So weit mein Auge reicht...
bizarr übereinander gestapelte Leichen.
Schlachtfeld
Erstellt: 23.05.2005
Letzte Änderung: 23.05.2005
Letzte Änderung: 23.05.2005
abgeschlossen
Deutsch
192 Wörter, 1 Kapitel
192 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Darkfic
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 23.05.2005 U: 23.05.2005 |
Kommentare (14) 193 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-05-25T15:31:04+00:00
25.05.2005 17:31
Ich kann die Ansicht von Shanna nicht teilen, dass es beruhigend ist, dass dieses Schlachtfeld innerlich ist - wo es innen so aussieht, ist doch die Bereitschaft, die Welt für all die Verletzungen zu strafen, nicht weit - man beginnt bei sich selbst und schlägt dann um sich.
Finde es aber echt gut von der Stimmung - diese Art der erschreckenden Selbsterkenntnis, wer kennt das nicht zumindest ein wenig von sich selbst?. Uffz.
Ich bin nur erleichtert, dass ich oft deutlich die fruchtbare (und somit positive) Mutter-Erde rieche...
LG und *knuddel*,
Yruene
Finde es aber echt gut von der Stimmung - diese Art der erschreckenden Selbsterkenntnis, wer kennt das nicht zumindest ein wenig von sich selbst?. Uffz.
Ich bin nur erleichtert, dass ich oft deutlich die fruchtbare (und somit positive) Mutter-Erde rieche...
LG und *knuddel*,
Yruene
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2005-05-25T10:42:44+00:00
25.05.2005 12:42
aino hat recht, hat sehr viel tiefgang diese darkfic. gefällt mir richtig gut wie du den leser gegen ende aufklärst, dass alles nur symbolisch gemeint war. einfach ne hervorragende idee! *lob*
ich hoffe ich bekomme demnächst mal wieder so eine ff von dir zu lesen ^^
deine ala
ich hoffe ich bekomme demnächst mal wieder so eine ff von dir zu lesen ^^
deine ala
Kommentar zu: Kapitel 1:
Interessantes Stilmittel.
Zuerst meint man es sei eine dieser Darcfics, bei denen die Hauptfigur ein Massaker angerichtet hat und dann von Dannen zieht. Dann erfährt man, dass die Leichen und das tote Land sinnbildlich zu verstehen ist.
Der Schmerz um die Toten wird zu einer Art 'selbstmitleid' umfunktioniert, auf das übertragen, was in der Person selbst verloren gegangen ist.
Ich zumindest habe eine gewisse Erleichterung verspürt, dass es ein innerlichen und kein äußerliches Schlachtfeld war. Alles, was innerlich in die Brüche geht, ist in der eigenen Hand es wieder zu heilen, bei äußerlichen Schäden sieht das wieder anders aus.
Zuerst meint man es sei eine dieser Darcfics, bei denen die Hauptfigur ein Massaker angerichtet hat und dann von Dannen zieht. Dann erfährt man, dass die Leichen und das tote Land sinnbildlich zu verstehen ist.
Der Schmerz um die Toten wird zu einer Art 'selbstmitleid' umfunktioniert, auf das übertragen, was in der Person selbst verloren gegangen ist.
Ich zumindest habe eine gewisse Erleichterung verspürt, dass es ein innerlichen und kein äußerliches Schlachtfeld war. Alles, was innerlich in die Brüche geht, ist in der eigenen Hand es wieder zu heilen, bei äußerlichen Schäden sieht das wieder anders aus.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Gefällt mir richtig gut. Sehr viel Tiefgang und die Gefühle gut rüber gebracht. Mach weiter so!
(Sorry, aber du weißt ja im Kommentare schreiben bin ich nicht so gut. ^^")
aino *knuddel* ^.^
(Sorry, aber du weißt ja im Kommentare schreiben bin ich nicht so gut. ^^")
aino *knuddel* ^.^
Kommentar zu: Kapitel 1: