Holidays in Japan von Mikito (............ yasumi ni nihon) ================================================================================ Kapitel 1: Die Reise beginnt ---------------------------- Hallöchen! Hier mein Erstlingswerk! Naja... eigentlich habe ich schon einige geschrieben. Aber diese Story ist alleine auf meinen Mist gewachsten. Hoffe euch gefällt sie genauso wie die anderen, welche in Zusammenarbeit mit Shindoulein, veröffentlicht werden. zur Story: Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? Pairing:Dee x Ryo x Dee; FSK: ab 14+ Disclaimer: 1. Dee Layton und Ryo MacLane gehören Sanami Matoh. Ich habe mir diese netten Jungs nur mal ausgeliehen. Leider!! Ich verdiene damit kein Geld also just for fun! 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel:1 von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder was kühles, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht Mikito Holidays in Japan ............ yasumi ni nihon Die Reise beginnt!! "RYO!!" Schwungvoll öffnete Dee Layton die Apartmenttür seines Freundes und lief genau in Bikky, der vor ihm stand. "Was willst du....!" "Dee...!" wurde er von Ryo welcher aus dem Schlafzimmer schaute aufgehalten. "Ryo? Was soll das?" Er hielt seinen Koffer vor sich hoch und schaute seinen langjährigen Freund an. "Du FLIEGST... Du...!" "BIKKY?!" erneut verhinderte Ryo, das dieses Gespräch zwischen den Beiden ausartete. "Bist du fertig?" "Jep!" Der inzwischen 15jährige Wirbelwind, hielt ebenfalls eine Tasche hoch. "Bin dann auch schon weg. Wünsche dir viel Spaß!!" "Tschüß Bikky! Benimm dich!" "JA, ja....!" Schloß die Tür hinter sich und war im nächsten Augenblick verschwunden. "Wo will der denn hin?" fragte Dee Ryo, welcher wieder ins Schlafzimmer verschwinden wollte. "Er bleibt einige Zeit bei Cal! Du bist spät Dee." "Ryo? Was meinte Bikky damit, das ich fliege...?" ängstlich schaute Layton in das Schlafzimmer. "Meine Sachen...!" Auf seiner Seite lagen alle Klamotten von ihm verstreut auf dem Bett. Ryo verfrachtete einige davon in einen weiteren Koffer. "Würdest du mir bitte DAS erklären...?" "Machst du bitte Kaffe. Wir reden, sobald ich deine Sachen fertig gepackt habe." "NEIN! Wir reden jetzt... Warum packst du meine Sachen zusammen. Du kannst doch nicht von jetzt auf gleich.... nach vier Jahren...." "Ich sagte wir reden, sobald ich fertig bin.... Dee!" ein zärtlicher Blick streifte seinen Koi. "Dauert noch etwas....", er schaute sich kurz um, "5 Minuten. Bis dahin hätte ich gerne eine Tasse Kaffee. Bitte!" Diesem Blick konnte Dee nichts entgegensetzen. Eine Vorahnung ließ ihn sich dennoch umdrehen. In der Küche setzte er Wasser auf und stellte alles für den Kaffee bereit. "Du denkst viel zu viel nach... watashi no usagi!" hörte er die Stimme seines Partner dicht an seinem Ohr, kurz bevor sich Lippen leicht auf seinem Nacken niederließen. "Ryo? Was meinte Bikky damit... warum packst du...!" "Ssssschhhhhtttt......!" MacLane holte sich seinen Kaffe und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Ein leichtes Lächeln breitete sich langsam auf seinem ebenmäßigen Gesicht aus. Seine dunklen Augen lächelten ebenso schelmisch, während er seinen Geliebten anblickte. "Es heißt.... das du fliegst..... Du verläßt in....," Ryo warf einen kurzen Blick auf seine Uhr, ".....in etwa einer Stunde mein Apartment." "WAS! WARUM! Würdest du mir das...!" "Du kannst natürlich auch hierbleiben....", Dee erkannte das sich Ryo nur noch mühsam vor einem Lachkrampf beherrschte, "..... aber dann gehe ich eben....." "Ist das ein Scherz? Du erzählst mir hier, das wir uns trennen und du kannst kaum noch dein Lachen zurück halten.... Ich finde das nicht lustig." Erregt stand Dee auf, ging zu Ryo und stützte die Arme rechts und links von dessen Kopf an die Schränke hinter ihm. "Was ist so lustig daran....?" "Nun.... wenn du bleibst....", Ryo stellte nun vorsichtig seine Tasse ab, ergriff die Taille seines Freundes und zog ihn dichter zu sich, bevor er in sein Ohr hauchte, "es ist alles geregelt. Jeder weiß schon seit Wochen darüber bescheid. J.J. freut sich schon rießig darauf. Der Chef hatte auch kein Problem damit.... Nur Ross.... aber der ist mir egal.... Also Dee entscheide dich.... entweder du fliegst ..... oder du bleibst hier...." "Das ganze hört sich nach einer abgekarterten Sache an. Wo ist der Harken, Ryo?" mit geschlossenen Augen, genoss er die leichten Küsse an seinem Hals. "Wie wäre es mit einer Antwort, watashi no usagi? Bleiben oder Fliegen?" "Ich bleibe. Die 4 Jahre mit dir sind mir eindeutig nicht lange genug gewesen." Tief seufzte Ryo auf, schob Dee von sich und schaute ihn nun tieftraurig an. Dies gelang nicht ganz, da seine Augen noch ein lächelndes glitzern zierte. "Schade.... Aber J.J. wird sich freuen." "Was hat DER denn jetzt damit zu tun, das ich hierbleibe?" resigniert schaute Dee seinen Partner an, als dieser sich auf die andere Seite der Küche begab. "Nun, J.J. hat mir versprochen sich um alles zu kümmern, während...... wo willst du denn hin.... ich bin noch nicht fertig, DEE!" sagte Ryo zu seinem Koibito als dieser die Küche verlassen wollte. "Ich packe aus!" "Nein! Ich hab mir extra so viel Mühe gemacht. Ich dachte ich überrasche dich.... aber wie mir scheint... verstehst du heute keinen Spaß...!" seufzte Ryo auf. Wütend fuhr Layton herum und blickte MacLane an. "Spaß? Das verstehe ich nicht mehr als SPASS! Jeder im Revier scheint Bescheid zu wissen. Wie heißt es so schon - der Ehemann erfährt es zuletzt - das scheint zu stimmen. Warum sagst du mir nicht die Wahrheit. Wenn du jemanden.... Ryo... I love you!" platzte es aus Dee heraus. Weiche Arme schlangen sich um den Aufgebrachten und er ließ es sich gefallen. Atmete tief ein hielt jedoch still. "Lass das Auspacken sein, usagi! Du fliegst.... Ob du willst oder nicht.... sshhtt....", sacht legte Ryo einen Finger auf Dees widersprechenden Mund, "ich habe alles so schön geplant und du machst mir keinen Strich durch die Rechnung. Der Flug geht in etwa eineinhalb Stunden. Das du so spät bist, war nicht geplant... aber ist nicht mehr zu ändern..." "Der Flug...?" erstaunt schaute er in die dunklen Augen seines Gegenübers. "Ja! Dachtest du etwas ich lasse dich alleine fliegen...." "Diese kleine Ratte.... wenn ich die in die Finger...." "Dee.... es war meine Idee..... Bikky fand es nicht so schön.... aber ich wollte deine Reaktion sehen.....!" Tröstend verschloss Ryo nun Dees Mund mit seinen weichen rosanen Lippen. Sacht glitt seine Zunge über die Unterlippe, bevor sie gegen die Zähne stieß und gleich eingelassen wurde. Ein kleiner Stups genügte, damit sich Dees Zunge um seine schlang. Eine kleine Ewigkeit standen sie versunken in diesem Kuss, zwischen Wohnzimmer und Küche, und genossen die Nähe des Anderen. Nach Trennung ihrer Lippen, brachte Dee nur ein leises "Wohin?" hervor. "Japan!" "JAPAN!!!" "Hai! Wird uns gefallen. Weißt du es ist dort gerade Kirschblüte und jede Menge Sehenswürdigkeiten gibt's auch. Meine Eltern haben mir immer viel davon vorgeschwärmt. Sie sagten wenn ich einmal den Menschen im Leben gefunden habe, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will, dann sollte ich diesen einmal zur Krischblüte nach Japan entführen." "Aber.... Du willst....?" "HAI! Den Rest meines Lebens...." Wieder fanden sich ihre Lippen zu einem langen, tiefen und zärtlichen Kuss. Sie wurden von einem lauten Klingeln getrennt. Ryo marschierte zur Tür und erblickte, als er diese öffnete, J.J. und Drake. "Seid ihr fertig. Wir müssen los..." "Die begleiten uns doch nicht etwa?" fragte Dee aufgebracht. "Nein! Sie bringen uns nur und J.J. kümmert sich hier solange um Ordnung. Gießt die Blumen und so was." "Und ihr wollt wirklich die ganzen vier Wochen in Japan bleiben?" "Die Zeit wird schnell vergehen. Es gibt viel zu sehen." "Vi....vier .... Wochen?" stammelte Dee und erntete dafür fragende Blicke. "Ja... ihr habt es echt gut.... Ryo brauchte noch nicht mal lange um den Chef diese Zeit aus den Rippen zu leiern. Scheint ein Stein im Brett zu haben, bei dem Walross!" "Ja, weil ich ihn nicht so nenne. Ich respektiere ihn. Das weiß er. Deswegen..." Konterte Ryo. Alle vier schnappten sich nun die Koffer. Ryo schloß ab übergab den Schlüssel vertrauensvoll an J.J.. Wenig später betraten sie den Flughafen. Nach einer kleinen rührenden Abschiedsscene zwischen J.J und Dee gingen sie zum Einchecken. Winkten nochmals kurz, dann verschwanden sie glücklich Strahlend. Drake versuchte unterdessen J.J. etwas zu trösten. "Vier Wochen.... Deeeeeee..... schluchzt..... Japan.... Deeeee...." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Reise beginnt. Bin wirklich gespannt was die Beiden Officer so alles in Japan erleben, wem sie begegnen oder geraten sie vielleicht sogar in Lebensgefahr? Mal sehen.... grübel..... noch keine Ahnung hab..... Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich.... Kapitel 2: Die Ankunft ---------------------- Hallöchen! Hier mein Erstlingswerk! Naja... eigentlich habe ich schon einige geschrieben. Aber diese Story ist alleine auf meinen Mist gewachsten. Hoffe euch gefällt sie genauso wie die anderen, welche in Zusammenarbeit mit Shindoulein, veröffentlicht werden. zur Story: Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? Pairing:Dee x Ryo x Dee; FSK: ab 14+ Disclaimer: 1. Dee Layton und Ryo MacLane gehören Sanami Matoh. Ich habe mir diese netten Jungs nur mal ausgeliehen. Leider!! Ich verdiene damit kein Geld also just for fun! 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel:2 von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder was kühles, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht Mikito Holidays in Japan ............ yasumi ni nihon Die Ankunft 1. Tag Das Chaos begann schon kurz nach dem Start in New York. Schnell war Dee und Ryo klar, das dieser Flug nicht ruhig verlaufen würde. Das Flugpersonal, war den Gästen gegenüber, sehr... sehr unhöflich. Das führte zum einen dazu, das sich Dee mit einem anlegte und zum anderen, das er nachher immer noch darüber meckerte. Das nächste unangenehme war das sogenannte Essen. Wenn man diesen Frass überhaupt als so etwas bezeichnen durfte. Es gab natürlich auch einige schöne Ereignisse. Dee freute sich über jede lustige Wolkenformation. Wie ein kleines Kind, versuchte er in fast jeder Wolke irgendetwas zu entdecken. Doch das kannte Ryo bereits von ihren früheren Flugreisen. Genauso bekannt war ihm, das er keine Ruhe und somit keinen Schlaf während des Fluges bekommen würde. Auch seine Bitte an seinen Partner, wenigstens eine Stunde mal Ruhe zu bewahren, versandeten. Deshalb war es kein Wunder, das Ryo aufseufzte als sie zum Landeanflug ansetzen. Man hatte einen traumhaften Blick über Tokyo. Man erkannte den Tokyo Tower, das Parlament auch die Rainbow Bridge war zu sehen. Dee war so begeistert, das er Ryo mehrfach in die Rippen stieß, damit er ja auch alles sehen konnte. Nach der gelungen Landung, für die die Beiden sehr dankbar waren, und der überstandenen Einreise Formalitäten, begaben sie sich zum Bahnhof, welcher direkt am Flughafen anschloss. Es ist eine bewiesene Tatsache, das man mit einem Zug in Japan, schneller und sicherer an sein Ziel gelangt als mit einem Bus. Das einzigste was mal wieder zu leichten Spannungen in dieser Situation führte, war Dee's Gemecker, das Ryo kein Auto gemietet hatte. Doch auch davon wurde Dee von Ryo belehrt. Beladen mit ihren Reisetaschen, bestiegen sie kurze Zeit später den Zug der eine direkte Verbindung zu dem Hotel hatte. Sie brauchten sich also nicht um Umsteigestress zu sorgen, sondern sich zurücklehnen und die Fahrt geniesen. Auch dabei konnte Dee's Mundwerk keine Minute stillstehen. Entweder er fand etwas worüber er sich aufregte oder die Umgebung interessierte ihn, so das er Ryo immer auf etwas aufmerksam machte. Ihr Ziel Bahnhof wurde angesagt und so bereitete sich Ryo darauf vor auszusteigen. "Wurde auch langsam Zeit. Mensch... Noch 5 Minuten länger und mir wäre doch mein Arsch eingeschl..." "DEE!" entrüstet blickte er seinen Koibito an. "Sorry! Ist aber doch wahr. Sei doch nicht so ernst.... Ryo? Komm schon, lach mich mal an!" "Du kannst mich mal, Baka!" sprachs, schnappte sich seine Tasche und ließ seinen Partner stehen. Nachdem die Beiden das Bahnhofsgebäude verlassen hatte, genossen sie den traumhaften Blick des Ueno Parks. Eine weiß-rosa Landschaft, umgeben von leisen Vogelgezwitscher, breitete sich vor ihnen aus. "Kirschblüten! Lange habe ich diesen Augenblick ersehnt....!" ehrfurchtsvoll erklang die extrem sinnliche