STAR WARS* Episode VII

Chapter 1 : Obi-Wans Erbe

Star Wars
 

Episode 7: Die Macht der Jediritter
 

Chapter 1: Obi-Wans Erbe
 

"Verschwinde du blinde Kuh!" schrieen mir die Kinder der Nachbarschaft wie immer zu. Ich war schon seit Geburt an blind und wurde deswegen immer wieder gehänselt von den anderen. Tatooine war sowieso ein unzivilisierter Planet. Manchmal schnappte ich etwas von der Piloten auf die hier ab und zu landeten. Sie erzählten Geschichten von der neuen Republik und der neuen Jedi Akademie die von Luke Skywalker gegründet wurde. Es war etwas komisch für mich. Luke war früher ein Nachbar von meiner Mutter und mir gewesen, bis mein Vater, Obi-Wan Kenobi, ihn in die Künste der Jedi einwies und mit ihm reiste. Als ich erfuhr, dass er gestorben sei, war ich ziemlich niedergeschlagen gewesen. Er wusste ja nicht einmal, dass er eine Tochter hatte. Viele hielten mich auch für einen Jungen.

Ich hatte meine Haare sehr kurz, damit ich in der prallenden Hitze des Planeten nicht so schwitzen musste. So weit ich von meiner Mutter gehört hatte, waren meine Augen leuchtend blau, was von den Genen meiner Mutter her kam. Sie war ein Engel. Dies veranlasste die anderen Kinder nur noch mehr mich zu hänseln. "Du bist doch ein Engel, also schwirr ab in den Himmel!" musste ich mir sehr oft anhören, nicht nur von Kindern. Doch komplett hilflos war ich nicht. Vater, hatte mein verstecktes Talent bemerkt und mich gelehrt mit der Macht zu sehen.

"Irgendwann wirst du deine Fähigkeiten perfektionieren können Arion" sagte er damals immer zu mir.

Seit kurzem war ich eine Waise. Meine Mutter wurde von Sandleuten überfallen, obwohl sie im Haus schlief, welches mitten in der Stadt liegt. Ich kann mir heute noch nicht erklären, warum ausgerechnet ein Haus mitten in der Stadt, weil die Sandleute sowieso eher einzelne Häuser angriffen. Ich war an diesem Tag ziemlich lange bei der Arbeit. Irgendwie musste ja auch Geld ins Haus. Wir waren zwar eine der wenigen freien Familien auf Tatooine, aber wir hatten trotzdem nur wenig Geld.
 

"Na Arion, du blinde Kuh, versucht doch mal mich zu fangen wenn du kannst!" rief Gen Bakaa. Ein ganz normaler Mensch, der den Mund oft zu weit aufriss. Er hielt sich für den König von Tatooine und teilte es auch jedem mit. "Ich habe zu tun Gen. Ich bin in Eile." antwortete ich und lief an ihm vorbei. Er hielt allerdings meinen Arm fest. "Nicht so eilig kleine." Er war ungefähr einen halben Kopf größer als ich. "Bitte Gen, lass mich weiter...ich will dir nicht wehtun müssen." sagte ich ihm.

"Du willst mir drohen?" er lachte. Die anderen um ihn herum kicherten auch leise. Sie glaubten nicht an die Macht, wie so viele andere auch.

Mit einem kurzen Machtstoß stieß ich ihn zurück und er ließ automatisch los. Verwirrt schaute er mich an. Ich hatte ihn nicht berührt und trotzdem weggestoßen. Hastig lief ich weiter. Ich kam sonst noch zu spät zur Arbeit. Ich arbeitete in einer Piloten Bar. Der Inhaber war eine kleine Kreatur, der ich nicht male eine Rasse zuordnen konnte. Kean D`Utscha war ein ziemlich strenger Arbeitgeber. Ich musste hart arbeiten für wenig Geld, was ich bis dahin aber noch nicht ändern konnte.

"Entschuldige Kean, ich wurde aufgehalten." entschuldigte ich mich schnell und stellte mich hinter die Theke. Ich war die einzige Bedienung, da der Pub der klein war. Es kamen jedoch regelmäßig Piloten hier her, weil der Landehafen in der Nähe lag. Heute jedoch saßen nur ein vermummter Mann an der Theke und ein paar bekannte Gesichter. Ich nahm Bestellungen an und kam schließlich zu dem Mann mit der Kapuze. Von ihm ging eine seltsame Macht aus.

"Was kann ich ihnen bringen?" fragte ich ihn mit einem lächeln. So musste ich jeden Fremden begrüßen.

"Nur ein Glas Wasser. Danke." Schon hatte er sein Glas Wasser bekommen. Doch als ich mich wieder anderen Gästen zuwenden wollte sagte er: "Es geht eine starke Macht von dir aus Arion Kenobi."

Ich schaute ihn etwas verwirrt an. Dann verstand ich. Es war ein Jediritter. Da saß direkt vor mir ein waschechter Jediritter. Jetzt konnte ich es auch ganz genau spüren, dass von ihm eine stärkere Macht ausging als von den anderen Gästen.

"Wie ich sehe, hast du verstanden. Ich möchte dich nach deiner Arbeit gerne etwas sprechen. Könnte das gehen?" fragte er ohne einmal aufzublicken. Schließlich nippte er einmal kurz an seinem Wasser.

"Nach der Arbeit könnte es gehen. Sie können ja noch so lange hier bleiben, bei mir zuhause können wir dann ungestört reden." sagte ich in der Hoffnung das er mich endlich aus diesem Kaff mitnehmen konnte. Ich wollte nicht mehr hier bleiben, nicht bei den ganzen Erinnerungen die mich plagten.

Nach drei Stunden und fünf Gläsern Wasser später war meine Schicht beendet. "Ich gehe Kean!" rief ich dem Wesen welches mein Arbeitgeber war zu und klopfte dem Jedi auf die Schulter.

"Jetzt können wir zu mir gehen und reden." sagte ich zu ihm. Er legte in paar Republikanische Credits auf den Thresen und drehte sich zu mir. Ich sah seine Augen immer noch nicht. "In Ordnung, ich folge dir."

Es wurde schon langsam dunkel als wir mein Haus erreichten. Ich schloss auf und wir traten ein. Es war alles ziemlich ärmlich eingerichtet. Ein altes Bett, eine schmutzige Küche und ein ungemütlich aussehendes Wohnzimmer. Aber es war mein Zuhause. "Machen Sie es sich doch gemütlich." sagte ich zu meinem Gast und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. "Wollen Sie auch einen Kaffee?" fragte ich ihn. Er winkte ab. Also machte nur ich mir einen und gesellte mich zu ihm. "Also, wer sind Sie? Sie sind ein Jedi, habe ich Recht?" sagte ich ihm ins Gesicht. Nun nahm er endlich seine Kapuze ab. Er hatte kurze braune Haare und Hellblaue Augen. Hinten war allerdings eine etwas längere Strähne zu sehen. Ein echt hübscher Kerl.

"Mein Name ist Nek O´hmara. Du hast Recht, ich bin ein Jedi. Ich habe gerade erst meinen Meistertitel bekommen, deswegen ist meine Frisur noch die eines Padawans. Wunder dich bitte nicht. Ich bin gekommen um mit dir über deinen Vater zu reden. Er war ein sehr mächtiger Jedi wie du weißt und Meister Lukes Mentor. Dieser will nun, dass du zur Akademie kommst um bei ihm in die Lehre zu gehen, wie er es bei Meister Obi-Wan einst getan hat." sagte er mit einer fast zu ruhigen Stimme. Nek war nicht älter als 25 und schon ein Meister. Von Vater wusste ich, das ein es Mühsamer Weg ist zum Meister. Erst wird man zum Padawan, dann zum Jedi-Ritter und schließlich zum Meister.

"Ich soll bei Meister Luke höchst persönlich trainieren gehen?" fragte ich unglaubwürdig.

"Nicht nur du. Es werden auch weitere Padawane mit dir zusammen ausgebildet. Kommst du also mit mir? Mein Schiff rastet vor der Stadt." sagte er und lächelte dabei.

Ich stimmte zu und packte ein paar Sachen zum anziehen ein, unter anderem auch das Lichtschwert, welches mein Vater mir gab als er anfing mich auszubilden. Ich war ganz aufgeregt, schließlich war ich noch nie im Weltall gewesen. Ich sah zu, wie Tatooine langsam immer kleiner wurde und als wir in den Hyperraum eintraten vom einen zum anderen Moment einfach verschwand.

Vor uns lag nun der Planet auf dem die neue Jedi-Akademie gebaut worden war. Yavin IV. Er wirkte völlig zugewuchert und wild. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass hier eine Jedi-Akademie sein soll. Der Planet rückte immer näher. Wir landeten in einem Hangar, der in einem Tempel zu sein schien. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Überall liefen Mächte herum, die ich noch nie in solchem Ausmaß gespürt hatte. Eine große Macht kam direkt auf mich zu. Luke Skywalker.

Nek verbeugte sich und ich tat es ihm gleich.

"Sei Willkommen Arion. Wir haben uns lange nicht gesehen. Wie geht es deiner Mutter?" fragte Luke als hätten wir uns erst gestern gesehen.

"Mom ist tot. Sie wurde von Sandleuten umgebracht."

Luke sah geschockt aus, was aber nur gespielt auf mich wirkte.

"Das tut mir leid Arion. Aber komm doch bitte mit, die Zeremonie zur Vorstellung der neuen Padawane beginnt in kürze. Ich werde dir ein Zimmer zuweisen in dem du dich umziehen kannst." sagte er und gab mir einen Zettel mit der Zimmernummer 4.

Ich betrat das Zimmer. Es wirkte gemütlich. Darin standen vier Betten, aber keines von ihnen war bisher bezogen.

