Meerbrise von Schattenflamme (>>> One-Shot (Seto x Jou) <<<) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Meerbrise DISCLAIMER: Das übliche halt. Also, außer der Idee wie ich die Charaktere von Kazuki Takahashi (ist das richtig geschrieben?) zusammenbringe gehört mir leider nichts. Auch will ich kein Geld mit ihnen verdienen oder gar das Copyright verletzen. Pairing: Kaiba/Jou (Jou ist natürlich Joey, mir gefällt diese Schreibweise eben etwas besser) Autor: Das bin ich... Schattenflamme Rating: PG-16 vielleicht? Warnung: Lime, mehr ist es leider nicht, dazu bin ich noch zu unerfahren... Kommentar: Das erste was ich zustande gebracht habe. Die Fanfic ist Stand: 02.07.04 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Meerbrise by Schattenflamme @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Am Strand von Domino ging gerade ein Duell zu Ende. Jou sank in die Knie und haderte mit seinem Schicksal, das ihn wieder einmal dazu verdammt hatte gegen Kaiba zu verlieren. Mit einem überlegenem Ausdruck im Gesicht kam dieser auch jetzt auf Jou zu, ein hinterhältiges Grinsen im Mundwinkel. "Also, was ist jetzt? Wirst du dich wie ein gehorsames Hündchen fügen oder muß ich dich erst in die Hundeschule schicken?" Jou bis die Zähne zusammen so fest es nur irgendwie ging. Natürlich würde er zu seinem Wort stehen. Er war zwar leicht auf die Palme zu bringen und nicht immer pünktlich aber ein gegebenes Wort war ihm heilig. Also senkte er gehorsam den Kopf, auch um Kaiba nicht sehen zu lassen wie sehr ihm das ganze gegen den Strich ging. Dieser konnte sich nun ein fieses Lächeln nicht mehr verkneifen, er hatte natürlich gewußt wie dieses Duell ausgehen würde, genauso wie die vielen anderen Duelle vorher auch. Nur dieses mal hatte er eine Bedingung gestellt. Der Gewinner hätte den Verlierer in der Hand bis zum morgigen Tag. Und das gedachte er auszunutzen. Er ging vor dem Kniendem in die Hocke und hob sein Kinn mit seinen Fingern an, so das er ihm ins Gesicht sehen konnte. Mit der anderen Hand fuhr er durch Jous vom Wind verwuschelte Haare dann begann er dessen Gesicht zu streicheln, sanft. Jou verstand inzwischen die Welt nicht mehr, war er vielleicht in Ohnmacht gefallen und hatte sich dabei den Kopf gestoßen, so das er jetzt phantasierte? War das wirklich Seto Kaiba der da vor ihm hockte und ihn streichelte? Diese und ähnliche Gedanken schwirrten durch seinen Kopf als er abrupt einen brennenden Schmerz an seiner Wange fühlte. Etwas benommen hob er seine Hand um sie auf die inzwischen gerötete Stelle auf seiner Wange zu legen und sah Kaiba überrascht an. "Was sollte das?" Zischte er und bekam promt noch mal eine gelangt, dieses mal auf seine andere Wange. "Du hältst den Mund, tust nur was ich dir sage und sprichst vor allem nur wenn ich es dir erlaube!" Kaiba Stimme war keineswegs laut oder schneidend, wie man es eigentlich von ihm kannte, nein er hatte ruhig aber bestimmend gesprochen. Er griff mit beiden Händen Jous Oberarme und erhob sich, zog den Jüngeren mit sich hoch. Dann, mit einer Hand noch den Oberarm Jous festhaltend, marschierte er los, auf seine Limousine zu. Der Chauffeur hielt die Türe auf und Jou wurde, durch einen Stoß in den Rücken, hinein befördert. Kaiba war direkt hinter ihm eingestiegen und zog nun den Kleineren seitlich auf seinen Schoß, wo er ihn mit eisernem Griff festhielt. Nachdem Jou eingesehen hatte das er nur seine Kraftreserven vergeudete, hörte er auf sich zu wehren und blieb einfach still auf den Knien des anderen sitzen. So schlecht war das ja auch gar nicht, er würde sich zwar hüten das zuzugeben aber zu sich selbst war er da ehrlich. Kaiba tat auch nichts anderes als ihn fest an sich gepreßt in seinen Armen zu halten. Kurze Zeit später kamen sie auch schon bei Kaibas großer Villa an. Bevor Jou reagieren konnte hatte der Chauffeur die Wagentür geöffnet und Kaiba war, nachdem er ihn auf seine Arme gehoben hatte, ausgestiegen und trug ihn nun die Treppe zu seiner Villa hoch. Die Tür wurde von einem älterem Butler geöffnet der seinen Arbeitgeber respektvoll begrüßte. Wenn es ihm komisch vorkam das sein junger Herr einen anderen Jungen auf seinen Armen ins Haus trug, so ließ er sich nichts anmerken. Aus Angst fallengelassen zu werden verhielt sich der Blonde ruhig. Außerdem war er, seit er ein Kleinkind war nicht mehr von jemanden auf den Armen getragen worden, er genoß es regelrecht, was auch Kaiba nicht entging. Dieser ging daraufhin etwas langsamer, denn auch er hatte Freude daran Jou so zu tragen. Er hatte gerne alles unter Kontrolle, sowohl was seine Arbeit betraf als auch was sein Leben anging. Einige Treppen und Gänge später kamen sie vor einer massiven dunklen Holztüre an. Der Braunhaarige öffnete diese und stieß, nachdem er mit seiner Last eingetreten war, mit seinem Fuß dagegen das die Tür mit einem Krach wieder zuflog. Er ging schnurstracks auf das riesige Bett mit der Blauen Seidenbettwäsche zu. Dort angekommen ließ er Jou in die Laken sinken und setzte sich auf die Bettkannte. Jou blieb liegen, drehte aber seinen Kopf in Kaibas Richtung. Diesem fiel auf das die Wangen des Kleineren von vorhin noch gerötet waren. Mit beiden Händen umfaßte er diese daraufhin und streichelte mit seinen Daumen sanft darüber. Dann beugte er sich nach vorne, er konnte einfach nicht widerstehen, hauchte einen leichten Kuß auf die weichen Lippen und fuhr mit seiner Zunge, um Einlaß bittend, darüber. Erschrocken holte Jou Luft und gewährte so der fremden Zunge unbewußt Einlaß. Er wußte nicht wie er sich jetzt verhalten sollte, waren sie beide doch schon seit Ewigkeiten Rivalen und stritten ständig das die Fetzen flogen. Kaiba gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Was tat er da eigentlich? Trotzdem wollte er diese Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen. Kundig erforschte er Jous feuchte Mundhöhle, fuhr mit seiner Zunge über die des anderen, forderte sie zum stillen Kampf um die Vorherrschaft auf. Jous Arme legten sich um Kaibas Nacken, zogen ihn noch ein Stückchen näher, bis der Größere schon fast auf ihm lag. Er konnte fühlen wie Kaibas Hände nach oben streichelten, durch seine Haare wuschelten, aber den Kuß, der nun schon so lange andauerte wollten beide noch nicht unterbrechen. Nach einiger Zeit mußten sie es aber doch zwecks Luftmangel tun, dabei sahen sie sich tief in die Augen. Hier in Kaibas Villa, seinem großen Bett, nach diesem Atem raubenden Kuß, war die sonstige Feindschaft der beiden plötzlich nicht mehr wichtig, schien regelrecht unnütz. Mit wenigen, geschickten Handgriffen entledigte Kaiba sich seines Mantels und Hemdes. Nach einem verschmitzten Blick auf den Blonden griff er mit sanften Fingern nach ihm, öffnete die Jacke und zog sie ihm aus. Ebenso verfuhr er mit dessen Hemd. Nun konnte er mit beiden Händen über den nackten Oberkörper des Liegenden streicheln, sich auch sanft den Brustwarzen widmen, ihnen seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Jou stöhnte verlangend auf, er hatte nicht gewußt das der Brünette so sanft sein konnte. Jede weitere Berührung turnte ihn weiter an und auch der Blauäugige sah nicht so aus als ob es keinen Effekt auf ihn haben würde. Er begann Jous Brust leicht zu massieren. Fuhr mit seinen Händen über die Muskeln, verwöhnte den Blonden mit nicht Enden wollenden Streicheleinheiten. Dann beugte er sich wieder nach unten um noch einmal die süßen Lippen zu kosten, verlangend fuhr er mit seiner Zunge in den halb geöffneten Mund, erforschte auch dort das Gebiet. Währenddessen ließ Jou seine Hände auf Wanderschaft gehen, hatte Kaiba in seinem Mund die Vorherrschaft, beanspruchte er sie über den kräftigen Körper des Anderen. Er strich über die Oberarme des Größeren, den Rücken nach unten bis zu dem Hosenbund und wieder nach oben. Dann ließ er seine Hände zwischen ihre Körper wandern, weiter nach unten, um den Gürtel und die Hose Kaibas zu öffnen. Als Kaiba das spürte lächelte er in den innigen Kuß hinein und vertiefte ihn noch etwas, ließ ihn lange genug anhalten um beiden die Luftzufuhr knapp zu machen. Jou zog die Hosen mitsamt den Shorts des Braunhaarigen mit einem Ruck bis in dessen Kniekehlen und fuhr mit seinem Händen an Kaibas Beinen entlang wieder nach oben. Als er bei dem straffen, knackigen Hintern des Älteren angekommen war begann er damit diesen zu massieren. Daraufhin unterbrach dieser den Kuß und sah dem Blonden einen Moment in die Augen, bevor er sich erhob, sich die Schuhe, Socken, Hosen und Shorts abstreifte und sich in das anschließende Bad begab. Jou konnte ihm nur verlangend hinterher sehen und beeilte sich dann seine eigenen restlichen Klamotten schnellstmöglich abzustreifen als Kaiba mit einer Tube in der Hand auch schon wieder zurückkam. Der Anblick des Brünetten, der vollkommen nackt auf ihn zuschritt und sich nicht einmal etwas dabei zu denken schien, vertiefte die Röte im Gesicht des Blonden nur noch um einige Schattierungen. Kaiba lächelte nur auf den Kleineren vor sich auf dem Bett herunter, das erste sanfte, aufrichtige Lächeln das Jou je bei ihm gesehen hatte. Er legte die Tube in seiner Hand auf den Nachttisch und ließ sich neben Jou auf dem Bett nieder. Das würde noch eine interessante Nacht werden... für sie beide. ENDE So, ich beende es hiermit. Ich habe keine Ahnung wie man eine richtige Lemon Szene schreibt. Falls irgend jemand den eigentlich dazugehörigen Lemon schreiben möchte, habe ich nichts dagegen. Sagt mir nur Bescheid... (Stand: 02.07.04) Vielleicht schreib ich den Lemon hierzu ja irgendwann einmal selbst... Das weiß ich aber noch nicht (Stand: 15.04.05) Es hat jemand inzwischen angeboten den Lemon hierzu zu schreiben ^.^V (Stand 19.08.06) Damit ist also mein erster Versuch eine Fanfiction zu schreiben beendet, ich hoffe es war nicht allzu schlecht und hat jemanden gefallen. Über ein paar Kommentare jeglicher Art würde ich mich natürlich sehr freuen! Kann auch konstruktive Kritik sein, ich möchte mich schließlich noch verbessern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)