhig hatte sich Taya die ganze Woche nicht gefühlt. So wie hier, im schon recht warmen Sonnenschein mit Shin. Auch wenn es noch ein wenig Winter war...Taya fühlte den Frühling. Besonders in sich. Wie er ihn in seinem anderen Leben wohl genossen hatte? Doch es war nicht wichtig...wichtig war nur, wie er ihn hier genoss. Denn alles andere war vergessen. "Sag mal Shin, wo verbringst du eigentlich den Sommer?" Er wusste nicht, warum ihm das jetzt einfiel, doch als Taya so auf das Wasser sah und daran dachte, dass es sicher schön wäre, wen es wärmer wäre, schwimmen zu gehen, da musste er einfach fragen. Shin würde sich ja sicher auch mal Urlaub nehmen. Etwas stutzig öffnete Shin die Augen, als Taya ihn das fragte. Wie kam er gerade jetzt darauf? "Unterschiedlich. Je nach dem, wie die Umstände gerade sind. Aber ein Sommer war ganz besonders schön, da hatte ich mit Brian und ein paar anderen Freunden ein Haus an einem Wald mit See gemietet. Ein herrlich abgelegenes Fleckchen Erde..." Da wurden Erinnerungen wach, an die Shin gern dachte, aber ebenso gern würde er immer an die Zeit mit Taya denken. Jede noch so kleine Minute war ein Stück von einer Melodie und alle zusammen gefasst, ergaben eine unvergleichlich schöne Komposition voller Magie. Taya sah auf und bemerkte Shins unglaublich zufriedenen Gesichtsausdruck. Der Sommer muss wirklich schön gewesen sein. Er wusste, wie schön es war, mit Shin allein zu sein. Ob auch sie beide zusammen wegfahren könnten. Grinsend schüttelte er innerlich den Kopf. "Mhhhhh...das erinnert mich an- halt...es erinnert mich? Ja, ich erinnere mich, dass ich auch mal im Sommer an einem See war. Doch ich weiß nur, dass dort sehr viele andere Kinder waren." Meinte er und freute sich über die Bilder in seinem Kopf, die plötzlich auftauchten. Noch etwas Neues. Wer weiß, vielleicht bekam er sein Gedächtnis schneller zurück, als er dachte. Als Taya so plötzlich von einer Erinnerung erwischt wurde und sich sichtlich darüber zu freuen Shin, freute sich auch Shin. Aber noch musste er keine Angst darüber haben, was passieren könnte, wenn Taya sich wieder an alles erinnerte. Noch nicht... "Nach und nach wird alles wieder kommen. Ganz von selbst..." Und das eben war ein guter Beweis dafür. Shin legte nun seinen anderen Arm von vorn um Taya und drückte ihn ganz sachte. Das musste jetzt sein. Taya machte große Augen, als Shin ihn so an sich drückte. Doch dann genoss er es wieder und schlang die Arme selbst um Shin. "Oh Shin, du tust wohl alles, damit ich glücklich bin..." Meinte er und warf sich Shin entgegen. Damit erreichte er es, dass dieser rücklinks auf die Bank kippte und er auf ihm landete. Glücklich lachend schmiegte Taya sich an seinen Freund und dachte daran, wie das jetzt wohl aussehen mochte. Shin wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er sich aber plötzlich halb liegend auf der Bank wieder fand. Er konnte aber selbst nur lachen und behielt Taya, selbst sehr glücklich, in den Armen. Ihr Umfeld hatte er sowieso längst vergessen. Für Shin gab es nur Taya und sich selbst. "Ich würde zumindest alles versuchen." Antwortete er ihm dann doch noch und lächelte sanftmütig. Ja, das würde er wirklich tun. Alles. Und heute Abend... würde ein weiterer Versuch seinen Anfang finden... "Ich glaube, ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt...so mit dir..." Meinte er leise und machte die Augen zu. Shins Brust hob und senkte sich unter seinem gleichmäßigen Atem. Taya begann mit seinem Finger Kreise über duese zu ziehen und dabei vor sich hin zu träumen. Ein Leben mit Shin. Eine wundervolle Vorstellung und sicher nicht ganz von der Hand weisbar. Immerhin könnte er sein Gedächtnis auch nie ganz zurückbekommen. Dann würde er bei ihm bleiben. Für immer. Und diese Vorstellung ließ Taya die Angst vor dem, was vielleicht in seiner Vergangenheit gewesen war, nicht mehr spüren. Die Panik, die ihn im Krankenhaus beherrscht hatte, war verschwunden. Für ihn war jetzt Shin. Als Taya das so sagte, war Shin wirklich sprachlos, aber er wusste selbst nicht, wann er das letzte Mal so glücklich war, wie in den vergangenen Tagen mit Taya. Es musste Liebe sein, nur brachte Shin es nicht fertig, sie ihm zu gestehen. Möglich, dass Taya ihm auch sämtliche Hoffnungen machte, aber womöglich war es ihm nicht einmal bewusst. Vorwürfe könnte er Taya jedenfalls niemals machen. "Vielleicht ist es egoistisch, aber... ich werde an dir festhalten, auch... wenn du dein Gedächtnis bald zurück haben wirst..." Äußerte Shin dann nicht minder leise und sah zum Himmel hinauf. Ein paar Vögel waren zu sehen und da musste Shin an etwas denken; Ein Vogelpaar bleibt ein Leben lang zusammen und wenn... der eine stirbt, dann... stirbt auch der andere... Taya rutschte an Shin herauf und sah ihm ins Gesicht. Sie waren sich in diesem Moment sehr nah und Taya lächelte. Doch dann wurde er ernst. "Wenn du das wahr machst, dann weiß ich nicht mehr, wie ich dir noch danken soll...Shin, selbst wenn ich erfahren würde, dass ich eigentlich in Japan lebe, würde ich hier her ziehen, damit ich dich noch sehen kann. Oder denkst du, ich halte es nach dieser Woche noch ohne dich aus?" Das sagte er vollkommen wahrheitsgetreu und unbesonnen. Er konnte nicht darum herum reden, so war es nun mal. Shins Blick trennte sich vom Himmel und er sah wieder auf Taya, als dieser etwas höher rutschte. Er war ja bereits sprachlos, aber was Taya da eben sagte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Es war ihm noch nie unter gekommen, dass er jemanden angeblich so viel Glück und Freude schenkte. So viel... Dabei machte er doch nichts Besonderes, sondern war einfach nur er selbst. Für Taya. Und eben dieser brachte Shin fast so weit den Tränen nahe zu geraten. Es war unfassbar. "Dummkopf." Entgegnete Shin dann aber gespielt vorwurfsvoll und tippte Taya abermals leicht auf die Nasenspitze. Erst sagte Shin gar nichts und sah ihn nur mit sehr großen Augen an. Da dachte Taya schon, dass er etwas Falsches gesagt hatte. Doch dann kam dieses "Dummkopf" von ihm und Taya sah gespielt beleidigt drein. "Du bist gemein. Warum sagst du so was?" Fragte er traurig nach und ging wieder von Shin runter. Dann setzte er sich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte die Arme demonstrativ vor der Brust. Doch insgeheim wünschte er sich natürlich nichts mehr als weiterhin in Shins Armen zu liegen. Er wollte Taya nicht verletzten oder vor den Kopf stoßen und es tat Shin Leid, dass er es wohl doch getan hatte. Er setzte sich ebenfalls auf und schlang von hinten wieder beide Arme um Taya. "Weil du doch nicht dein ganzes Leben einfach so aufgeben könntest, deswegen sagte ich das..." Erklärte Shin ihm dann und drückte Taya ganz sachte an seinen Brustkorb. Er wollte ihm jetzt so viel mehr geben. Ihn... küssen, doch musste Shin diesen Wunsch verdrängen. Er hoffte, dass Taya nicht weit weg lebte, aber... selbst eine große Entfernung wäre überwindbar... Glücklich über Shins Arme, die sich nun um ihn schlangen, lächelte er schon wieder. "Doch...doch das kann ich. Ich bin so naiv...also kann ich das auch. Ich weiß, dass mir ohne dich zuviel fehlen würde...verdammt ich weiß es." Er wusste nicht mal, warum er jetzt fluchte. Vielleicht wollte er seine Aussage damit unterstützen, denn sie stimmte und das wollte er Shin nahe bringen. Er wollte bei ihm bleiben. Auf immer. Und das würde er sich auch von seinem alten Leben nicht wegnehmen lassen. So verrückt das alles auch war. So kurz die Zeit auch war, die sie sich erst kannten. Shin dachte genauso. Er würde sein Leben hinter sich lassen, wenn es nötig wäre, um ein ganz Neues mit Taya anzufangen. Er war... der Mittelpunkt von allem. "So... naiv du auch sein magst, ich... werde dich bestimmt nie enttäuschen. Ich... will es nicht. Alle Naivität soll belohnt werden..." //... weil ich dich liebe, Taya...// "Dummkopf." Meinte Taya grinsend und ließ seine Hand nach hinten gleiten. Seine Fingen tasteten und streichelten über Shins Gesicht. Zärtlich nahm er dessen warme Haut wahr und schloss dabei die Augen. Er suchte sich ihren Weg in Shins Nacken und begannen ihn zu kraulen. In dieser Idylle konnte man nicht anders als zärtlich zu werden. Erst recht, wenn Shin da war. Taya war vernarrt in ihn und er würde sich nie von ihm trennen wollen. So schmiegte er sich noch mehr an ihn und sah sich den Park an ohne ihn zu sehen. Denn seine Gedanken regierte nur Shin. Shin wusste es ganz sicher, dass er Taya liebte, egal ob es nun erst ein paar Stunden oder eben Tage waren, die er ihn kannte. Selten war er sich bei etwas so sicher, wie bei seinen Gefühlen zu diesem Menschen. Und so genoss er jede noch so kleine Berührung, die Taya ihm vergab, wie auch jetzt, dieses zarte Streicheln, das in einem Kraulen endete. Eine Gänsehaut überrannte Shin's Körper, unter der er angenehm und wohlgefällig erschauderte. Taya nahm ihm jeglichen Verstand und... Shin wusste schon bald nicht mehr weiter. Er überhörte sogar das ~Dummkopf~, das Taya zuvor zurückgab. "Lass uns... weiterlaufen. Hier... gibt es noch ein paar schöne Stellen, die ich dir zeigen möchte..." Warf Shin dann ein und hatte Mühe ein wohliges Seufzen zu unterdrücken. Nickend hielt Taya inne und kam aus seinen Träumen wieder. Er zog die Hand zurück und lächelte. Als er aufstand, nahm er Shin wiederum bei der Hand und ging dicht neben ihm her. Es war jetzt sogar noch etwas wärmer geworden und das nicht nur in der Luft.... "Was willst du mir denn alles Schönes zeigen?" Fragte er grinsend und gespannt nach. Wenn Shin es für schön hielt, dann musste es das auch unweigerlich sein. Dann Shin hatte einen sehr guten Geschmack, wie Taya fand. Und so war es auch. "Aber bitte keine Rätsel...ich bin schon ganz müde vom vielen herumrätseln..." Shin war froh, dass Taya es einfach so hinnahm, dass er ihrem Tun auf der Bank ein Ende setzte und so gleich mit ihm aufstand. Sachte umschloss er Tayas Hand, als dieser die seine ergriff und weiter ging es. Doch musste Shin leicht lachen, als Taya das mit dem vielen Rätseln äußerte. "Nein, keine Rätsel. Ich bring dich einfach hin." Antwortete er dann lächelnd und fuhr kurz mit der anderen Hand über den Handrücken Tayas. Und ein kleines Stück weiter waren sie dann auch da. In einer Kreisform war ein Rasen angelegt, um den der Weg weiter herum führte und in der Mitte des Rasens stand eine Statur. Zwei Engel auf einem Podest. Sie standen Rücken an Rücken und während ein Engel die Hände betend vor der Brust hält und den Kopf gesenkt hält, streckt der andere Engel die Hand aus, hinauf zum Himmel und er schaut auch zu diesem auf. Aber ihre Flügel... waren geknickt und nicht prächtig und schön. Shin mochte diese Statur, denn konnte sie so viel sagen und jeder könnte seine eigene Bedeutung darin finden. Stumm nahm Taya es hin und ging. Und sein Blick wanderte immer höher an dieser Statue und er besah sie sich in jedem Detail. Mit immer größer werdenden Augen. Sie war wunderschön. Und wenn Taya sich so seine eigene Bedeutung dafür nahm, dann fand er das wirklich...wirklich...toll, was Shin ihm da zeigte. "Mmmmhhh...man kann innen ganz traurig und ruhig sein und nach außen hin glücklich und aufgedreht. Man kann aber auch außen ganz traurig und ruhig sein und innen ganz glücklich und aufgedreht. Aber egal, wie man sich entscheidet, man wird nie frei und glücklich sein können, wenn man nicht zeigt, was man fühlt. Dann werden die Flügel für immer gebrochen sein. Deswegen zeige ich es lieber, wenn ich glücklich bin und wenn ich traurig bin. Denn dann macht es mehr Spaß und tut nicht so weh. Nicht wahr, Shin?" Meinte er lächelnd und sah zu ihm auf. Und es war wohl auch so, dass jeder wirklich eine eigene Bedeutung in dieses Bild legte, was Taya so eben bewies. "Das stimmt. Zumindest sollte man den Menschen gegenüber so offen sein, die man wirklich gern und hat und denen man vertraut..." Stimmte Shin ihm dann zu und löste den Griff um Tayas Hand, um ihn noch einmal zu umarmen. Es kam... so plötzlich über ihn, dass Shin es einfach tun musste und... er liebte es, das zu tun. Und... die zwei Engel waren ihre Zeugen. Taya lächelte leise und schmiegte sich in Shins Arme. Ja, das stimmte. Shin gegenüber konnte er offen sein. Es war nicht schwer. Shin gab ihm immer eine richtige Antwort und lachte nicht einfach über das, was er sagte. Obwohl Taya manchmal selbst nicht so recht wusste, was er von dem, was er fabrizierte, halten sollte. Vielleicht war er ja doch etwas zu sehr auf den Kopf gefallen... Etwas später fanden sie sich am Teich wieder. Shin hatte mit Taya einen Rundgang gemacht und ihm schöne Teile des Parks gezeigt. Nun setzte Taya sich am Teich auf das Gras und ließ sich ausgestreckt nach hinten fallen. Es war so angenehm. Seit etwa 2 Stunden waren sie nun schon im Park, als sie wieder am Teich angelangten, nachdem der Rundgang vollbracht war. Shin setzte sich neben Taya ins Gras und sah lächelnd auf ihn, als dieser sich zurückfallen ließ. Kaum zu glauben, dass noch Winter war. Aber jemand oder etwas schien es heute gut mit ihnen zu meinen. Doch so schön es auch war, müssten sie bald wieder gehen, zu mal das Konzert bald anfangen würde, von dem Taya noch immer nichts wusste. Als er das Gras neben sich rascheln hörte, drehte Taya sich zu Shin und lachte ihn breit an. Hinter Shins Kopf war die Sonne und umschien dessen Konturen. Taya fand, dass Shin in diesem Moment wie ein Engel wirkte. Doch er war auch einer. Ganz sicher. Er rollte sich zu ihm und schlang seine Arme um Shins Hüfte. Taya zog gemütlich seine Füße an sich und hielt Shin weiter fest, als wäre er nur sein großer Teddybär...aber was hieß hier ~nur~? Dass Taya ihn so angrinste, gab Shin fast zu denken, doch unterband dies Taya selbst, als er seine Arme um Shin schlang. Und als dieser sich so an ihn kuschelte, wirkte er wie ein... kleiner unschuldiger Junge, aber so verkehrt war das nicht, nur dass Taya ein unschuldiger junger Mann war. Shins Hand glitt angetan über Tayas Kopf und durch dessen Haar. Er liebte es, Taya zu berühren, auf welche Weise auch immer. Er... liebte Taya selbst. "Wir werden dann bald gehen..." Ließ Shin ihn dann wissen und sprach nur leise. Es war nur ein Hinweis und keine Anordnung, jetzt und sofort zu gehen. Nein. Dafür war der Augenblick, wie schon viele zuvor, zu wunderschön. "Oh...willst du nach hause? Naja, das versteh’ ich, zu hause ist es doch am schönsten. Aber ich finde es hier auch sehr schön." Meinte er dann und grinste noch breiter. Einige Sekunden später hatte er sich schon an Shin hochgearbeitet und verwies ihn ins Gras. Es war einfach zu schön, mit ihm zu kuscheln...egal, wo sie waren. So legte Taya wieder seinen Kopf auf Shins Brust und schloss die Augen. Die Sonne sollte ihm ruhig noch etwas weiter den Rücken wärmen...auf die Wärme im Herzen würde Shin aufpassen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)