Drago von Montespinneratz (lest bitte die Kurzbeschreibung ^^) ================================================================================ Kapitel 20: Nachforschungen --------------------------- So und es geht ein wenig weiter^^ hoffe sie gefällt euch immer noch^^. Viel Spaß beim lesen. Es war Abend, als er aus einem tiefen Schlaf erwachte. Es verwundert ihn, denn eigentlich war dies kein sehr sicherer Ort, aber scheinbar hatte die letzte Nacht ihn völlig ausgelaugt. Ken schlief noch in seinem Armen, an ihn gedrängt als ob er Angst hätte den Kontakt zu ihm zu verlieren. Er strich ihm sanft durch die Haare, genoss die Wärme die er ausstrahlte. Er würde den angstvollen Blick nicht vergessen, als er in Medinas Gewalt gewesen war. Es war nicht die Angst um sich selbst gewesen, sondern um ihn, er hatte auch die wirren Gedanken empfangen, die ihm diesen Blick bestätigten. Er küsste sanft die Schläfe, dann schloss er wieder die Augen, um diesen Moment noch ein wenig auszukosten. Seine Gedanken wanderten dabei wieder zu diesem Vampir Aurel. Er konnte noch immer nicht glauben, dass er einer der Geborenen war, er kannte alle Legenden die sich um sie rankten, aber niemand hatte sie je gesehen. Woher kam er so plötzlich? Weshalb kam er gerade gestern? Fragen die unbeantwortet blieben, auch die Erwähnung des Codex. Sie würden heute eine Menge zu bereden haben. Als sich Drago neben Ken bewegte, rückte er unbewusst noch näher zu ihm. Er wollte auf keinen Fall die nähe zu seinem Partner verlieren, es war als wenn er nur bei ihm wirklich Schutz finden würde. Langsam erwachte er, öffnete die Augen und sah Drago an. „Hallo… entschuldige, das ich so geklammert hab,“ meinte er leise und löste sich von dem Älteren, wurde auch etwas rot. Aber er konnte nichts für seine Gefühle, noch immer hörte er das hämische Lachen von Medina und noch immer verstand er nicht wie diese so einfach verschwinden konnte. Aber er wusste die Gefahr war lange noch nicht vorbei. Zwei Stunden später standen sie vor Montez’ Haus und wurden von einem jungen Mädchen hereingebeten. Sie brachte sie sofort in die Bibliothek im ersten Stock, wo schon Asartes, Kelvin und noch zwei weitere Vampire bei Montez am großen Tisch sassen und sich unterhielten. Drago ging zu ihnen begrüßte sie und ließ seinen Blick über die Bücher schweifen, die auf dem Tisch lagen. Sie waren also schon dabei in den alten Schriften zu forschen. “Ken, vielleicht möchtest du zu Gino und den anderen gehen, solange wir hier beschäftigt sind”, sagte Montez und lächelte den Jungen an. “Er wartet schon auf dich, sie sind unten im Saloon.” Ken begrüßte die anwesenden Vampire respektvoll, dann sah er kurz zu Drago und nickte. Auch wenn er sich nicht gerade wohl fühlte da bei fühlte, aber er wusste das Drago jetzt wichtigeres zu tun hatte, als mit ihm zu kuscheln. Deshalb lächelte er und verlies das Zimmer wieder, ging hinunter in den Salon und öffnete die Türe. Es war das erste Mal das er noch mehr von Montez Spendern sah und auch wenn er es eigentlich nicht anders erwartet hat, so erstaunte es ihn doch sie lachend und fröhlich zu sehen. Gerade das Erlebnis mit Medina hatte ihm wieder sehr ins Gedächtnis gerufen das es nicht immer so war. Als er Gino sah strahlte er ihn an und fragte. „Hallo wie geht’s dir?“ Gino hatte auf der Couch unter einer kuscheligen Decke gelegen und wischte sie jetzt von sich, als er Ken sah. Noch etwas langsam ging er auf ihn zu und riss ihn in seine Arme. “Ich hab auf die gewartet”, sagte er leise und drückte Ken noch einmal fest. “Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir da heil rausgekommen sind. Es war komisch zu spüren wie langsam der Tod sich im Körper breit macht.” Er schauderte und führte Ken zur Couch, wo er sich sofort wieder in die Decke wickelte. Noch immer fror er, als ob der Tod noch in seinen Knochen herumwanderte. „Ich auch nicht.. ich dachte schon ich verliere dich… Medina.. sie hat viel zu viel von dir getrunken… es tut mir so leid,“ wisperte er und konnte die Tränen nicht unterdrücken. „Ich hatte so Angst um dich… konnte dir nicht helfen,“ auch Ken war es kalt und er lächelte als sich Gino wieder in die Decke wickelte, strich ihm über den Rücken. „Ich hatte solche Angst um dich. Was meinst du werden sie machen.. werden sie Medina suchen?“ fragte er dann noch leise und beobachtet die andere Jungen und Mädchen, die noch im Salon waren. "Hey, ich bin nicht gestorben", wisperte Gino und blinzelte zu ihm auf mit einem Lächeln. "Ich hab dir gesagt, sie lassen nicht zu, dass uns etwas passiert", fügte er an und nahm Kens Hand. "Sie passen auf uns auf, sie sind nur wegen uns alle gekommen, die Ältesten, die Wächter...", er brach ab und sah zu wie Ken zu den anderen im Raum. "Sie werden sie finden und vernichten", sagte er dunkel und schloss die Augen, als er glaubte die Lippen dieser Frau wieder an seinem Hals zu spüren. Er zitterte und zog die Decke fester um sich. Auch wenn Ken Gino glaubte, alleine der Gedanke an diese Frau machte ihm Angst. Er verstand einfach nicht wie man so abgrundtief böse sein konnte. Denn wenn er sich so Montez ansah.. er erreichte doch eigentlich das gleiche und das ohne die Menschen die er als Sklaven verkaufte zu brechen. „Ich weis .. sie passen auf uns auf und ich bin glücklich das es so ist.. aber ich haber trotzdem Angst…verstehe es einfach nicht.“ Sagte er leise und lehnte sich ein wenig an Gino. „Sie bringt sich doch irgendwie alle in Gefahr.. warum nur?“ fragte er leise. “Weil sie wohl schon als normaler Mensch böse gewesen ist, mit den Fähigkeiten eines Vampirs hat sie jetzt noch mehr Macht”, erwiderte Gino, “was ich nicht verstehe, wieso sie so was auch noch zum Vampir machen.” Er schauderte wieder und setzte sich dann auf. “Hast du Lust mit uns Karten zu spielen?”, fragte er dann und versuchte ein Lächeln. Er wollte das ganze erst einmal vergessen, sich ablenken. Darüber das Medina ja mal ein Mensch war, hatte er überhaupt nicht nachgedacht. Aber er musste Gino recht geben, wie konnte man so jemanden wandeln. Aber viellicht kamen die schlechten Eigenschaften auch erst damit so richtig zu vorschein.. aber das war Ken eigentlich egal. Er wollte nicht mehr in ihre Nähe und hätte alles darum gegeben wenn auch sie unter den gefangenen Vampiren gewesen wäre. Auf die Frage lächelte er und nickte leicht. „Gerne spiele ich mit euch.. aber ich warne vor, ich hab noch nie Karten gespielt und hab keine Ahnung,“ er grinste Gino an und legte den Kopf schief. „Also bitte ein bisschen Rücksicht.“ Meinte er neckend. “Das ist doch gut, mehr Chancen für uns zu gewinnen”, gab Gino zwinkernd zurück und wühlte sich aus der Decke. “Vielleicht können wir ja später alle noch ein wenig in die Stadt, allein lassen sie uns sicher nicht, aber wenn wir mehr sind, hat Montez sicher nichts dagegen.” Er setzt sich an den Spieltisch, wo schon zwei Mädchen und ein Junge sassen und klopfte auf den freien Stuhl neben sich. Als Ken sass erklärten sie ihm das Spiel, dass nicht sonderlich schwer war. Ken lachte und lies sich neben Gino nieder, sah dabei die andere Mitspieler an und war fasziniert wie entspannt sie waren, so ganz anders als das was er bei Medina kennen gelernt hatte. Im Arbeitszimmer von Montez dagegen herrschte eine angespannte Stimmung. Die vier Vampire blätterten durch die alten Schriften und schüttelten immer wieder den Kopf. Zwar gab es viele Legenden über die Uralten aber nirgends einen wirklich greifbaren Hinweis. Kelvin las gerade in einem sehr alten Buch, dabei zog er die Augenbrauen nach oben und sah dann zu Drago. „Weist du einen Namen.. hier steht das es sieben Uralte gab.. aber nirgends steht ein Name.. verdammt es muss doch noch mehr geben,“ brummte er leise und sah dann zwischen den Anderen hin und her. Drago blickte von seinem Buch auf und schüttelte leicht den Kopf. “Er sagte Aurel, soweit ich mich erinnere. Seine Aura war ziemlich stark, so dass ich kaum einen Gedanken fassen konnte, als er in meiner Nähe war. Aber doch, ja, es war Aurel.” Dann sah er auf das Buch von Kelvin. “Du sagt es gab Sieben?” Kelvin nickte und schob das Buch zu Drago. „Ja sieben, die Bücher erzählen das sie die Urväter aller Vampire wären und auch so etwas wie einen Vampircodex ausgegeben haben. Sie nannten ihn den schwarzen Schleier.. sagt euch das was?“ fragte er dann leise, denn auch wenn er mit zu den ältesten gehörte, so kannte auch er die Geschichten über die Uralten nur als Legende, von der niemand so wirklich wusste ob sie stimmte oder nicht. Allerdings jetzt schien es so als wenn sie sich als wahr herausstellen würde. “Diesen Schleier hat er auch erwähnt”, erwiderte Drago und sah nachdenklich vor sich hin. “Wo kam er dann so plötzlich her? Was hat es ausgelöst?” Montez schob seine Bücher von sich und seufzte leise. “Es hat noch nie solche Kämpfe unter uns gegeben, vielleicht war es das…” Kelvin sah Montez an und nickte. „Ja es gab wirklich noch nie solche Kämpfe.. sicher immer mal ein paar Abtrünnige, aber noch nie hat sich einer so gegen die Gemeinschaft gestellt wie diese Medina und ihre Freunde. Ihnen scheint nicht bewusst zu sein das sie unsere aller Existenz gefährden. Sicher wir sind stärker als die Menschen, aber sie sind in der Überzahl und auch wenn wir schwer zu töten sind… unverwundbar sind auch wir nicht.“ Kelvin sah Asartes an, dieser hatte noch gar nichts dazugesagt, jetzt aber seufzte er und nickte. „Ja und das was diese Frau macht ist gefährlich, wir haben über Jahrhunderte mit den Menschen gelebt, von ihrem Blut ohne sie wirklich zu schädigen. Sicher starben immer wieder mal welche durch uns, aber die Mehrzahl, lebte mit ihren Spendern in gegenseitigem Respekt… das was sie den Kindern antut ist grausam und keines Vampires wert. Ich denke auch das Montez recht hat.. dieser Aurel wurde durch unseren Zwist geweckt.. es ist nur die Frage auf welcher Seite er steht und wann er wider erscheint.“ Meinte Asartes ruhig und sah seine drei Freunde an. Der Einschätzung von Kelvin und Asartes konnte Drago nur zustimmen. Aber bei der letzten Frage, blickte er auf und sah in die Runde. “Auf welcher Seite er stehen wird? Sicherlich nur auf einer, nämlich seiner Eigenen, wenn es um die Existenz unserer Rasse geht und es den Codex gibt, woran ich nicht zweifle, dann wird er wohl jeden zur Rechenschaft ziehen, der gegen ihn verstoßen hat.” Monetz schüttelte den Kopf. “Wie sollen wir wissen an was wir uns zu halten haben, wenn wir ihn nicht mal kennen?”, widersprach er und sah in die Runde. “Wir hatten über all die Jahrhunderte unsere eigenen Gesetze, die wir so gut es ging befolgten.” Kelvin wiegte den Kopf. „Ich weis nicht.. aber ich denke wir müssen erst einmal herausfinden was dieser „Schwarze Schleier“ ist, vielleicht sind es ja unsere Gesetze.. irgendwoher müssen sie ja kommen. Und dann denke ich auch nicht das Aurel jeden töten würde. Denn er hat ja Drago auch nicht angegriffen und er hat auch Medina erst aufgefordert Ken loszulassen wenn ich das richtig verstanden habe… also geht er nicht einfach nach einem starren Schema vor. Sondern er unterscheidet sehr genau.“ Kelvin sah Drago an und seufzte dann leise. „Es ist nur die Frage wo wir mit dem Suchen anfangen sollen.. die Bücher hier geben nicht sehr viel her… also wer könnte etwas über diesen „Schwarzen Schleier“ wissen?“ “Nein, das stimmt, er hätte uns auf der Stelle vernichten können”, sagte Drago langsam und nachdenklich. Dann hob er den Blick und verzog etwas den Mund. “Vielleicht könnte Lunis etwas wissen, soweit ich weiß, erkundete er, neben seiner Kunst, sehr viel unsere Ursprünge, reiste auch den Hinweisen hinterher. Möglicherweise hat er schon mal davon gehört oder weiß wo wir suchen müssen” „Na dann lass uns ihn fragen, ich meine dann haben wir vielleicht ein paar Informationen mehr und wissen woran wir mit diesem Aurel sind.“ Meinte Kelvin und sah in die Runge. Asarte nickte zustimmend, sah dann Montez und Drago an und sagte. „Ich glaube wir sollten ihn einladen.. oder was meint ihr? Unten im Salon legte Ken die Karten weg und lachte. „So jetzt hab ich zum zehnten Mal verloren.. es reicht.. ihr seid viel besser als ich,“ meinte er und zog dabei eine kleine Schnute, lehnte sich auch ein wenig an Gino. „Und was meinst wie weit sind unsere Herrn und Meister… hast du eigentlich von dem Ganzen was mitbekommen?“ fragte er dann noch leise und sah Gino forschend an. “Ich werde das erledigen”, bot Drago an, “er hat im Moment eine Vernissage in Paris, so weit ich weiß.” Er sah in die Runde. “Vielleicht wäre es besser wenn wir zu ihm gehen, Künstler ihr kennt das ja, er ist da etwas eigen.” Asarte lachte leise und nickte. “Ich habe ihn einmal kennen gelernt, ich weiß was du meinst. Dann benachrichtige ihn, dass wir einen Rat in Paris abhalten und ich werde inzwischen auch die anderen davon unterrichten.” Gino legte einen Arm um Ken und lachte in die Runde. “Schade, dass wir nicht um Geld gespielt haben, Drago wäre sicher erfreut die Rechnung zu begleichen.” Er drückte einen Kuss auf Kens Schläfe, als die anderen am Tisch ebenfalls lachten. “Wir haben nicht all zu viel mitbekommen von der ganzen Sache, aber das Auftauchen von diesem Vampir scheint sie alle etwas aufgescheucht zu haben”, fuhr er dann ernster fort. Die anderen nickten dazu. “Ich hab gehört, dass er ein Geborener sein soll, der alle vernichten will”, sagte eines der Mädchen und schauderte. “Das wäre furchtbar, wo sollen wir denn dann alle hin.” Wieder nickten die anderen und wirkten auf einmal ziemlich erschrocken. “Ach was, soweit kommt es schon nicht”, beruhigte Gino sie und schüttelte energisch den Kopf. “Ken hat ihn doch gesehen und er hat keinem was getan, oder?” Er sah den Jungen in seinem Arm an. Ken schüttelte sofort den Kopf. „Nein.. ganz im Gegenteil ich hatte das Gefühl das er Drago und auch uns beschützen wollte. Dieser Aurel hatte es nur auf Medina abgesehen und selbst sie hat er erst angegriffen als sie sich seiner Forderung nicht beugen wollte und mich nicht los lies. Nein ich hatte wirklich nicht das Gefühl das er eine Bedrohung für uns ist,“ sagte er leise und lehnte sich noch ein wenig mehr an Gino. „Er war auch bei dir.. kannst du dich nicht mehr erinnern?