Stimme von Ryo. "Das ist.... wow... mir fehlen die Worte...." "Hoffentlich hält dein Schweigen lange an.... watashi no usagi!" lächelte MacLane sanft seinen Partner an. "Komm es ist nicht mehr weit....!" "Müssen wir eigentlich unsere Gepäck wirklich schleppen. Mensch... Ryo! Eine andere Lösung..." "... wollte ich nicht. Es ist mir ganz recht, das deine Hände beschäftigt sind." Langsam marschierten sie an den Kirschblüten auf ein helles, weißes Gebäude zu und erneut hielt Dee den Atem an. "WOW!! Das ist....!" "Unser Hotel! Hoffe es gefällt dir. Ich habe es anhand der Lage und des ungewöhnlichen Baustils ausgesucht. Nun was meinst du?" Dee konnte den Blick nicht von dem 26 Stockwerke hohe Gebäude wenden. Das Hotel hatte die Form der traditionellen japanischen Tempel und glich im Aufbau eher einem Lebensbaum als einem Hochhaus. "Wir können von hieraus, ganz Tokyo unsicher machen. Die Zugverbindungen in Japan sind traumhaft. Außerdem wollte ich mit dir auch den Park hier geniesen. Tokyo hat mehr zu bieten als nur Sehenswürdigkeiten. Gerade um diese Jahreszeit. Ein bisschen Jogging am Morgen oder eine Runde Golf auf dem Hotelplatz.... alles vorhanden. Aber auch das Zimmer wird dir gefallen." Die letzten Worte waren nur ein zartes Hauchen in Dee's Ohr, welches er mit einem strahlenden wissenden Lächeln erwiderte. "Warte.... du würdest jetzt.... Hai! Sagen. Richtig?" "Hai.... Ich bringe dir schon noch einiges bei, watashi no usagi. Also wollen wir hier wurzeln schlagen oder lieber einchecken?" "Einchecken. Ich bin erledigt. Der lange Flug, die Zugfahrt... der Fußmarsch...." "Ich sorge nachher schon für die richtige Entspannung." Wieder eines dieser geheimnisvollen gehauchten Worte die Dee in ungeahnte Höhen brachte. Kurze Zeit später, hatten sie eingecheckt. Der Portier überreichte MacLane einen Umschlag und bestätigte das alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet sei. Ryo und Dee folgten einem jungen Japaner, der ihr Gepäck auf einen kleinen Karren lud und vor ihnen zum Aufzug schritt. Ryo zückte, im Aufzug, ein kleines Büchlein sowie ein Stift, und hakte etwas ab. Den neugierigen Blick von Dee ignorierte er einfach, als er das kleine Schwarze zurück in seine Jackentasche verschwinden ließ. Im 26. Stock angelangt, schloß der Page auf, überreichte Ryo den Schlüssel und verschwand, nachdem er eine kleine Aufmerksamkeit von MacLane erhalten hatte. "26. Stock.... Du magst diese Zahl doch nicht etwa?" "Nein eigentlich nicht. Aber es hat halt nur 26 Stockwerke. Gerne hätte ich dich ins 27. Entführt, aber mir gefiel dieser Baustil. Deshalb ist es schon okay." Sanft schmiegte sich Dee in Ryo's Arme. "Was war das denn für ein Buch.... du hast dir doch hier nicht einige...." "Nein... so etwas tue ich nicht.... Ich habe doch dich!" "Sagst du es mir nun, was es damit auf sich hat?" "Nein! Das bleibt mein Geheimnis." Ryo verschloß Dee einfach den Mund, indem er die Lippen auf Dee's senkte. Damit war erst einmal das Buch Thema gegessen. Doch den Kuss ließen sich beide schmecken. "Ai shiteru, Dee Layton!" keuchte Ryo atemlos, nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten. "I Love you too, Ryo MacLane!" "Lass uns ....." "Duschen.... brauch erst einmal eine Dusche, danach was zu trinken vielleicht was zu essen und dann.... dann...." "Nachtisch?....Ich dachte wir drehen den Spieß einmal rum. Dusche okay! Bin einverstanden....", ein gieriges grinsen machte sich auf dem weichen Gesicht von Ryo breit, "aber nur zusammen.... danach Nachtisch... und wenn du dann noch Energie hast, werde ich was zu Essen bestellen...." "Liegt das an Japan... du benimmst dich heute so...." "Gierig.... ich weiß etwas was du nicht weißt.... noch nicht.... aber ja ... es liegt an Japan... Komm watashi no usagi.... ich will dich.... duschen....." Beide verschwanden im Badezimmer. Man hörte nur noch ein leises gehauchtes "Willkommen in Japan! Dee!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eingecheckt und die erste Pause steht bevor..... Nun gut... das nächste wird wahrscheinlich ein Lemon.... (Sorry für alle die es nicht lesen können. Aber ich werde es nicht versenden) immerhin will Ryo Dee richtig in Japan empfangen.....(-_^) Was dann am nächsten Tag passiert .... so lange habe ich noch nicht geplant.... Vielleicht sollte ich mal das schlaue Büchlein von Ryo ausleihen, da muss doch schon alles drin stehen.... Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen. Kapitel 3: Frühstück and More ----------------------------- Hallöchen! ... und weiter geht's .... zur Story: Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? Pairing:Dee x Ryo x Dee; FSK: ab 14+ Disclaimer: 1. Dee Layton und Ryo MacLane gehören Sanami Matoh. Ich habe mir diese netten Jungs nur mal ausgeliehen. Leider!! Ich verdiene damit kein Geld also just for fun! 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel:3 von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt {mein gesülze} Also.... was soll ich sagen.... ich hatte eigentlich ein Lemon hier geplant.... doch dann.... Gestern Nachmittag im Sofitel Hotel Mikito: Hey... Macht die Tür auf.... Ich bins *träller* Ryo: Nein.... die bleibt zu! Mikito: Aber... aber .... du hast es versprochen.... ich habe es meinen Lesern....*kräftig am Türgriff rüttel* Dee: Selbst Schuld.... Du bleibst draussen.... *fg* Mikito: Ryo.... Dee... das ist nicht fair.... *Tür fast einschlag* Ryo: Heute nicht.... Später... Mikito: Wirklich?? Ryo: Wirklich, Wirklich Dee: .... morgen..... oder übermorgen..... oder... Ryo: .... danach den Morgen.... irgendwann in den vier Wochen.... Mikito: Okay....Versprochen?? Ryo: Hai! Mikito:.... dann sehen wir uns Morgen.... Tja... also das war's dann wohl mit meinem Geplane.... hoffe ihr habt Verständnis... immerhin kann ich Ryo verstehen, das er Dee das erste mal in Japan.... also freuen wir uns weiter und schleichen uns morgens bei den Beiden in den 26. Stock...... pst.... Holidays in Japan ............ yasumi ni nihon 2. Tag Donnerstag Frühstück and more Verschlafen glitten Ryo's Hände über Dee's warmen Körper, kuschelte sich an ihn und begann kleine Küsse auf der gebräunten Haut zu verteilen. Bereits wenige Küsse später, seufzte Layton auf. "Du bist ja unersättlich. Ryo!? Ich brauche noch eine kurze Pause... Wir haben doch vier Wochen ... aaahhh... Ryoooo..." Dieser unterbrach seine Tätigkeit nachdem er beim Hals seines Koibito angelangt war und hauchte ihm verführerisch ins Ohr. "Hast du noch etwas anderes vor, watashi no usagi?" Verblüfft über die doch etwas ungewöhnliche Äußerung seines Partners, wollte Dee im ersten Augenblick verneinen, doch dann fielen ihm mehrere Punkte gleichzeitig ein. "Ryo?...." MacLane knabbert inzwischen an Dee's Ohrläppchen, umkreiste die Muschel und schürte mit seiner Hand das Verlangen seines Partners. "Wollen... mmhhaaa... wiiirr... uuhhhmmm.... heuteeeee... Verdammt!" Energisch zog er Ryo auf sich und presste seine Lippen auf die samtig feuchten des Oberen. Eine Hand vergrub er in den blonden Haaren und zog den Kopf noch fester zu sich, während die andere den Rücken und Po streichelte und knetete. Als Erfolg seiner Behandlung, wertete es Dee, als Ryo in seinem Mund aufkeuchte. Körper rieb sich an Körper, Hände hinterließen eine warme Spur welche von Lippen verfolgt und intensiviert wurde. Finger und Lippen saugten, pumpten und führten die Liebenden kurze Zeit später in den Himmel. Beide genossen ihr x-tes Frühstück im Bett, bevor sie erneut schweißüberströmt erschöpft einschlummerten. °°°°°°°°°°°°°°°°° Langsam erwachte Ryo, die Sonne schien schon sehr hoch zu stehen, als seine Hände erneut nach links wanderten. Er ertastete eine leicht ausgekühlte Kuhle, die ihm verriet das sein Usagi noch nicht lange das Bett verlassen hatte. Ein verträumtes Lächeln in sanften Augen ließen Dee, welcher sich eben über Ryo beugte innehalten. "Na? Nimmersatt! Bist du Befriedigt, oder möchtest du noch etwas Nachschlag?" "Mmmmhhh..." Gierig streckte Ryo seine Arme nach Dee aus. "mmhh.... Du riechst so gut.... komm wieder her.... mir wird kalt.... außerdem.... Nachtisch wäre nicht schlecht..." Diesmal jedoch behielt Layton die Oberhand. Sanft ließ er seine Lippen über die seines Geliebten gleiten, bevor er ihm die Decke wegzog. "Kalt...? Das ich nicht lache... Es ist hier schön warm... Also steh auf... Du Schlafmütze... Ich habe schon Frühstück bestellt. Du solltest dich mal kalt duschen, das wirkt auch hier wunder...." erklang die sanfte Stimme von Dee. Ryo machte keine Anstalten sich zu erheben, sondern beobachtete Layton dabei, wie dieser, nur mit einem Handtuch bekleidet, begann ihre Koffer auszupacken. Langsam ließ er seinen Blick über das noch feuchte Haar hinab wandern, über seine Brust, Bauch und blieb beim Handtuch hängen. "Einen Cent für deine Gedanken...., Usagi!" seufzte Ryo auf, während er sich langsam über das Bett bewegte. "Bleib wo du bist... Ich packe aus... Geh endlich duschen." Dee wich den schlanken Händen seines feurigen Partners aus, doch dieser gab nicht so schnell auf. Geschickt ergriff er den Zipfel des Handtuchs und zog es ihm von den Hüften. "Na... was ist denn das.... Dee! Ich sehe was was du nicht siehst..... Aber fühlen wirst du es doch.... Komm her... Ich möchte ein bisschen Nachtisch...." Verführerisch leckte sich Ryo über die Lippen. "Ryo?" "Hai!" erklang es heißer vom Bett. "Wo... hast du...", Dee setzte sich auf den Bettrand und drehte Ryo somit den Rücken zu. Doch dieser setzte sich mit einer schnellen Bewegung direkt breitbeinig hinter seinen Partner. Umschlang ihn mit Händen und Beinen und hielt ihn fest. "Nani? Dee?" Hauchte er ihm warm ins Ohr. "Ach ich weiß nicht... irgendetwas..." "Gefällt es dir nicht.... Hier? Ich? Sag es mir?" "Ja... Nein... Ich weiß nicht... Ryo?", sanfte Küsse auf seinem Nacken ließen Dee aufseufzen bevor er weitersprach, "du... du bist so anders.... so.... keine Ahnung..... aber..." "Es stört dich? Ich dachte das ist es was du immer wolltest. Ein heißblütigen..." "Nein! Ich wollte dich... so wie du warst... ich meine bist... Es überrascht mich nur. Ich hätte doch nie im Traum dran gedacht, das du so ...." "So...? Hungrig?" Seine Hände spielten mit Dee's Brustwarzen und auch sein Partner begann mit seinen Händen Ryo's Beine zu streicheln. "Yes! In New York.... ich meine...." "Ich glaube ich verstehe dich. Ich war immer derjenige der nahm, der nur reagierte, und jetzt zeige ich initiative und es stört dich!" enttäuscht seufzte Ryo auf. "Nein... Es stört mich nicht! Mir gefällt es.... Nur... ach was solls. Ich habe vier Wochen um herauszufinden, warum du hier in Japan so anders bist. Wenn ich es weiß, dann werde ich es auch später schaffen, das du so bleibst." Dee drehte sich etwas in der Umarmung seines Partners. Verschloß diesem mit seinem Mund die Lippen. Nachdem sie sich getrennt hatten, entließ Ryo Dee aus seiner Umklammerung und gewährte ihm sich Anzuziehen. Das er dabei keinen Blick von ihm nahm und ihn hingebungsvoll beobachtete war Dee klar. Ein zärtliches Lächeln umspielte seine Lippen, als Ryo sich nun ebenfalls aus dem Bett erhob und auf ihn zukam. "Du erfährst es noch in dieser Woche... Was mit mir ist... Ich verspreche es dir..!" Ein flüchtiger Kuss, dann verschwand Ryo im Bad. °°°°°°°°°°°°°°°°°° "Mmmhhh... sieht das Lecker aus...." Ryo meldete sich frisch geduscht und voll bekleidet mit einem leichten Kuss auf die Wange bei Dee zurück. "Meinst du mich oder das ...." "Frühstück... Ich habe einen Bärenhunger..." Ein süffisantes Lächeln begleitete seine Worte, welches von Dee erwidert wurde. "Bedien dich... Bin schon fertig, konnte nicht länger warten. Sorry." "Kein Problem. Kann dich verstehen. Nach so einer Nacht!" Dee ergriff sich eine der Zeitschriften, welche auf dem fahrbaren Tisch lagen. Lange beäugte er die verschiedenen Schriftzeichen, bevor er diese zur Seite legte und sich eine neue Illustrierte griff. "Das kann man doch nicht entziffern. Gibt es denn hier keine Amerikanischen Zeitungen? Hey!?... Den kenn ich doch? Schau mal Ryo...!" Dee hielt MacLane eine Illustrierte hin auf welchem ein blonder Mann abgebildet war. "Das ist doch dieser Schriftsteller..... sag schon wie heißt der....?" "Yuki, Eiri Yuki!" "Genau... das ist doch der, der diesen Adel Schmalz verzapft hat..." "Na, wenn ich dich dran erinnern darf, hast du sein letztes Werk förmlich verschlungen. Wie du mit dem Armen Lord Ryan mitgelitten hast.... und geflucht auf diesen Piere und Conner. Diesen William wolltest du auch gerne kennenlernen. War das nicht so? Oh... ich höre dich noch wie du ständig sagst ,ich kann Ryan so gut verstehen, ich mußte auch um meine Liebe kämpfen', tja und nun hat er schon bedenken, ob er die richtige Liebe bekommen hat." zog Ryo seinen Partner auf. "Wie... wie meinst du das denn? Ich liebe dich! Nur dich. Ich dachte das weißt du?" "Deine Worte vorhin... ich habe noch mal nachgedacht. Wenn du möchtest... also ich meine..." "Siehst du das meine ich..... Ich liebe dich, Ryo MacLane. Mit allem was du zu bieten hast, sei es dieses zaghafte, schüchterne oder der feurige, gierige von Gestern und heute morgen. Mir ist es egal, solange nur du es bist, der alles aus mir herausholt." "Du meinst es jetzt ernst?" "Yes! Every word I say is true. I love you, my sweet Morron!" "Das freut mich. Ich hatte schon..." "Was?" "Später... noch nicht. Aber ich weiß jetzt das ich richtig gehandelt habe. Ich danke dir. Ai shiteru, watashi no usagi!" Zärtlich strich er seinem Partner über die Hand, bevor er sein Frühstück beendete. "Was schreiben sie jetzt über Yuki?" "Nun.. hier steht, das sein neuestes Werk bald erscheint. Warte ich Schlag mal die Seite auf. Scheinst richtig neugierig zu sein. Muss ich Eifersüchtig werden?" "Nein... Also wirklich. Doch nicht auf den. Also was steht da?" ,Eiri Yuki's neuester Roman "BLOOD" erscheint nächste Woche!! Der Inhalt soll, so unbestätigter Meldung zufolge, sich um Vampire, Werwölfe und Menschen handeln. Es ist davon auszugehen, das er auch in diesem Zusammenhang eine Möglichkeit aufzeigt, das die LIEBE auch unter diesen Rassen untereinander verbreitet ist. Den ersten kleinen Einblick zu diesem neuen Meisterwerk von Eiri Yuki erhält man bereits 4 Tage vor der eigentlichen Veröffentlichung. Eiri Yuki, der sich sonst fern seiner Leser hält, gibt sich die Ehre, einen kleinen Auszug seines neuesten Buches "BLOOD" am Freitag in der ,Tokio Universität' selbst vorzutragen. Der Kartenverkauf für diese einmalige Lesung läuft bereits auf Hochtouren, doch unserer Redaktion ist es gelungen, fünf der gefragtesten Karten für unsere treuen Leser zu sichern. Wenn sie an einer dieser Karten interessiert sind, dann lösen sie bitte die Fragen, die sie im Anschluss dieses Berichtes finden. Wenn sie die Lösung haben melden sie sich unter der angegeben Nummer. Die Gewinner werden wir telefonisch benachrichtigen. Es steht außer Frage das sich das neueste Buch des begnadeten Schriftstellers, genauso gut verkaufen wird, wie der direkte Vorgänger. "Nobility" - Der Adel - die Geschichte zwischen Lord Ryan Cathburry und William Baron von Hohenstein, hat hierzulande viele Gemüter in Aufregung versetzt. Denn es war das erste Buch, in welchem er direkt über die Liebe schreibt. Obwohl auch eine Anzahl von Aktion zu lesen war, beschränkte sich der recht zurückhaltende Schriftsteller, diesmal auf konkrete Anspielungen in Sachen Homosexualität. Schon allein diese Tatsache, machte das Buch "Nobility" zu einem Kassenschlager. Ob das nächste Woche erscheinende Werk "BLOOD" ebenfalls in diese Richtung geht, werden wir schon bald wissen. Wir bleiben für sie auf der Blutfährte und werden sie umgehend darüber informieren. Eiri Yuki, scheint, seit dem er sich zu seiner Liebe zu dem Sänger Shuichi Shindou, bekannt hatte, keinen Imageverlust erlitten zu haben. Nein, ganz im Gegenteil, seine Fans sind zahlreicher geworden. Wir wünschen Eiri Yuki für sein neuestes Werk "BLOOD" viel Erfolg. Bitte blättern sie um...... wenn sie ihr Kartenglück versuchen möchten.....` {WERBUNG.... SENDEN....WERBUNG...SENDEN.... oh.... für meine Anderen Werke, sind in Zusammenarbeit mit Shindoulein erschienen.... bzw.....noch in Arbeit.... findet ihr unter... steht bei den Covern....Schaut doch mal rein *grinz*} "Karten? Meinst du wir könnten..." fragend schaute Dee auf Ryo, der ein schelmisches Grinsen kaum verbergen konnte. "Du willst DA hin? Zur Lesung?" "Und? Passt dir das nicht in deinen Terminkalender? Komm schon, Ryo. Mir zuliebe. Welche Fragen muss man denn Beantworten?" "Also, erstens, habe ich nichts dagegen. Zweitens, ist die Illustrierte bereits 3 Tage alt und demnach dürfte es keine Karten mehr geben. Drittens, ist es bereits morgen und ..." "Viertens?" ".... lass dich doch überraschen..." "Bist du fertig? Gut. Ich räume dann schon mal alles wieder auf den Tisch...." "Na... vertauschte Rollen. Dee der Romantiker räumt freiwillig auf, und der leidenschaftliche Ryo beobachtet mit schmachtenden Blicken den Knackarsch seines Koibito." Lachte Ryo auf. Den leicht gereizten Blick von Dee völlig ignorierend. "Ja, lach du nur... das wird sich bald wieder ändern...." feuerte Dee zurück. "Come on, Layton! Wir wollen heute noch zur Kirschblüte. Ich habe noch jede Menge vor mit dir in unserem Urlaub." Ein geheimnisvolles Lächeln umschmeichelte die zarten Lippen von MacLane. Zusammen verließen sie ihre Hotelsuite und machten sich auf um Tokyo zu erobern. Ueno Park Nur wenige Minuten, nachdem sie ihr Hotel verlassen hatten, betraten sie den Ueno Park. Schweigend schritten sie unter den Kirschbäumen, welche in voller Blüte standen, einher. Zaghaft tastete Dee nach Ryo's Hand. Als er seine Finger mit ihm verwob, zuckte MacLane nicht zurück, sondern gönnte Dee ein verliebtes Lächeln. Selbst seine Augen hatten einen eigenartigen Glanz angenommen. "Schläfst du, Ryo?" weckte Dee ihn aus seinen Gedanken. "Nein! Ich ... fühlst du es auch, Dee?" "Du meinst... dieses innere Glühen.... das Leuchten... Ja. Es ist atemberaubend." Sie suchten eine Bank und ließen sich drauf nieder. Versunken betrachteten sie die zart rosa angehauchten Blüten der Kirschbäume. "Man sagt das die Blüten der Kirschbäume deswegen einen rosa Ton haben, weil unter ihnen Tote begraben liegen und sich die Bäume von ihrem Blut ernähren...." hörte Dee die leise Stimme seines Partners. Ihre Hände hatten sich auch jetzt nicht voneinander gelöst. Sie hielten sich fest und genossen die Nähe der Zweisamkeit. Obwohl man dies nicht unbedingt Zweisamkeit nennen konnte. Der Ueno Park zog eine Menge an Besucher an und ständig liefen Passanten, Einheimische als auch Touristen vorüber. Doch keinem schenkten die Verliebten einen Blick. "Hört sich nicht gerade appetitlich an. Aber es sieht sehr schön aus. Ich danke dir, Ryo, das du mir das gezeigt hast. Ich werde das niemals vergessen. I love you!" "Ai shiteru mo!" kam die prompte Antwort. Zärtlich legte Dee einen Arm um Ryo und dieser kuschelte sich, überraschenderweise an seine Schulter. So sitzend erhielten sie von den vorbeigehenden Menschen, hin und wieder merkwürdige Blicke zugeworfen, aber da es Ryo egal schien, störte Dee sich erst recht nicht dran. Schweigend beobachteten sie die Vögel und lauschten ihrem Gesang, während sie ihre Gedanken durchforsteten. <'Ich wünsch dir das du glücklich wirst, Ryo. Das ist alles was zählt. Wenn du ihn wirklich liebst, dann solltest du auch dazu stehen' Tante Elena.... ja... Ich liebe Dee... und sie hat recht. Ob Mum und Dad Dee gemocht hätten?.... Ich glaube schon... er ist ja eigentlich sehr nett.... und... naja... ich hätte gern ein .... Aber ... da gibt es heute doch Möglichkeiten... ob ich das alles hier mit ihm besprechen sollte.... ich glaube schon.... denn später.... Hai... Ich mache es Richtig.... ,Einmal richtig gemacht ist auf Dauer Vorteilhaft'.... Ich weiß zwar nicht mehr woher ich den Spruch habe, aber er stimmt....> Ryo schreckte auf, als er den warmen Atem von Dee auf seinem Gesicht spürte. "Was?" "Du guckst so merkwürdig? Willst du es mir nicht sagen, was dich bedrückt?" "Mich bedrückt?", lachte Ryo leicht nervös auf, "... warte noch etwas. Bitte Dee. Ich muss erst.... meine Gedanken richten...." "Ach ja... Schön das von dem anderen Ryo auch noch was da ist!" seufzte Dee. "Was willst du damit ..." "Pst... Wir sind doch in der Öffentlichkeit... Da willst du doch keinen Aufstand machen? Ich warte, bis du es mir sagt. Freiwillig. Ich habe Geduld. Das solltest du doch wissen. So schnell gebe ich nicht auf. Weißt du was ich jetzt gerne tun möchte." Frech grinste Dee seinen Geliebten an. "Hai! Das selbe habe ich auch gerade gedacht. Aber .... nicht hier.... Japaner sind etwas..." "... lass mich raten... schüchtern... kontaktarm.... oh Falsches Wort.... scheuen den persönlichen Kontakt in der Öffentlichkeit. Schon klar... Ich warte, bis wir ihm Hotel sind... Wenn ich mir allerdings die Beiden da anschaue... Ich glaube ... Komm, hoch mit dir... Mir ist da was eingefallen!" Dee zog Ryo förmlich auf die Beine und zusammen folgten sie in einem gebührlichen Abstand den Beiden vor ihnen. Ein großer Dunkelhaariger der neben einem rotblonden Mann ging. Dee waren die Zwei aufgefallen, weil der Dunklere Ryo und ihn mit einem merkwürdigen Blick beobachtet hatte. Deshalb kam Dee auf die Idee den Beiden nun zu folgen. Denn immerhin, schienen dies Japaner zu sein und sich hier recht gut auszukennen. Das machte sich auch bemerkbar, als Beide langsam auf eine kleine dichtere Baumgruppe mit Gestrüpp zusteuerten. "Dacht ich mir doch!" murmelte Dee sich in seinen nicht vorhandenen Bart. "Was meinst du? Und warum kommt es mir so vor, als ob wir diese Zwei vor uns verfolgen?" "Sag mal Ryo? Hast du meine Zigaretten gesehen?" "Hai! Lenk jetzt blos nicht ab!" "Und wo? Ich brauch eine!" "Im Müll." "Ernsthaft? Warum?" "Weil ich erstens eine Nichtraucher Suite gemietet habe und dir die Qual erleichtern wollte und zweitens ich gerne möchte, das du aufhörst. Wenn du ... Ich meine... ich werde dich nicht zwingen... Wenigstens hier nicht rauchst. Bitte! DEE?" "Vier Wochen? Seufz.... Okay... Einen Versuch ist es wert... Außerdem habe ich ja dich an meiner Seite." "Würdest du mir bitte.... Ahaaa... Du bist ja ein ganz schlimmer!" Dee zog Ryo nun ebenfalls in diese Richtung der dichten Kirschbäume und sie fanden tatsächlich eine ruhige Stelle. Von den beiden Japanern war keine Spur zu sehen. Nach einem Rundblick, war Dee überzeugt, das sie niemanden stören würden. Layton lehnte sich an den Baum, zog Ryo zu sich und zusammen sanken sie am Stamm abwärts, während sich ihre Lippen vereinten. Nachdem sie ihren Hunger gestillt hatten, traten sie wieder auf den Weg zurück und Ryo zog ihn in Südliche Richtung. "Ich muß dir was zeigen." Dee folgte ihm schweigend und ohne zu murren. Er konnte noch immer Ryo's Geschmack auf seinen Lippen schmecken. "Dee! Gefällt es dir?" Layton erwachte aus seinen Gedanken und sah sich neugierig um. "Wow! Ich habe das Gefühl mitten im See zu stehen. Das ist atemberaubend. Und dann...." MacLane und Dee standen auf einen von drei künstlichen Stegen die zu der Benten-Insel führte. Der ,Shinobazu no ike' ein großer, dreigeteilter Teich. Auf der Insel in der Mitte konnten sie zwei kleine Tempel erkennen. "... Woher weißt du das? Ich meine..." "Meine Eltern.... Dee? Darf ich dir eine Frage stellen?" mit ernster Miene sah Ryo seinen Koibito an. "Du bist so ernst.... Aber okay! Frag ruhig." Dee stellte sich auf alles ein, atmete ruhig ein und aus und war dann doch überrascht über die merkwürdige Frage. "Wenn.... wenn jemand sagt, das du Schwul bist, dann sagst du immer ,Ich bin Bi'. Ich ... also vor dir... oh Mann! Also du weißt doch, das ich vor dir auch ...." verfiel MacLane ins Stottern. "Ja! Wenn du Frauen meinst. Ja, das weiß ich. Aber warum fragst du?" "Ist es dir wichtig ,Bi' zu sein? Wirst du... Wenn du eine findest, die dich mehr reizt wie ich. Wirst du mich dann einfach...." "NEIN! Dich werde ich nie verlassen. Aber...?" Ryo hielt sich nun krampfhaft an dem Steggeländer fest und richtete sein Blick auf das Wasser. Als er die Hände von Dee an seiner Schulter spürte zuckte er leicht zusammen. "Was ist los, Ryo? Sag mir was dich bedrückt! Wenn es die Frauen sind, da brauchst du keine Angst zu haben. Keine Interessiert mich mehr, seitdem ich dir begegnet bin. Doch du ... stört es dich? Wenn ich ,Bi' sage!" Nach kurzem schweigen, hörte man ein leises "Hai!" gefolgt von weiteren leisen Worten. "Ich sag es ja auch nicht. Warum kannst du dann nicht zu deinen Gefühlen stehen?" "Ryo....? Aber.... Das tue ich doch... Ich dachte das wäre dir klar!" "Mir schon. Denke ich. Aber zu den anderen. Mir kommt es halt immer noch manchmal vor, das ich das jetzt nur träume und du irgendwann mit einer anderen... Willst du keine Kinder?" Dee schien nun doch etwas geschockt über das abrupte Themenwechsel. "Willst du das wirklich hier in der Öffentlichkeit..." "Sag schon... Willst du oder nicht?" "Ich... ich habe darüber noch nie nachgedacht. Also... ich weiß jetzt nicht was du von mir erwartet, Ryo. Ich kann hier nicht einfach ,Ja' oder ,Nein' sagen. Was ist mit dir?" "Ich? Hai, ich hätte gerne eine ganze Meute von Kindern." Ein sehnsüchtiger Blick schlich sich in Ryo's Augen, doch bevor Dee reagieren konnte, sprach er schon weiter. "Am liebsten so kleine Würmchen, die man von hinten bis vorne den ganzen Tag knuddeln kann. Es gibt ... Was ist, Dee? Du siehst mich... so ... Du würdest dich mit Sicherheit ganz leicht als Daddy einfinden. Du hast ein gutes Herz und die Streitereien mit Bikky, sind meiner Meinung nach nicht ernst gemeint. Ihr scheint eure gegenseitige Zuneigung nur nicht anders ausdrücken zu können." Dee lachte befreit auf, zog seinen Partner in die Arme und küsste ihn kurz, bevor er sich etwas zurückzog. "Du hast uns durchschaut, du Schlingel! Vielleicht hast du auch damit recht, das ich ein guter Vater wäre, aber ich.... ich... Ryo... ich.." "Ich dachte an Adoption! Es gibt so viele kleine unschuldige Kinder die ein liebevolles Zuhause suchen." "Wir sind Cops. Schon vergessen. Es wird nicht leicht werden, beides unter einen Hut zu ...." Ryo legte sich ein sanftes leuchten auf das gesamte Gesicht. Es schien fast so als ob es von innen heraus leuchtet. "Ich wußte doch... Du wärst also damit einverstanden. Auch wenn es nicht unsere leiblichen wären?" "Sicher. Alles was dich glücklich macht, macht mich auch glücklich. Das solltest du langsam wissen." "Ai shiteru, Dee Layton!" "I Love you too, Randy, du darfst mich Ryo nennen, MacLane!" Beide lachten sich befreit an, bevor Ryo Dee zu einem kleinen Museum am Südufer des Sees zog. Dort konnte man diese Gegend betrachten, wie sie vor einhundert Jahren ausgesehen hatte. Den ganzen Tag verbrachten die Beiden im Ueno Park und fanden immer eine kleine Hecke hinter der sie sich kurz verbargen um sich leidenschaftlich zu Küssen. Abends zog es sie in ihr Hotel zurück. Und was die Beiden dort hinter verschlossener Tür taten, darf man sich nun gerne selbst ausmalen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Also morgen ist Freitag und da kenn ich den Terminplan.... doch mehr verrat ich jetzt nicht... Wer aufmerksam gelesen hat, kann sich denken, wem die Beiden am Freitag begegnen werden. Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen. Nochmals, Gomen nasai, für die Werbung.... *fg* Kapitel 4: Das Frühstück ------------------------ Hallöchen! .... und der nächste Teil Gomen das es so lange gedauert hat... zur Story: Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? Pairing:Dee x Ryo x Dee; FSK: ab 14+ Disclaimer: 1. Keiner von den schnuckeligen Jungs ist mir. Just for fun... No Money for me.... 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel: 04von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder was kühles, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht Mikito Holidays in Japan ............ yasumi ni nihon 3. Tag - Freitag Ryo verließ das Badezimmer und blickte ungläubig auf den noch im Bett Liegenden. "Dee? ..... Dee?" Langsam trat der Blonde näher an das Bett heran, ließ sich auf Layton's Bettseite nieder und beobachtete seinen wieder eingeschlafenen Koibito. Er verschwand kurz und kam mit einem kleinen Behälter wieder ins Schlafzimmer. Frech grinste Ryo vor sich hin, als er sich sein Handtuch, welches locker auf seiner wohlgeformten Hüfte lag, entledigte. Den kleinen silbernen Behälter stellte auf seine Seite des Bettes und warf noch einen Blick auf den noch immer friedlich Schlummernden. Das einzigste was ihm einen ungehinderten Blick auf seinen Liebhaber verwehrte war die dünne Decke welche sich über die schmalen Hüften von Dee ausbreitete. Ryo ließ sich auf die Knie nieder und wollte eben die Fußsohle seines Koibito berühren, als dieser sich mit einem Seufzer zu regen begann. Doch es war falscher Alarm. Dee streckte nur kurz seine Gelenke, bevor er sich erneut ins Reich der Träume verabschiedete. Ryo änderte seine Position, legte sich nun doch neben Dee auf das Bett und begann mit seinen Fingerspitzen leichte Kreise auf dessen Schulterblatt zu malen. Als keine Reaktion erfolgte, ließ er seine Finger sanft abwärts wandern, behielt ihn jedoch im Auge, doch dieser zeigte weiterhin keine Reaktion. Nur ein erneutes Seufzen war von ihm zu hören. Ryo ließ seine Fingerspitzen leicht über die Seite hinabgleiten, strich sanft über die schmale Taille, an der Hüfte entlang, immer tiefer, streifte die Oberschenkel und kniff ein wenig in die festen Halbkugeln seines Partners. Ein Lächeln breite sich auf Ryo's Gesicht auf, als Dee sich seinen Fingern entgegen bog. Ein hinterhältiges Grinsen zeugte von seinem teuflischen Plan. Ryo griff hinter sich, spürte den Behälter und tauchte seine Hand hinein. Gleich darauf ließ er diese über Dee's schlafenden Körper schweben. Langsam lösten sich einige Tropfen von seinen Fingerspitzen und fielen hinab auf den Schlafenden. Dieser drehte sich über die Kälte dieser Tropfen plötzlich zu Ryo um. Seine Augen funkelnden ihn entsetzt an. "Bist du irre?" strafend schaute er auf die tropfenden Hände die Ryo immer noch über ihn hielt. "Endlich Wach?!" frech grinste Ryo Dee an, zog ihn an seinen warmen Körper und verschloss seinen Mund. Verhinderte so einen Wortschwall von ihm. Zärtlich lies er seine Zunge an den Mundwinkeln antupfen, schleckte über die Unterlippe bevor er daran knabberte und an ihr saugte. Dee stöhnte auf, gab sich dem Kuss seines Koibito haltlos hin. Schickte seine Hände, auf Ryo's frisch duftenden Körper, auf Wanderschaft über seinen Rücken, doch dieser schob ihn etwas von sich. Sah ihm tief in seine grünen Augen und lächelte ihn verheißungsvoll an. "Genieße!" Ryo schob Dee zurück aufs Laken. Er lag nun auf dem Rücken während sich Ryo zwischen seinen Schenkel niederließ. Er streckte seine Arme aus und fuhr mit den Kuppen seiner Finger kreisend über seinen Torso aufwärts zu seinem Hals. Bog sich herab und leckte ihm über die Lippen, die Wangen bis er bei seinem Ohr ankam. Sanft knabberte er daran, tauchte seine Zunge hinein und freute sich über die Reaktion seines Partners. Dee schlang seine Arme um Ryo und strich federleicht die Konturen seines Rückens nach, seitlich entlang nach vorne, bis er bei den Brustwarzen innehielt und langsam begann diese zu zwirbeln. Bewegte sein Becken und rieb sich an Ryo's erwachende Männlichkeit. Ryo stöhnte auf, stützte sich auf Dee's Brust ab, beugte sich seitwärts und holte etwas aus dem silbernen Behälter. Von seinen Fingern tropfte es und Dee fühlte erneut eine eisige Kälte als Ryo mit einen kleinen Eiswürfel über seine gebräunte Brust strich. "Hat dich mein Spiel gestern Abend angemacht?" lächelte Dee verliebt zu Ryo hinauf. "Dein Spiel... mit dem hier....", Ryo fuhr mit dem langsam tauenden Würfel über die linke Brustwarze von Dee, ließ ihn aufstöhnen, "... du warst mir zu schnell... damit, Usagi.... Du kannst viel mehr damit machen..... als nur die Nippel zu reizen und mein Glied zu kühlen... viel mehr.... Usagi.... lass mich dich in die Hölle schicken und dann in den Himmel hinauf....." Der Würfel wurde kleiner und kleiner, je länger Ryo damit über den Oberkörper von Dee entlang strich. "Streck deine Zunge heraus.... usagi!" befahl Ryo mit vor Leidenschaft heiser klingenden Stimme. Dee der wissen wollte, was sein Partner alles mit ihm anstellen wollte, tat ihm den Gefallen. Ryo nahm den kleinen Würfel in den Mund und umschloss mit seinen Lippen die Zunge von Dee. Spielte mit dem roten Organ, stupste den Eiswürfel gegen diese, bevor er langsam den kühlen kleinen Brocken in Dee's Mundhöhle schob und ein leidenschaftliches Duell mit ihm ausfechtete. Dee stöhnte in den Kuss. Dieses Gefühl wollte er noch lange genießen, doch Ryo trennte sich von seinen Lippen, überließ ihm grinsend den schmelzenden Eiswürfel. Ryo leckt sich abwärts, hielt an Dee's Halsschlagader inne und biss leicht hinein, hinterlies bei jedem zärtlichen Biss seinen Abdruck. Ryo freute sich über jedes Stöhnen von Dee, hauptsächlich dann, wenn es sein Name war, der über dessen Lippen heraus gekeucht wurde. Dee's Atem hatte sich beschleunigt genauso wie sich sein Herzschlag, welcher Ryo unter seinen Lippen spürte langsam erhöhte. Dee wusste das der Blonde ein kleiner Genießer war und rechnete mit dem Schlimmsten, bis er seine Erfüllung finden würde. Und Ryo war der Letzte der seinen Partner enttäuschen wollte. Seit vier Jahren hatten sie diesen Spaß zu zweit. Nie wurde es langweilig. Hauptsächlich Ryo ließ sich immer neue und leckere Spielarten einfallen. Was hatte er schon alles auf Dee gegessen. Das Beste, woran er sich gerne zurück erinnerte war die Sahne und jetzt Eiswürfel. Dee stöhnte auf, als Ryo sanft aber dennoch hart in seine Brustwarzen biss. Schnell war der Schmerz jedoch vergessen. Er spürte kühlende Nässe, dort wo eben noch seine warmen Lippen gewesen waren. "Oh... jaa..... Ryooo....meehheerrr.." Ryo tat ihm diesen Gefallen und traktierte auch den zweiten Nippel mit der gleichen Tortour. Dee wandte sich unter ihm. "Langsam Dee... wir haben zeit.... ich ....." Dee zog Ryo zu sich hoch und verschloss heiß seinen Mund. Versuchte selbst die Kontrolle zu übernehmen, doch Ryo lies sich nicht von seiner Route abbringen. Dee hatte übersehen das sein Partner sich bereits mit neuen Eiswürfeln bewaffnet hatte und diese legte er ohne zu zögern, an die erwachte Erregung. Dee keuchte entsetzt auf und ließ seinen Geliebten los. "Mach.... was .... du.... willst.... ich .. gehöre ... dir....ich ... will dich!" "Noch nicht.... noch lange nicht... usagi.... erst wenn du wirklich darum winselst...." Ryo glitt mit dem Eiswürfel an Dee's Schaft entlang, sah wie dieser, bebte zitterte und pulsierte. Doch Gnade kannte er keine. Langsam ließ er einige Tropfen auf die Eichel tropfen, bevor er den Würfel darüber gleiten ließ. Ryo's Augen ruhten auf seiner Arbeit. Jede Bewegung von Dee's Geschlecht nahm er wahr, reagierte mit dem kühlen gefrorenen Nass und merkte wie sein kleiner Ryo auch nach Aufmerksam schrie. Auch er wollte seinen Spaß. Ryo hoffte nur, das er alles so hinbekam wie er sich ausgemalt hatte. Denn sein Feuer brannte nicht minder, wie Dee's Verlangen. "Na... Usagi.... das kennst du.... das hast du gestern bei mir.... getan.... und nu...." Ryo sah, das auf Dee's Glied sich schon frech einige freudige Tropfen gebildet hatten. Tropfen, die nichts mit der Kälte zu tun hatten, sondern warm und klar auf der Eichel leuchteten und von den Wasssertropfen umspielt wurden. Dee richtete sich etwas auf, stützte sich mit den Unterarmen ab, damit er besser sehen konnte was sein älterer Partner mit ihm noch vorhatte. Schon allein das Gefühl des Eiswürfels auf seiner Länge hatte Dee fast um den Verstand gebracht, doch Ryo dabei zuzusehen, wie er es an ihm entlang rieb, brachte ihn zum keuchen. Er stöhnte Ryo's Namen und schaute kurz in die wild vor Leidenschaft glühenden schwarzen Augen. Ein diabolisches Grinsen auf dessen Lippen lies Dee erkennen, das er noch einiges von seinem heißblütigen, fast sadistischen, Partner zu erwarten hatte. Dee seufzte enttäuscht auf, als Ryo den Eiswürfel von seiner Hitze nahm. Doch anstatt einen anderen zu nehmen, ließ der Blonde diesen kleinen Brocken erneut in seinem Mund verschwinden. Dee freute sich schon auf den Geschmack dieses Würfels, doch diesmal wurde er von dem Älteren enttäuscht. Ryo näherte sich mit seinem Mund, nicht Dee's Lippen, sondern seiner Länge. Er traute seinen Augen nicht, als Ryo seine Lippen um sein Glied legte und es tief in sich aufnahm. Dee warf aufkeuchend seinen Kopf in den Nacken, als er die Zunge an seiner Hitze spürte. Dann traf seine Eichel auf den Eisbrocken in dem warmen feuchten Mund und brachten Dee erneut zum stöhnen. Er hob seine Hüften um noch weiter, noch mehr, von diesem einmaligen Gefühl zu spüren, doch auch diesmal wurde er enttäuscht. Ryo hielt seine Hüften auf dem Bett fest und so musste er sich mit den Bewegungen von seinem Partner zufrieden geben. Doch darin wurde er nicht enttäuscht. Ryo hob und senkte seinen Kopf, leckte, saugte und biss am Schaft entlang. Eine Hand hielt Dee, der sich aufseufzend ergeben hatte, die andere knetete seine Hoden und brachte ihn fast um den Verstand. "R..yoooo...... Ich.....!" Dieser hielt abrupt in seiner Bewegung inne und löste sich von dem bebenden Glied. "Wehe... Ich bin mit dir noch nicht fertig.... noch lange nicht." keuchte Ryo auf. Dee stöhnte erneut, als er die warme Mundhöhle seines Freundes verlassen musste und seufzte ergeben auf. Doch Ryo kümmerte sich nicht darum. Er verteilte hauchzarte Küsse rund um Dee's Geschlecht. Ließ dabei jedoch ganz bewusst das Glied aus. Biss ihm in die Oberschenkel und kühlte die Stelle wieder mit den Eiswürfeln. Dee bebte, zitterte und wandte sich unter den Berührungen seines Geliebten. Doch Ryo lies sich Zeit. "Ryo.... bitte...!" flehte Dee seinen Partner an. "Du bist einfach zu gierig, Dee.... Aber ich kann auch nicht mehr lange warten...." hörte er die heißere Stimme und spürte den Atem auf seinem Glied. Ryo legte sich die Beine von Dee auf die Schulter und machte es sich zwischen den Schenkeln bequem. Er befeuchtete sich die Finger und begann seinen Koibito langsam aber energisch zu dehnen. Erst einen, dann folgte schon der zweite Finger. Dieser traf diesen Punkt in Dee und lies ihn erneut erbeben. Er kannte den Schwarzhaarigen schon viel zu lange, um nicht zu merken, das er nur noch eine kleine Bewegung zu machen brauchte um Dee zur Explosion zu bringen. Er nahm die pulsierende Hitze erneut in den Mund und schickte seine Finger in der warmen Enge über Dee's Prostata. Der Jüngere bäumte sich auf, hob seine Hüften Ryo entgegen und kam mit den Namen seines Freundes auf den Lippen zu seinem Höhepunkt. Lächelnd schloss Ryo seine Lippen fest um Dee's Glied und nahm den ganzen Samen seines Freundes tief in sich auf. Leckte und schluckte so lange bis die salzige, herbe Flüssigkeit seine Kehle hinab gerutscht war. Seufzend entspannte sich Dee etwas. Eine Erholungspause gewährte ihm Ryo nicht. Er begann erneut mit seinem Zungenspiel um Dee's Glied und schon merkte er wie sich dieses Stück Fleisch wieder zu regen begann. Dee keuchte auf als Ryo im noch einen Finger in seine Enge schob. Im Einklang mit den Fingern, hob und senkte Ryo seinen Kopf erneut bis er Dee fast wieder soweit hatte. "Ryoooo....!" stöhnte dieser auch gleich darauf. "Mach endlich..... ich halte das nicht mehr aus...." Ryo ließ das Glied aus seinem Mund tropfen und zog gleichzeitig seine Finger aus Dee heraus. "Na.... schon in der Hölle?" konnte Ryo ein dreckiges Grinsen nicht verhindern als er seinen Dee windend vor sich sah. "Ja...ja....!" "Dann will ich mal .... das Feuer löschen....! Dreh dich rum!" befahl der Blonde und Dee gehorchte ohne zu zögern. Ryo suchte in dem silbernen Behälter nach einem größeren Eiswürfel und machte es sich zwischen Dee's Schenkel bequem. Er strich mit den Fingern, die den Eiswürfel hielten über die rosa schimmernde Rosette und ließ den Würfel in Dee hinein gleiten. Dee drückte aufkeuchend seinen Rücken durch, fluchte über dieses Gefühl in ihm und drückte seinen Kopf auf das Laken um seinen Schrei zu dämpfen. Er krallte seine Hände in das Bettlaken und hob seine Hüften Ryo entgegen. "Bitte.... das ist ... Waaaahnsinnnn.... Ryoooo..... aahhh...." Dee spürte wie der Eiswürfel seine heiße Enge auskühlte, schmolz und aus ihm herauslief. Schon allein dieses Gefühl war irre, doch was ihn noch erwartete brachte ihn um den Verstand. Ryo leckte das Wasser auf, tauchte mit seiner Zunge in ihn und begann mit dem Eiswürfel zu spielen. Dee war halb wahnsinnig vor Verlangen, hob und presste seine Hüften auf Ryo's Zunge. Stöhnte, keuchte, flehte und presste seinen Atem stoßweise aus seinen Lungen. Ryo begann Dee's Pobacken zu kneten, während seine Zunge tief in seinen Koibito stieß. "Ryoooo... ich.... ich... kannn.. nnniiichht.... mmmeehr....." keuchte Dee wild auf. Ryo zog sich zurück. Richtete sich auf und drang mit einer einzigen fließenden Bewegung tief in Dee's Enge ein. Ryo hielt inne. Er keuchte zusammen mit Dee auf als er in ihm auf den Eiswürfel traf. Ein Schauer durchlief Ryo und er zwang sich dazu sich nicht zu rühren. Doch diesmal durchkreuzte Dee seine Pläne. Er bewegte seine Hüften, wollte seinen Geliebten spüren, nahm ihn noch tiefer in sich auf. Durch diese Bewegungen, umkreiste der kleine, fast geschmolzene Eiswürfel Ryo's Eichel. "Deeeee.... nicht... beweg dich... um Himmelswillen... halllt stilllll!" flehte diesmal Ryo seinen Koibito an. "Schon.... in.... der .. Hölle.....!" keuchte Dee und bewegte seine Hüften ein ums andere mal auf Ryo's Glied. "Dee.... halt ein.... sonst... ahhh....." stöhnte Ryo als Dee seine Muskeln einsetzte und ihn noch mehr in die Enge zu treiben. Dee genoss die Macht die er nun über seinen Freund hatte. Bewegte sich immer weiter, spannte seine Muskeln an, lockerte sie und brachte Ryo um den Verstand. Auch er spürte wie der Würfel sich bewegte, sich an ihm rieb, wie er mit jeder Sekunde kleiner wurde und die Spannung immer größer wurde. Dee merkte wie er sich mehr und mehr seinem nächsten Höhepunkt näherte und diesmal wollte er ihn nicht alleine erleben. Diesmal sollte Ryo bei ihm sein. Zusammen Erlösung finden. Er stützte sich mit einem Arm ab und griff mit der freien Hand zu Ryo's gerundeten Arsch und kniff hinein. Fuhr mit seinen Fingern den Spalt entlang und reizte dessen Rosette. Ryo beugte sich über Dee's Rücken, biss ihm in die Schultern, strich mit seiner Hand über die harten Brustwarzen und hinab zu dem steil aufgerichteten Glied. "In den Himmel...." keuchte Dee als Ryo's seine Hand um ihn schloss und begann ihn hart zu pumpen. Gleichzeitig schob der Dunkelhaarige einen Finger tief in Ryo und reizte ihn. Die Bewegungen wurden härter, wilder, tiefer und tiefer stieß sich Ryo in die wieder warme Enge seines Geliebten. Dee trieb Ryo immer weiter auf die Klipper ohne Wiederkehr zu. Spannte und löste seine Muskeln, stieß sich selbst hart auf Ryo's Glied, ließ seine Hüften kreisen und spürte wie Ryo's Atem immer härter gegen seine Schultern gehaucht wurde. Ihr Stöhnen und Keuchen füllte das Zimmer. Ryo schrie Dee's Namen und kam mit einem letzten Stoß tief in seinem Geliebten zur Erfüllung. Dieser Aufschrei und die Wärme von Ryo's Samen ließen auch Dee zu seinem Höhepunkt kommen und er verströmte sich über dessen Hand. Ryo brach auf Dee's Rücken schwer Atmend zusammen. Auch der Atem den Schwarzhaarigen war schwer. "Bist.... du.... okay?" hauchte Ryo ihm in sein Ohr, bevor er langsam kleine Küsse über den Hals und den Schultern verteilte. "Jaaa....!" stöhnte Dee. "Ich bin zurück... Wow!" Er neigte seinen Kopf etwas zur Seite um Ryo mehr Platz für seine Zärtlichkeiten zu gewähren. "Du bist bis irre... echt irre, Sweetheart!" "Danke!" hauchte Ryo gegen die schweißglänzende Haut seines Geliebten. "Das Kompliment... gebe ich gerne zurück.... usagi!" Mit diesen Worten, wollte sich MacLane langsam aus der Enge zurückziehen doch Dee's hastigen Worte hielten ihn auf. "Noch nicht... bitte... Ryo... bleib noch...!" flehte Dee unter ihm, drehte seinen Kopf so weit wie möglich und erhielt ein sanftes Lächeln von Ryo geschenkt. "Ich bin... zu...sschwer...!" "Nein....!" Dee fing die Lippen von Ryo ein, küsste ihn lang und leidenschaftliche. "Auf die Seite..... rutsch einfach etwas!" bat er ihn. Der Ältere tat ihm den Gefallen und zusammen nahmen sie eine seitliche Lage ein. "Sag mal...", setzte Dee zum sprechen an, sein Atem hatte sich etwas normalisiert, doch der Satz wurde unterbrochen von seiner Reinigungstätigkeit an Ryo's Fingern, "... wo hast du eigentlich... - schleck - diese Praktiken her - schleck - mhh... lecker..." Dee versuchte noch näher an Ryo's Körper zu rutschen. Doch da war kein Spielraum mehr. "Hat es dir nicht gefallen?" MacLane knabberte weiter an Dee's salzig schmeckender Haut. "Doch ... Aber wie ... - schleck - ... kommst du... - schleck - auf so was - schleck- ." "Ich lese viel....!" "Und das heißt?" Dee hat seine Säuberungsaktion abgeschlossen und schaut Ryo über seine Schulter verliebt an. "Das... sag ich nicht.. noch nicht... Guck nicht so." "Ich liebe es wenn du rot wirst.... Und das nach dieser tollen Aktion." "DEE!" Ryo spürte wie sein Geliebter seine Arschmuskeln um ihn anspannte und ihn anheizte. "Lust auf die nächste Runde?" verlangend küsste Dee seinen Partner. "Kannst du noch?" "Immer!" "Okay! Aber diesmal schön langsam." Ryo strich mit seiner gesäuberten Hand über Dee's Brust, reizte seinen Partner aufs neue. "Ai shiteru, usagi!" "Love you, too, Sweetheart!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen. Kapitel 5: Unverhoffte Begegnung -------------------------------- Hallöchen! .... und der nächste Teil zur Story: Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? Pairing:Dee x Ryo x Dee; FSK: ab 14+ Disclaimer: 1. Keiner von den schnuckeligen Jungs ist mir. Just for fun... No Money for me.... 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel: 05von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder Sake *lecker*, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht Mikito Holidays in Japan ............ yasumi ni nihon 3. Tag - Freitag .... etwas später Ein leises fiepen weckte Dee aus seinem Schlummer. Nach wenigen Sekunden realisierte er das dieses nervige Geräusch von dem Telefon, auf seinem Nachtisch, kam. "Damn...!" murmelte er bevor er die Hand ausstreckte und sich den Hören an's Ohr hielt. "Mister MacLane? Wir sollten sie benachrichtigen wenn sie sich um 13 Uhr noch nicht bei der Rezeption gemeldet haben!" "Was?!" "Ihr Termin. Sir. Um 15 Uhr. Wir sollten sie daran erinnern." "Ah... Thanks.... Arigatu...!" murmelte Dee in den Hörer und legte auf. Ein lächelndes Gesicht tauchte über ihm auf hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Nase und meinte, "das heißt Arigato... nicht Arigatu, du Banause." "Komm her...!" Dee zog seinen Partner näher auf sich und küsste ihn voller Verlangen und Leidenschaft. Der Kuss, nur unterbrochen durch kurze Atempausen, dauerte einige Minuten, bis es Ryo endlich gelang sich aus Dee's Fängen zu lösen. "Wer war es?" "Wer?" "Baka... Am Telefon...?" "Rezeption... irgend ein Termin... was weiß ich schon, du sagst mir ja ...." "Kuso... So spät schon... Komm raus aus den Federn..." Ryo sprang förmlich aus dem Bett und eilte unter die Dusche. Nur wenige Augenblicke später betrat auch Dee diesen Raum. Mit einem wilden animalischen Lächeln auf den Lippen näherte er sich seinem Liebhaber. Schlang seine Arme um ihn und zog ihn rücklings an seinen Bauch, während das kühle Wasser der Dusche über ihre gebräunten Körper floss. "Dee... Nicht....achhhhh...!" keuchte Ryo auf als Dee seine Zähne in das zarte Fleisch, seines sehr empfindlichen Halses, versenkte. "Noch eine Runde...." "Nein... Dee.... lassss.... Dee... Bitte...." "Welcher Termin?" "Nani?" "Sag es, und ich laß dich gehen!" flüsterte Dee ihm heißer ins Ohr und begann gleich darauf zärtlich daran zu knabbern. "Tokio Uni... die... aahh ...mmmmm..... die Lesung........ Laß das.....!" war es stöhnend von Ryo zu hören. Dee hielt in seiner Liebkosung inne und schien zu überlegen. "Lesung.... du meinst dieser.... ach.... der Japaner der Nobility geschrieben hat? Okay...! Überzeugt.... Duschen wir in Ruhe.... Aber einen Kuss bekomme ich noch...!" Ryo konnte diese Bitte seines Koibito unmöglich ausschlagen und so versanken sie in einen innigen Kuss. °°°°°°°°°°°°°°°°° Gut eine Stunde später verließen sie das Hotel und wandten sich der Straße zu. "Ein Taxi?" fragte Dee "Du bist irre. Nein. Du weißt doch Gestern der ,Shinobazu no ike´ wenn wir da durch gehen sind wir auch gleich an der Uni. Also komm schon. Ein bisschen Laufen tut uns beiden gut." "Nach der Nacht?!" maulte Dee, trottete aber hinter Ryo her, der sich mit zielsicheren Schritten der Straße näherte. An der Straße wartete Ryo auf seinen Freund als dieser mit entsetzen sah, wie ein Motorradfahrer an den Autos vorschoß und direkt auf Ryo zukam. "RYOO!!!" Hörte er einen warnenden Ruf von Dee. MacLane schaute über die Schulter zurück und bemerkte, aus dem Augenwinkel, die ihm drohende Gefahr. Keine Zeit lange zu überlegen, warf er sich dem heran rauschenden Motorrad aus dem Weg. Wenige Augenblicke später hörte er quietschende Reifen und machte sich so klein wie möglich. Als er die Augen aufmachte sah er nur wenige Zentimeter vor sich riesige Reifen, so schien es dem Blonden jedenfalls. Dee kam angerannt und kniete sich neben seinen Freund nieder. "Bi.... bist du..." mit zitternden Händen tastete er über Ryo's Körper. "Nichts passiert.... Mir geht's gut. Dee! Hörst du!" Langsam versuchte Ryo sich von der Straße zu erheben wurde aber sofort von Dee in seine Arme gerissen der ihn mit Tränen in den Augen fest an sich presste. Sein Körper bebte unter den Schluchzen, welche Dee nicht unterdrücken konnte. "Dee?..." "Sind sie in Ordnung?" hörte Ryo eine angespannte aber angenehm klingende Stimme hinter sich. "Ist mit ihrem Freund alles in Ordnung?" "Hai... Dee... Beruhige dich... es ist nichts passiert." Sanft legte er seine Hand in den Nacken von Dee und versucht durch einige zärtliche Bewegungen ihn zu entspannen. "Kommen sie. Wir sollten die Straße wieder freigeben." Ryo wandte seinen Kopf und erblickte einen blonden, gutaussehenden Mann mit einer merkwürdigen Augenfarbe. "Sie haben recht. Dee. Komm laß uns aufstehen." Dieser hatte sich inzwischen wieder soweit unter Kontrolle das seine Tränen versiegt waren, jedoch zitterte er noch am ganzen Körper. Langsam erhob sich Ryo und half auch Dee auf, der sich gleich darauf wieder an seinem Geliebten festhielt. "Ryo!" war alles was Dee hervorbrachte. "Mir geht's gut. Ich hatte Glück." "Das können sie laut sagen. Sie sind schon der zweite der sich einfach vor meinen Wagen schmeißt. Bisher ging immer alles gut. Aber man weiss halt nie." Murmelte der große Blonde. Die Beifahrertür des Mercedes wurde geöffnet und eine Stimme rief dem Fahrer etwas zu. "Ist bei denen alles klar? Dann komm du bist eh schon spät dran." "Baka!" murmelte der Angerufene. "Schon mal was von der berühmten japanischen Höflichkeit gehört? Bleib sitzen. Ich kümmere mich darum." rief er seinem Beifahrer zu. "Soll ich sie zur Polizei bringen, oder Krankenhaus.... sie sollten auf alle Fälle eine Anzeige...." "Iie... Nein... Mir ist nichts passiert. Nur der Schreck..." "Ihr ... Begleiter scheint einen Schock zu haben. Er sollte wirklich..." "Nein!" kam es energisch von Dee. "Nein! Es geht schon. Ich war nur.... Du bist wirklich in Ordnung, Schatz. Dir fehlt nichts....?" Erneut ließ Dee einen Blick über einen Partner wandern. "Ja. Mir geht's gut. Nichts passiert, watashi no usagi!" "Mir blieb das Herz stehen.... ich dachte ich hätte dich verl..." "Shht.... es ist nichts weiter passiert. Der Herr hier meint wir sollten eine Anzeige machen." "Wenn ich den erwische... diesen .." "Sie haben ihn erkannt? Dann rate ich ihnen auf alle Fälle..." "Ich werde keine Anzeige machen. Wieviele hellhaarige Japaner gibt es denn hier. Was meinst du..... du weißt doch wie die Chancen stehen. Ich habe sein Gesicht gesehen. Das werde ich nicht vergessen. Wenn der mir über den Weg läuft, wird er dafür zahlen." "Sie sollten nochmals... Aber wie sie wollen.... Kann ich irgendetwas für sie tun?" fragte der Mercedesfahrer. Dee schaute Ryo immer noch verunsichert an, ob er nicht doch eine Verletzung davon getragen hatte. Aber wie es schien, hatte er nicht gelogen. "Wenn..." "EIRI..... Du kommst zu spät....!" Erst jetzt besahen sich die zwei Amerikaner den Autofahrer etwas genauer. "Yuki? Eiri Yuki?" "Hai?!" "Das nenn ich einen Zufall. Wie wäre es wenn sie uns mit zur Tokio Uni nehmen? Da wollten wir gerade hin, als mein....?" "Dee! Das ..." "Kein Problem. Bitte steigen sie ein." Eiri Yuki ließ die Beiden auf der Rückbank Platz nehmen und setzte sich selbst wieder ans Steuer und gemeinsam fuhren sie nun zur Tokio Uni um dort der Lesung von seinem neuesten Buch beizuwohnen. Die Fahrt dauerte keine zehn Minuten, aber schon von weitem konnte man eine große Menschenansammlung erkennen. "Kuso!" entfuhr es dem Beifahrer. "Ich hab dir ja gleich gesagt, das du früher fahren sollst. Aber nein...." "Hör auf zu jammern. Ich bin das gewohnt und auch dir sollten Fans nicht unwichtig sein, Shu-chan." "Shu-chan?" flüsterte Dee auf dem Rücksitz seinem Partner zu, der doch Schmerzen zu haben schien. "Ryo?" "Geht schon. Ist wohl vom Aufprall. Nichts ernstes. Wirklich." "Ich sollte mir das mal..." "Nachher." "Wo möchten sie Aussteigen?" wurde ihr Gespräch von dem Shu-chan genannten unterbrochen. "Shu sei nicht unhöflich. Ich werde sie direkt am Eingang....." "Nicht nötig. Sie können uns gerne hier aussteigen laaahh ...ssen." sagte Ryo und verzog schmerzhaft sein Gesicht. "Sie sollten wirklich ins Krankenhaus und sich durchchecken lassen." Meinte Eiri und warf einen fragenden Blick auf den dunkelhaarigen Begleiter. "Es ist nichts... bestimmt nur eine Prellung....." Als der Wagen hielt und Ryo gerade aussteigen wollte, kamen einige Damen kreischend auf den Wagen zu gerannt und so blieb dem Halbjapaner nichts anderes übrig als die Tür wieder zu schließen. "Damn, and now?" brach es aus Dee hervor. "Hintereingang? Gibt es so was hier?" "Ich werde durch den Haupteingang gehen. Sie werden nicht weiter belästigt werden also warten sie einfach ein Paar Sekunden, bis ich die Aufmerksam der Damen auf mich gelenkt habe." Yuki parkte den Wagen und stieg aus, gefolgt von dem pinkhaarigen Beifahrer. Die Beiden gingen auf das Uni Gebäude zu und wurden schon bald von den Damen und Mädchen umringt und kamen keinen Schritt mehr voran. "Da kann ich nicht länger zusehen. Die reißen ihn noch in Fetzen. Bin gleich zurück. Warte am Besten im Wagen." Ein gehauchtes Küsschen auf die Wange und schon versuchte Dee sich zu dem Autor durchzuschlagen. Mit energischen Griffen, schob er die Menge auseinander und so gelangten die Drei recht unbeschadet ins Gebäude. "Arigato!!" murmelte der pinkhaarige "Von Beruf Bodyguard?" wollte dagegen Yuki wissen. "Nope. Cop aus New York." "Ihr Freund auch?" "Yep! Oh, werd mich mal aufmachen um ihn zu holen. Er hat extra unseren Urlaub so gelegt, das wir ihre Lesung nicht versäumen." Ein sanftes Lächeln schlich sich über Dee's Züge. "Wir werden warten, bis sie den Saal betreten haben. Also dann wollen wir mal...." Shu und Yuki gingen voraus in den vorbereiten Saal während sich Dee erneut einen Weg bahnte um zu seinem Freund zu gelangen. Dieser hatte wirklich im Wagen gewartet und das überraschte Dee aufs äußerste. "Ryo? Alles klar? Oder?" "Nein geht schon. Hast du sie sicher rein gebracht? Dann wollen wir mal nachgehen. Immerhin sind wir ja hier um ihm zuzuhören. Nicht wahr?" "Wenn du..." "Dee! Bitte... Mir geht's gut... Also los...!!" °°°°°°°°°°°°°°°°° Die Beiden Cops betraten den großen Leseraum der Tokio Uni und schauten sich nach noch freien Plätzen um, als der pinkhaarige Shu auf sie zukam und sie zu einigen Stühlen direkt in der ersten Reihe neben ihm, führte. Alles verstummte als sich der bekannte Autor mit seinem neusten Werk einem Sessel näherte und sich darauf niederließ. Ohne viele Worte, öffnete er das Buch an einer Stelle und begann daraus vorzulesen: [k] Wutentbrannt riss er den Vampir aus der Luft mit sich zu Boden. "Folge mir, wenn du dich traust... Blutsauger!" Kurz funkelten Neko's Augen gelblich auf, ehe er aus dem Park hechtete. Er hoffte nur, das der Vampir ihm folgen würde. Sonst wäre sein Vorgehen fatal für Rainen gewesen. Ein kurzer Blick zurück bestätigte seine Hoffnung. "Okay! Komm schon, Blutsauger..... weiter!" rief er seinem Verfolger zu der doch große Mühe hatte ihm zu folgen. "Was sollen diese Spielchen, Neko-chan? .... ups.... darf dich so etwa nur dein kleiner Mensch nennen?" Aki begann lauthals zu lachen und betrachtete seinen Feind, der unter dem Tokyo Tower stand. "Tja...! Saint hatte recht. Man sollte dich wirklich nicht unterschätzen." Neko ließ seine Krallen über das harte Eisen des Tokyo Towers gleiten. "Wegen mir... Wenn du unbedingt sterben willst..." damit sprang Aki auf eine Eisenstrebe des Towers um somit Neko's Attacke auszuweichen. Neko schlitterte zurück. Aki's letzter Schlag hatte ihn voll getroffen. Blut tropfte aus einer Wunde in seinem Gesicht. Devil's vorheriger Schlag war genauso präzise gewesen wie die davor und die, welche jetzt auf ihn einstürmten. Sein linker Arm war blutgetränkt. Eine dunkelrote Wunde klaffte an dem Oberarm des Werwolfes. Die Klauen des Vampirs waren scharf und hatten schon des öfteren das Fleisch des anderen durchdrungen. Im Gesicht, Hals, Oberarm und an der rechten Seite. Überall waren kleinere und größere Wunden zu sehen. Nur mühsam rappelte Neko sich wieder auf. "Wie töricht!" drang es leise an Neko's Ohr. "Saint! Was soll das? Ich hab ihn gewarnt. Willst du mir jetzt wieder alles....!" "Schweig! Devil! DAS kann ich nicht durchgehenlassen!" zischte Cha, durch zusammengepresste Zähne. "Aber... Saint....!" Aki sah die Bewegung nicht kommen, spürte aber im Selben Moment kühle Finger an seiner Kehle. "Wie töricht!" "Saint!?..." "Lass es....!" Schwer stützte sich der verletzte Neko Karakuchi auf die Schultern seines Retters. Cha, zog ihn mehr über den Flur in ein kleines Schlafzimmer. Rücksichtsvoll ließ er Neko auf das Bett gleiten, bevor er sich um die Wunden kümmerte. Die fragenden Blicke von dem Blutenden spürte er bei jeder seiner Bewegungen. "Wie töricht! Du hast dich mit dem Falschen angelegt und wieso.... wegen einem Menschen? .... Sagte ich dir nicht das du nicht mit dem Essen spielen sollst, geschweige dich darin verlieben....." Ein gefährliches Lächeln lies die Augen von Cha Egao aufblitzen. "Ob er so amaii schmeckt wie er aussieht? Was meinst du, Karakuchi-kun?" "L...lllaasss deine Krallen von ihm..." versuchte Neko Cha zu imponieren, doch dieser Versuch scheiterte kläglich, als er nach Atem keuchend wieder in die Kissen sackte. "Deine Wunden werden schnell verheilen.... Big Cat! Bis Morgen solltest du wieder fit sein, dann geh....!" "Woher..... Wer bist du? Verdammt auf welcher Seite stehst du?" "Ich? Ich stehe auf keiner Seite.... weder auf der von Vampiren... noch auf...", mit gelb aufleuchteten Augen blickte er Neko an, "...Lykantropen. Ich kann euch riechen, schon Meilen vorher... Ich weiß alles über euch...." "Saint?" keuchte Neko auf. "Ups.... verraten...." ein freches Grinsen umspielte die gefährlich aussehenden Zähne. "Ich dachte...." "Was? Big Cat?.... Das ich ein Mythos bin, eine Fantasie um kleine Werwölfe zu erschrecken. Wie Töricht!" Cha's Stimme tropfte vor blankem Hohn. Abwartend schaute er den Einäugigen an. "Kinder!" entfuhr es Cha, als er sich nun zum gehen wandte. "Ich .... ich bin kein Kind.... ich bin....!" "111 Jahre.... Toll! Kannst dir was darauf einbilden. Ein Kind und dazu noch eines was seine Grenzen nicht kennt. Da fragt man sich doch, wie du es geschafft hast, das Wickelalter zu überstehen." Laut lachte Cha auf. Die Reaktion von Neko, war aber wirklich lustig. Er bemühte sich, fiel jedoch gleich darauf aufs Bett zurück, dafür sprühten seine Augen dunkel vor Feuer. "Kiwadoi ist .... hier? Hier bei DIR?" "Und? Was hast du jetzt vor.... Aaahhh ... ich seh es in deinen Augen.... willst du mich wirklich angreifen.... ich töte nur wenn ich es unbedingt muss.... also überlege es dir gut... bei deinem Zustand.... Eine leichte Beute.... Und einen aus der Familie ess ich nicht. Es wäre Verschwendung von Fleisch und Blut." "W...was hast du mit ihm vor?" erschöpft sank Neko ins Kissen. "Oh.... Bettelst du um sein Leben? Wie töricht." "Nein..." "Kiwadoi würde dich vernichten ohne mit der Wimper zu zucken und du riskierst dein Leben für Fressen? Wie ich sehe, hast du es dir überlegt mich herauszufordern.... Clever.... Dann werde ich mich jetzt für mein kleines Spiel bereit machen." Cha verließ das Zimmer und ließ einen sehr nachdenklichen Neko Karakuchi zurück.[/k] {Eine kurze Zusammenfassung von chap. 6.... das eigentliche ist viel länger.... will hier nur neugierig machen, nicht alles verraten. ,Blood' erschienen unter ,Angel of Darkness'*fg*} °°°°°°°°°°°°°°°°° Die Lesung endete und es folgte ein kleines Interview mit den anwesenden Journalisten. Doch nach einer weiteren halben Stunde in der, der Autor auch einige Autogramme verteilte, beendete Eiri Yuki das Geplauder und Geschreibsel, verabschiedete sich ohne einen Blick auf Shu oder die Cops zu werfen. Der Pinkhaarige rannte seinem Freund gleich hinterher, während sich die Amerikaner zu den Waschräumen begaben. Dee warf einen schnellen Blick in die Runde und bemerkt das der Raum leer war. Er drehte sich zu dem Blonden herum und schaute ihn Abwartend an. "Was?" "Zieh die Jacke aus!" Befahl der Dunkelhaarige mit energischer Stimme. "Hier? Spinnst du Dee?" "Tu es oder ich mach es!" "Ich werde.... DEE!! ... Okay schon gut." Ryo zog seine Jacke aus und reichte sie Dee der sie achtlos fallen ließ und sich seinem Geliebten unaufhaltsam näherte, bis er direkt vor ihm Stand und Ryo hinter sich die Wand des Waschraumes fühlen konnte. Dee hob seine Hand und öffnete die obersten Knöpfe des Hemdes, wobei er Ryo nicht aus den Augen ließ der ihn abweisend anfunkelte. "Du willst doch nicht..." "... doch will ich!" unterbrach Dee ihn. Zog ihm das nun offene Hemd aus der Hose und hauchte leicht einen Kuss auf die gerötete Wange von Ryo. Er schob das Hemd von der Schulter und betrachtete sich die leicht verfärbte Haut, bevor er mit seiner Hand langsam an der Seite abwärts strich. Kurz über der Hüfte merkte er wie der Halbjapaner zusammenzuckte. "Tut es sonst noch wo weh? Sag es mir Ryo. Deine Schulter schillert in allen Farben, deine Hüfte ist aufgeschürft, also wo noch?" "Nirgends. Wirklich!" beruhigte Ryo seinen Freund. "Es ist nichts... hab ich doch gesagt. Darf ich mich jetzt wieder anziehen?" "Wenn du willst?!" schmunzelte Dee und blickte seinem Gegenüber tief in die Augen. "J...ja... Nicht hier....!" Dee ließ seine Hände Brustaufwärts gleiten, bevor er das Hemd schloß und Ryo wieder Straßenfähig war. "Was machen wir jetzt mit dem Angefangenen Tag? Hast du Pläne, mein Schatz!" murmelte Dee bevor er sich doch noch einen schnellen Kuss von Ryo raubte. "Wie wäre es mit Essen. Ich habe hunger." Zusammen verließen sie die Universität und sahen sich um. "Welche Richtung?" fragte Ryo "Dürfen wir sie zum Essen einladen?" ertönte links von ihnen eine ungehaltene nervige Stimme. "Eiri meint, das wären wir ihnen schuldig. Ich verstehe zwar nicht ganz warum, aber wenn er ... Also wollen sie?" Ryo warf einen fragenden Blick auf seinen Begleiter und als dieser dann nickte, nahmen sie die etwas freche, aber nette Einladung an. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen. Kapitel 6: Freitag... noch etwas später --------------------------------------- Hallöchen! ..... und weiter diesmal das Essen zwischen Fake und Gravi..... und ... und... und... Titel Holidays in Japan oder............ yasumi ni nihon Autor Mikito Mail mikito_kaiba@yahoo.de Genre Drama, Romatik, Humor, Shonen Ai, Lemon?? Pairing Dee x Ryo x Dee; mal sehen wen die dort so treffen. FSK NC 17 Disclaimer: 1. Dee Layton und Ryo MacLane gehören Sanami Matoh;. Ich habe mir diese netten Jungs nur mal ausgeliehen. Leider!! Ich verdiene damit kein Geld also just for fun! 2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt. Kapitel: 6 von ?? Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt Sorry das es diesmal wirklich extrem lange gedauert hat, bis es hier weitergeht, doch mein Ideenreichtum hat mich bei dieser Story voll verlassen.... Deswegen erst andere Story, mein Hirn verlassen mussten, bis ich hier wieder kreativ werden konnte. Werde mich jedoch bemühen, diesem Kapi bald ein neues folgen zu lassen. Danke! Mikito Holidays in Japan oder............ yasumi ni nihon 3. Tag - Freitag .... noch etwas später Dee, Ryo, Shu-chan und Eiri Yuki ließen sich gemeinsam an einem runden Tisch, welcher direkt vor einer großen Fensterfront stand, nieder und die Nachmittagssonne schien hell in das schwach besetzte Café. Auf der Fahrt hierher war kein Gespräch in Gang gekommen, denn zum einen hatte sich der blonde Autor auf den Verkehr konzentriert und zum anderen hatte der kleine Pinkhaarige ständig vor sich hingesummt. Die Blicke von Eiri hatte der Beifahrer rigoros ignoriert und meist nur noch lauter gesummt. Nachdem sie nun alle friedlich um den Tisch saßen, wollte sich erneut ein Schweigen über die vier jungen Männer legen. Doch diesmal durchbrach Yuki die Stille. "Arigato! Für eure Hilfe vorhin." Schnell hatten sich die vier auf das vertrauliche ,Du' geeinigt um sich freier und unbesonnener Unterhalten zu können. "Oh, nicht der Rede wert. Immerhin hast du uns ja auch geholfen." erwiderte Dee freundlich lächelnd. "Ich wußte zwar von der Japanischen Höflichkeit, aber das sie so umfassend ist, ist mir....!" Dee schaute sich in dem Café um. "Das liegt wohl eher daran, das ihr Cops seid?" fiel Shu-chan ihm ins Wort. "Wie soll man das denn verstehen?" fragend schaute Ryo in die Runde. Eiri schüttelte leicht, über das Verhalten seines Freundes den Kopf. Wollte er doch nicht andere mit seinen Problemen belasten. Das wäre wirklich völlig untypisch für Japaner. "Nun sag schon.... Oder soll ich...!" "Baka!" nuschelte Eiri und bedachte den Pinkhaarigen mit einem seiner eisigen Blicke. "Hey... Der nennt den Kleinen, genauso wie du mich.... Baka!" schien sich Dee zu freuen und hoffte das lastende Schweigen wieder zu brechen. "Manuke!" reizte Ryo seinen Partner. "Du bist ... Japaner?" überrascht schaute Shu-chan den Blonden Ami an. "Halbjapaner. Meine Mutter war Japanerin." Erklärte Ryo mit ruhiger, gefasster Stimme. Er wusste wie schwer es einem Japaner fiel, sich jemand Fremden gegenüber zu öffnen und diesen dann auch noch mit einem Problem zu belasten. Also entschloß sich Ryo zu dem ersten Schritt. "Du hast ein Problem? Können wir vielleicht dabei helfen? Natürlich nur, wenn ....!" "Ja sicher! Erzählst du es jetzt Eiri, oder soll ich?" Yuki nahm erst einmal einen Schluck von dem eben gebrachten Kaffee. Den Kuchen, der vor allen Stand, mußte er wohl noch etwas stehen lassen. Denn Shindou würde nicht eher Ruhe geben, bis er den Fremden alles erzählt hatte. "Ähm.... Nun..." "Er bekommt Drohbriefe!" brachte Shu-chan es auf den Punkt. "Drohbriefe?" erklang es zweistimmig. Nachdem sich Dee und Ryo kurz mit den Augen bedacht hatten, rede Ryo weiter. "Welcher Art?" "Eigentlich nichts...!" "Nichts? Tickst du noch.... Da bedroht einer das Leben von dir und du sagst einfach NICHTS! Du solltest das ernster nehmen." "Es ist nicht der Erste. Baka! Schon vor dir kamen diese Briefe. Verbrennen und vergessen. Das hat bisher gut geklappt. Also warum hältst du dich nicht etwas zurück." Funkelte nun der Autor seinen kleinen Partner an. Als diesem dann auch noch einige Tränen in die Augen stiegen, entschuldigte sich Eiri gleich darauf bei ihm. " Es stimmt. Ich bekomme hin und wieder Drohbriefe. Meist mit der Post, doch die von den letzten Wochen sind alle einfach in meiner Wohnung aufgetaucht." "In ihrer Wohnung? Absender oder Briefmarke? Irgend was Auffälliges?" "Nein weder das eine noch das andere. Der letzte wurde unter der Tür durchgeschoben." "Was ist mit der Polizei? Was haben die dir geraten?" "Nun nichts!" "Du weißt doch wie das läuft, Dee. Ohne direkte Gefahr, können die hier wahrscheinlich genauso wenig eingreifen wie bei uns." "Und was machen ihr in solchen Fällen?" fragend schaute Shindou die beiden Amerikaner an. "Dee und ich greifen erst dann ein, wenn es zu spät ist. Nichts für Ungut, aber wir arbeiten beim Morddezernat." "Hey Ryo.... mach mal halblang.... Also Mister, wie wäre es mit einem Bodyguard. Die sind in der Regel immer für solche Situationen trainiert. Das wäre das Vernünftigste. Aber du kannst natürlich auch hoffen, das die Briefe nicht ernst zu nehmen sind, aber dagegen spricht schon allein die Tatsache, das diese Person sie anscheinend sogar persönlich bei dir vorbei bringt. Wie wäre es dann mit einem Wohnungswechsel. Meist schreckt das schon die Person vor weiteren Schritten...." "Ich werde mich von einem Psychopathen nicht aus meiner Wohnung jagen lassen." "Eiri....!" "Schon gut...!" zärtlich wuselte der Autor durch das pinkene Haar seines Begleiters. "Vielleicht liegt es an deinem veränderten Schreibstil? Habst du daran mal gedacht?" "Du meinst?" fragend schaute Eiri auf den Dunkelhaarigen. "Ryo hat alle deine Bücher. Und zwangsweise habe ich diese dann auch gelesen, naja.... von deinem früheren Gewalt-Romatik-Sex Storys mit Bad-End ist nicht mehr viel übrig. Dein Stil hat sich verändert in den letzten zwei Büchern. Du schreibst frei über Homosexualität, detaillierte Sexszenen und dazu gibt es meist dann auch das Happyend. Verstehe mich nicht falsch aber das könnte schon Gegner der Gay-Liebe zu Gewalttaten auffordern." "Dann ist mein neuestes Buch dann wohl eine direkte Aufforderung für den Kerl das wahr zu machen, was er angedroht hat?!" "Nun.... Kommt drauf an, was er gedroht hat." Meldete sich mal wieder Ryo zu Wort. "Eigentlich will der Kerl mich demütigen in dem ich klein bei gebe. Aber da hat er sich den Falschen ausgesucht." Verwirrt warfen sich Dee und Ryo denkwürdige Blicke zu. Sie verstanden nicht, was der Autor mit dieser Äußerung meinte und so schauten sie fragend auf seinen verstummten Begleiter. "Er soll sich von mir trennen und die Schriftstellerei aufgeben, sonst wird etwas schreckliches Passieren. Doch was genau, das hat er bisher noch in keinem seiner zwei Briefe verlauten lassen." Nuschelte Shindou vor sich hin, während seine Hand tastend die von Eiri suchte. "Also kann man davon ausgehen, das es kein Liebhaber von Homos ist, oder das er es selbst auf dich Abgesehen hat. So kommen wir nicht weiter." Tief atmete Ryo durch und warf einen erneuten Blick auf Dee. "Ähm... wir sind hier im Urlaub noch für 2 Wochen...!" "Ich dachte für vier?" fragend schaute Dee seinen Partner an. "Hai. Aber wir bleiben nicht die ganze Zeit hier.... Lass dich halt überraschen. Manuke. Also wenn in dieser Zeit noch Briefe kommen oder du einen Rat möchten, ich meine viel können wir nicht unternehmen aber vielleicht kommen wir dem Täter etwas näher und da kann die hiesige Polizei dann eingreifen." "Arigato!" erklang es fröhlich von rechts und man sah die violetten Augen des Pinkhaarigen aufleuchten. "Ich möchte euch gerne zu meinem Konzert heute einladen. Und danach gehen wir alle zusammen in einen kleinen gemütlichen Club. Bitte. Ihr dürfen das nicht ausschlagen." Nachdem Dee und Ryo sich erneut nur mit den Augen verständigt hatten und zudem auch der Autor von ihrer Begleitung nicht ganz abgeneigt schien, stimmten sie schließlich der Einladung zu. Nachdem die Vier ihren Kuchen vertilgt hatten, Eiri und Dee hatten sich noch mal nachlegen lassen, lehnte sich Yuki entspannt auf dem Stuhl zurück, griff in seine Jackentasche und holte sich seine Zigaretten hervor. Genüßlich entzündete er eine seiner weißen Tabakröllchen und inhalierte tief die darin befindlichen Giftstoffe. Aus den Augenwinkeln bemerkte Ryo Dee's gierigen Blick auf diesen Stengel. Wußte aber, das sein Lover den Japaner nicht um eine Zigarette beten würde und sollte dieser auf die Idee kommen ihm eine anzubieten, so hoffte Ryo das sein Partner dieses ausschlagen würde. Kaum waren diese Gedanken durch Ryo's Kopf geschossen, geschah es auch schon. Yuki hatte wohl auch den Blick von Dee aufgefangen und hielt ihm nun die Packung entgegen. Doch Dee lehnte dankend ab. Erklärte kurz das er es sich im Urlaub hier abgewöhnen möchte, bekam prompt einen nicht gerade überzeugenden Blick von den beiden Japanern zugeworfen. Mit einem Schulterzucken, steckte Eiri die Schachtel wieder in seine Jackentasche zurück. Shindou warf einen Blick auf seine Armbanduhr und seufzte ergeben auf. "Ich muss los... sonst komm ich zu spät und das würde K mir nie verzeihen....." Shu-chan erhob sich und hauchte Eiri einen leichten Kuss auf die Lippen, bevor er sich breit grinsend an die Cops wandte. "Wir sehen uns dann nachher....!" und schon verschwand er winkend aus dem Café. "Scheint ein echter Wirbelwind zu sein. Etwas frech aber nett!" entfleuchte es Dee bevor er es verhindern konnte. "Das stimmt!" erwiderte Eiri mit einem leichten Lächeln nicht nur auf den Lippen sondern man sah es in seinen Augen und auch in seiner Stimme schwang ein Hauch davon mit, als er seinem Kleinen, durch die Fensterscheibe, kurz zuwinkte. "Ich merke schon eine Weile, das du mich was fragen möchtest! Also bitte. Ich höre!" forderte Eiri Dee zum Sprechen auf. "Wenn du wegen Shindou bedenken gehabt haben solltest, kann ich nur sagen, das er Älter ist als er eigentlich aussieht. Genauer gesagt er ist 24. Wenn es das ist was..." "Nein... eigentlich ging es mir eher um dein neues Buch!" Nichts Ahnend schaute Eiri auf Dee und hoffte das dieser sich genauer äußern würde. Lange brauchte er nicht darauf zu warten denn Dee fuhr sogleich fort. "Ich meine die ...." ".... gokan!" warf Ryo schnell ein. Der Blick den Beide von dem Autor auffingen schien sie doch etwas zu verwirren. "In meinem Buch gibt es keine gokan! Jedenfalls habe ich....!" "Gomen! Aber die Stelle zwischen dem gefesselten Jäger und Cha ist, und da sind Dee und ich uns einig, eine Vergewaltigung." Brachte Ryo es auf den Punkt. "Nun, da gehen unsere Meinungen wohl auseinander. Für mich wäre es nur dann eine gokan wenn der Sex erzwungen wird. Das ist bei dieser Szene nicht der Fall. Immerhin hatte Rainen Kiwadoi, der Jäger, wohl die freie Wahl!" "Tolle Wahl!" murmelte Dee in seinen nicht vorhandenen Bart. "Nun, demnach scheiden sich hier unsere Ansichten. Entweder er wäre brutal vergewaltigt worden oder....!" "Cha hat ihm die Fesseln abgenommen und nur seinen Spaß gehabt. Und das ist es doch was Sex ausmacht! Wie ich sehe, könnten wir hier allein über diese Szene stundenlang diskutieren und zu keinen Ergebnis kommen, das uns alle gleichzeitig Befriedigt. Also schlage ich vor, das wir uns zur Bar begeben und Shu bei seinem Gesang zuhören." "Hört sich gut an. Kann er denn singen?? Sein Gesumme vorhin, naja... war ja nicht das tollste...!" "Dee!" "Dein Partner..... er hat recht Ryo. Summen kann er nicht. Aber singen. Ihr werdet es schon hören!" lobte er stolz seinen kleinen energischen Wirbelwind. Gemeinsam verließen