“ fragte er den Anderen erstaunt. "Nein, ich kann mich nur noch an die Kälte erinnern, es war alles so nebelig und an deine Stimme kann ich mich noch erinnern", erwiderte Gino leise und sah Ken mit einem liebevollen Ausdruck an. "Dann weiß ich nur noch, dass ich in einem Bett aufgewacht bin und Montez neben mir sass und meine Hand hielt. Er sagt, dass ich eigentlich tot sein müsste und mich irgendwas daran gehindert hat den letzten Schritt zu tun." Ken drehte sich zu Gino und sah ihn einige Augenblicke an, dann sagte er leise. „Ja ich hatte große Angst… du bist immer weiter weggedriftet.. Medina hatte dich fast leer getrunken und dann war dieser Vampir da.. er ging zu dir und nahm dich in den Arm.. und dann bist du ganz ruhig eingeschlafen. Es sah sogar so aus als wenn es dir etwas besser ginge.“ Erzählte Ken und sah dann die Anderen an. „Ich glaube wirklich nicht das dieser Aurel Drago, Montez oder einen von den anderen töten wollte… er wollte nur verhindern das Medina noch jemanden verletzte… das was sie tat schien ihm nicht zu gefallen.“ Erklärte er noch leise. Gino schauderte leicht bei der Erzählung und nickte dann. "Er hat mich gerettet, also muss er gut sein", sagte er leise und lächelte dann. "Wollen wir mal sehen, ob sie uns erlauben in die Stadt zu gehen, ich muss einfach hier raus." Er stand auf und sah die anderen an, die ebenfalls aufstanden und ihnen nach oben zur Bibliothek folgten. Ken nickte und folgte dann Gino in die Bibliothek. Dort sah er Drago an und lächelte als er sah wie Gino sich an Montez kuschelte und diesen um die Erlaubnis bat ein wenig in die Stadt zu dürfen. Auch er kuschelte sich an Drago und sagte dann leise. „Ich würde auch gerne mit gehen… bitte.. wir passen auch auf und bleiben nur in den belebten Straßen.“ Dabei sah er Drago bittend an. "Nein, Ken, keine Touren mehr in die Stadt", erwiderte Drago und strich ihm leicht über das Kinn. "Wir werden noch heute Nacht nach Paris reisen, wir müssen ein Treffen mit Lunis organisieren." Er küsste leicht die Nasenspitze des Jungen und lächelte. "Ich werde dich keine Sekunde mehr allein weg lassen." Ken zog ein wenig eine Schnute, lächelte dann aber und nickte. „Ist schon okay… mit Paris.. kommen Montez und Gino mit?“ Fragte er dann und lehnte sich an Drago und genoss dessen Nähe. Er freute sich über diese kleine Liebeserklärung das er ihn nicht allein lassen würde. „Fahren wir ins Hotel und packen oder willst du es hier lassen.. kommen wir wieder hier her?“ fragte er dann noch neugierig. Er strich ihm sanft über den Rücken und sah die anderen an, die sich jetzt von ihren Stühlen erhoben, um ihren Aufgaben nachzukommen. "Montez und Gino werden uns Begleiten, denke ich, wir werden unser Gepäck mitnehmen, nach dem Treffen fahren wir wieder nach Hause, dort wirst du sicher sein." Er stand nun ebenfalls auf, legte einen Arm um ihn und sah Montez an. "Wir gehen ins Hotel, hol uns dort ab, wir nehmen dann den Nachtzug." "In Ordnung", erwiderte Montez und schob einen Stuhl zurecht. Geh nach oben und pack uns ein paar Sachen, Gino", sagte er dann zu dem Jungen, der sofort aus dem Zimmer lief. Die Aussicht auf Reisen zu gehen, beflügelte ihn immer. Ken und Drago gingen zur Tür und hielten ein Taxi an, um in Hotel zu fahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)