sie das Café und begaben sich mal wieder zu Yuki's Mercedes. Nur wenige Minuten später erreichten sie den Ort des Auftritts, wo sich bereits eine riesige Menschenmenge angesammelt hatte. Dee ahnte schon schreckliches, doch Eiri winkte nur ab und erklärte, das es einen Rückwärtigen Eingang gäbe, der mit Sicherheit nicht von einer Meute belagert wurde. Er hatte recht. Kurz danach standen die Drei unbemerkt hinter der Bühne. Ryo und Dee waren überrascht über die hektische Aktivität die hier herrschte. Dann tauchte Shuichi in seinem Bühnenoutfit auf, erhielt einen knappen schnellen Kuss von seinem Lover und verschwand auf die Bühne, wo er mit einem infernalischen Applaus begrüßt wurde. Gut zwei Stunden, und eine Zugabe, später, verließ Bad Luck nun endgültig die Bühne. Mit einem kurzen Winken in die Richtung von den drei Wartenden, verschwand die Gruppe um sich den Schweiß von der Haut zu waschen. Eine weitere halbe Stunde verstrich bis der pinkhaarige Wirbelwind wieder erschien und sich stürmisch in die Arme von dem Schriftsteller warf, wild herum gewirbelt wurde, bevor die Beiden sich in einem langen innigen Kuss verloren. Mit langsameren Schritten erschien nun auch der Rest von Bad Luck. Kurz nach Beendigung des Kusses, stellte Shu-chan seine Bad vor und machte sie mit den beiden Cops aus New York bekannt, welche die Band für ihre musikalische Leistungen überschwenglich lobten. Der Glanz in Shuichis Augen ließ auch nicht nach, als die Gruppe, von jetzt, sechs Leuten sich aufmachten den Ort des Auftrittes zu verlassen. Nun standen sie jedoch vor einem kleinen Problem. Der Mercedes des Schriftstellers wäre mit der kompletten Meute natürlich mehr als Überladen und so entschloss sich Hiro, der Gitarrist der Band Bad Luck, sich zu Wort zu melden. "No Problem. Ich fahr einfach mit meiner Maschine hinter euch her. Wie ist es Su-chan, traust du dich mit mir zu fahren?" fragte der rothaarige Gitarrist den günhaarigen Keyborder. "Sicher Hiro-chan!" stimmte Suguru Fujisaki schelmisch grinsend zu. "Sag mal, Schatz, dieses chan.... was heißt das denn?" flüsterte Dee kaum hörbar für Ryo ihm zu. "Es ist eine Verniedlichung des Namens, hauptsächlich unter sehr guten Freunden in Gebrauch, Dee-chan!" säuselte Ryo genauso leise zu seinem Freund zurück. "Also dann!" zog Eiri die Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Shu, Dee und Ryo ihr steigt hier ein und euch zwei sehen wir dann gleich im Club ,Fine'!" Nachdem alle eingestiegen waren, brauste der Blonde auch schon los, verfolgt von einer roten Maschine. Dee und Ryo staunten nicht schlecht als sie gut eine halbe Stunde später vor dem erwähnten Club standen und sich vor einem Türsteher wiederfanden, der einem das Fürchten lehren konnte. "Schon okay, Clive! Sie gehören zu uns!" hielt Shuichi den Riesen, der sich vor den beiden Amerikaner aufgebaut hatte, auf. Clive ging einige Schritte zurück und ließ die Vier passieren denen auch schon Hiro und Suguru folgten. "Es ist ein privater Club, und die lassen halt nicht jeden rein!" erklärte Eiri den Beiden Cops. "Setzen wir uns erst einmal!" und schon wurde der Blonde von seinem Wirbelwind in eine hintere Sitzecke gezogen. Dee suchte Ryo's Hand und hielt sie im schummrigen Licht welches sie umspielte fest. Auf der linken Seite konnten sie eine riesige Bar ausmachen mit diversen Stühlen davor. Es gab, so konnte Ryo entdecken, mindestens zwei Tanzflächen und an der Rückwand des Clubs Tische umrahmt von Sesseln, Hockern oder einfach nur Kissen. "Privater Schwulen Club?! Oder was meinst du?" fragend zog Dee seinen Ryo noch eine Spur dichter. "Hai! Sieht so aus! Aber jede menge los hier, für eine Privaten-Club!" bemerkte der Blonde an, nachdem er, so weit wie möglich, seinen Blick schweifen gelassen hatte. "Stimmt! Aber wenn jeder Freunde mitbringt und der das nächste mal auch welche... so was spricht sich doch rum!" hörte Ryo die Stimme seines Freundes nah an seinem Ohr, bevor dieser es sich doch wahrhaftig erlaubte seine Lippen um das Ohrläppchen zu legen und dieses sanft zu traktieren. "DEE!" kicherte Ryo entzückt als er den Dunkelhaarigen dennoch energisch etwas von sich schob. "Na... nicht so schüchtern... oder muss ich dich erst an heute morgen erinnern, Sweetheart?" Dee konnte ein laszives Lächeln nicht verkneifen, als er bemerkte wie sein Gegenüber doch wahrhaftig Rot wurde. "Lass uns zu den anderen gehen!" versuchte Ryo sich Dee zu entziehen und die Geschehnisse vom Morgen nicht weiter zu erläutern. Die Beiden kämpften sich durch die Menge vor ihnen und erblickten endlich den Autor mit seinem Sänger, welche es sich auf dem Fußboden, sprich auf einigen bunten Kissen, bequem gemacht hatten. Gerade lösten sich ihre Lippen voneinander, als sie die Cops vor ihnen stehen sahen. Nach einer einladenden Handbewegung ließen sich Dee und Ryo nun auch auf den Kissen nieder. "Umpf... hoffe ich komme hier wieder hoch!" konnte Dee sich nicht verkneifen zu äußern, als er seine Arme um Ryo schlang und diesen auf seinen Schoß zog. "Damit deine Wunden an deinem niedlichen Hintern, nicht so hart sitzen müssen." säuselte der Dunkelhaarige gegen den Hals des Blonden. "Und du meinst.... hier wäre es nicht so hart?" kicherte dieser zurück und ließ seinen Partner kurz noch weiter an seinem Hals knabbern, bevor er sich etwas zurück zog. "Komm schon, Sweetheart! Hier kennt uns doch keiner! Außerdem...!" "Das ist es nicht... aber.... wir sind hier auch nicht allein!" Dee gab sich mal wieder geschlagen, löste zwar seine Lippen vom Hals, doch von seinem Schoß ließ er seinen Freund nicht. Hielt ihn fest in seinen Armen gefangen. Auch ein weitere Lösungsversuch von seiten Ryo ignorierte er und so gab der Blonde sich diesmal geschlagen. Kuschelte sich stattdessen leicht an die Schulter von Dee und atmete tiefe den atemberaubenden Duft von ihm ein. Die Musik die nicht übermäßig laut, aber irgendwie einem ins Blut ging, ließ Dee schon nach nur wenigen Minuten rhythmisch mit dem Fuß wippen. Bevor er jedoch seinen Lover zu einem Tänzchen auffordern konnte, kamen Suguru und Hiro zu ihren in die Kuschelecke und verkündeten das die Getränke bald kommen. Kaum hatten sich die zwei Neuankömmlinge zusammen niedergelassen, als auch schon der Kellner auftauchte und vor jedem ein Glas Sekt hinstellte. Kaum war die Bedienung jedoch verschwunden legte Yuki los. "Was soll das denn? Seit wann trinken wir hier ....!" "Reg dich ab, Eiri-kun!" Unterbrach Suguru den Blonden, "dein Bier kommt später. Dachte halt nur das wäre eine gute Gelegenheit euch etwas mitzuteilen und unsere Freunde in unserem trauten Kreis willkommen zu heißen. Also trinkt schon mit uns!" forderte der Keyborder die Gruppe auf. "Ähm..." räusperte sich Hiro, legte seine freie Hand um Suguru's Schultern während er in der anderen die Sektflöte hielt. "... Su-chan und ich... wir sind...!" "Und deswegen Sekt? Aber dann.... hoffe ihr kommt zusammen klar! Nur schade um Ayaka. Sie tut mir schon irgendwie leid. Scheint sich immer die Falschen auszusuchen. Ob das wohl an der Musik liegt oder an Tokyo?" nachdenklich kratzte sich Yuki über den Nacken, während er prostend sein Glas hob. "Und auf unsere neuen Bekannten aus Amerika. Sollen sie genauso glücklich werden wie Shu-chan und ich, nur ohne Nervenzusammenbrüche." Witzelte der Blonde, bevor die deutliche Beleidigung seinen Wirbelwind zum weinen bringen konnte. Doch Shuichi war so froh, das es zwischen seinem langjährigen Freund und dem Keyborder nun doch endlich geklappt hatte. Seit mehr als einem Jahr knisterte es zwischen den Beiden. Nachdem alle froh und glücklich miteinander angestoßen hatten, kuschelte sich der Grünhaarige in Hiro's Arme und ließ sich von ihm küssen. Eiri hingegen erhob sich aus dem Kissenwulst, streckte Shuichi seine Hand hin und zog diesen schwungvoll zu sich. Dee verfolgte wie sich die Beiden auf die Tanzfläche begaben. "Na, Sweetheart? Auch Lust?" "Ich weiß nicht....!" kuschelte Ryo sich weiter an Dee, hauchte zärtliche Küsse auf dessen Nacken. "Lass uns doch einfach hier sitzen bleiben und ein wenig kuscheln?" "Nette Idee! Aber wir sind im Urlaub... und bisher habe ich alles brav gemacht was du gesagt hast..... wie wäre es jetzt mal zur Abwechslung mal anders herum?" "Okay... aber das ist mir zu schnell... wenn dann will ich Schmus....!" "Danke!" murmelte Dee in unbestimmte Richtung, denn genau in dieser Sekunde, ertönte sanfte ruhige Kuschelmusik. Seufzend gab sich Ryo also geschlagen und ließ sich von seinem Lover auf die Tanzfläche ziehen. Dee zögerte auch nicht lange, sondern zog Ryo nach an sich heran. Legte die Arme um ihn, wobei einer sanft in seinem Rücken ruhte und der andere sich knapp oberhalb des Steiß befand. Ryo hingegen war nicht so zimperlich und legte beide Hände weich auf den Hintern von Dee und begann sich langsam im Takt mit ihm zu bewegen. Tief schauten sie sich in die Augen, bewegten ihre Hände in langsamen, behutsamen Bewegungen auf dem Körper des anderen, auf und abwärts, während ihre Körper von Brust abwärts zusammen geschweißt schienen. Ryo's Hand erreichte den Nacken, verfing sich in dem dunklen samtigen Haar, knetete leicht die Muskulatur bevor er kaum wahrnehmbar sein Kopf nach rechts neigte und seine Lippen auf Dee's legte. Langsam begann er an der Unterlippe zu saugen, entließ sie kurz bevor er mit den Zähnen sanft hinein biss und wie um Entschuldigung bittend mit der Zunge die Stelle abschleckte. Ryo spürte nun ebenfalls wie sich weiche Hände an seinem Nacken zu schaffen machten ihn näher zu seinem Tanzpartner drückten, wie eine raue Zunge gierig versuchte in sein Territorium einzudringen und heiß begrüßt wurde. Ihre Körper spielten miteinander, Hände glitten über den Rücken, die Seite, ruhten kaum still. Ihre Hüften rieben sich aneinander und beide stöhnten in ihren Kuss. Genossen die Nähe des Anderen und verdrängten vollständig wo sie sich befanden. Auch nachdem die Musik verstummte, bewegten sich die Beiden in völliger Harmonie in ihrem eigenen Takt, trennten sich erst, als eine rhythmische harte Melodie die Cops aus ihrer Trance erweckte. Mit der Hand über Ryo's Schulter, gingen sie zurück und ließen sich in die Kissen fallen. Das breite Grinsen der vier Anwesenden brachte Ryo mal wieder dazu eine sanfte Röte aufzulegen und prompt erschallte ein leises Lachen in der Runde. "Tanzt ihr immer so? Ich will ja nicht kritisieren....!" "Aber?" knurrte Dee etwas überrascht über die fröhliche Stimmung die auf ihre Kosten ging. "Ihr solltet wenigstens hin und wieder mal auf die Musik hören!" kicherte Shuichi. "Haben wir...!" "Ihr seit bei dem Schmusesong auf die Tanzfläche und das war vor geschlagenen 4 Liedern. Danach waren schon einige die hatten etwas mehr Rhythmus, aber das schien euch nicht zu stören. Ihr wart echt der Mittelpunkt, hattet sogar schon Zuschauer und ihr merkt noch nicht mal was!" grinste Eiri. "Ähm....!" "Seid ihr Neidisch, das ihr euch nicht so gehen lasst? Oder wie?" fand Ryo nun seine Sprache wieder. "Wir lieben uns, leben halt auch in unserer Welt. Und wenn ihr damit ein Pro...!" "Brr.... Krieg dich ein. Ryo-chan." Hielt Eiri den Blonden an seiner stürmisch wütenden Rede auf. "War doch ein Kompliment. Ihr gebt echt ein tolles Paar ab. Wie wäre es....", fragend beugte sich Eiri eine Spur dichter zu den Cops, "... ihr hattet es doch als Cops bestimmt nicht einfach. Immerhin kenne ich auch New York. Darf ich eure Geschichte mal zu Papier bringen. Bis ich mit Shuichi auskam, na ja, ich geb's zu er hat halt sein Macken, aber wer hat die nicht, hat es einigen Stress gegeben. Also einfach war es nicht, und bei euch, doch auch nicht. Also wie wäre es?" "Danke für das Angebot.... aber es ist unser Leben.... ich will nicht dass das jeder irgendwo nachlesen kann." "Verstehe und du Dee?" versuchte es Eiri mit dem Dunkelhaarigen. "Nope. Keine Chance. Mich gibt es nur mit Ryo und wenn er ablehnt, kann ich auch nichts machen. Außerdem hat er Recht." Lange saßen die Sechs jungen Menschen noch in dem Club ,Fine', tranken, tanzten und unterhielten sich sehr angeregt miteinander. Doch auch dieser Tag, bzw. die Nacht fand ihr Ende und so trennten sie sich nachdem sie ihre Adressen und Handynummern ausgetauscht hatten mit dem Versprechen, diesen Abend so bald als möglich zu wiederholen. In ihrem Hotel angekommen, fielen Dee und Ryo wie gerädert ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. ..... to be continued..... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf alle Fälle geht es hier bald weiter..... Servus eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)