Chapter 2 : Weiter Gefährten

Hallo der 2. Teil!
 

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Episode VII
 

Chapter 2 : Weitere Gefährten
 

Es war ein schöner Tag auf Naboo, meinem Heimatplaneten. Ich ging wie immer meiner täglichen Arbeit nach, dem reparieren von Raumschiffen. Es war schon nützlich einen älteren Bruder zuhaben, schließlich kam ich nur durch ihn an die Arbeit. Korio mein Bruder, 19 Jahre alt, nahm mich einfach mal mit auf seine Arbeit. Da merkte Jarobi Spring, sein Chef, dass ich das gleiche Talent wie mein Bruder habe. Also stellte er mich auch ein. So konnten Korio und ich endlich alleine leben, denn unsere Familie war doch eher kläglich.

Unsere Mutter Eria brachte zu erst Korio zur Welt und dann mich und meinen Zwillingsbruder Elija. Wir lebten ca. 3 Jahre alleine, als meine Mutter plötzlich einen Gregor Sorian heiratete. Somit hieß ich Saria Sorian, statt Saria Eriun. Gut an den Namen konnte man sich schnell gewöhnen doch an die neue Situation konnte ich persönlich mich gar nicht einstellen. Korio ebenfalls, denn er zog sofort als er seine Arbeit hatte aus. Die Schreckensherrschaft unter Gregor hatte für ihn nun ein Ende. Ich freute mich für ihn keine Frage doch ich selbst musste meinen eigenen Weg da herraus finden. Gregor nutze jede Gelegenheit um mich fertig zu machen und mich zu schikanieren. Nichts konnte ich richtig machen obwohl ich mir solche mühe gab. Doch als ich endlich meine Arbeit hatte und zu Korio ziehen konnte war ich erleichtert. Was das beste ist, ist dass ich mein eigenes Geld verdienen konnte und selbständig handeln konnte.

Durch einen Zufall stieß ich in der Städtlichen Bibliothek auf ein Buch über das Imperium und die Republik. Ich lieh es aus und verbrachte jede freie Minute damit es zu lesen. Gewiss bin ich kein Bücherwurm doch dieses Buch faszinierte mich wieder und wieder. So lies ich es mindesten 5 mal durch bevor ich es zurückbrachte. Ich fand immer mehr und mehr Bücher zu der alten Republik und stürzte mich immer wieder in ein neues Buch. Am meisten faszinierte mich die Geschichte von Obi-Wan- Kenobi, der manchmal, nach Mutter's Erzählungen ´, wie mein Vater zu sein scheint. Die Charakterzüge, die in dem Buch beschrieben wurden erinnerten mich auch sehr oft an Korio. Nunja ich dachte des weiteren nicht darüber nach.

So kam eines Tages ein seltsam gekleideter Mann in unser Geschäft. Er hatte einen Mantel an und tief ins Gesicht gezogen. Ich spürte eine gewisse Unruhe in mir, so als ob ich begierig auf etwas warten würde, als ob ich mir etwas von diesem fremden Mann erwarten würde.

Er redete zuerst mit meinem Chef Jarobi. Ich konnte nicht verstehen was die beiden redeten und wandte mich wieder meiner Arbeit zu. Doch der fremde Mann zog immer wieder meinen blick auf sich so als ob irgendetwas von ihm mich faszinierte. Es war wie bei den Büchern die ich mir Nächte lang durchlas. Ich sah wie Jarobi auf mich zeigte, und der Fremde sofort in meine Richtung lief. Mein Herz wurde unruhiger, doch als ich die Wärme, die der Fremde ausstrahlte spürte, regelte sich mein Harzschlag wieder.

"Saria Sorian?" , sprach er mich an.

"Ja?" , kam es von mir.

"Mein Name ist Moro Ruoi, ich bin Jedi Meister an der Akademi von Luke Skywalker!" , begann er zu erzählen.

"Ja und was wollt ihr von mir?"

"Die Macht fließt stark in dir, willst du nicht mit kommen und eine Jedi werden?" , fragte er mich direkt.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Frage kam sehr direkt und unerwartet. Er schien das zu spüren. Und nahm mir die Unsicherheit idem er endlich sein Gesicht zeigte nachdem er es doch so lang verhüllt hatte.

"Ich würde schon gern mitkommen!" , sagte ich, doch ich machte mir Sorgen um Korio, den ich dann alleine zurück lassen würde.

"Dein Bruder kommt auch mit ich habe ihn draußen schon gefragt!" , sagte er darauf.

"Gut dann komme ich mit!" , antwortete ich.

Zu dritt ging also die Reise los. Wir flogen mit einem etwas älteren Raumschiff auf den Planeten Yavin IV. Als wir landeten und ich die ganze Wildnis sah, bekam ich ernsthafte Zweifel an der ganzen Sache. Hier war alles zugewuchert und mir fiel es sehr schwer mitten in diesem Urwald mir eine Jedi-Akademi vorzustellen. Etwas unsicher liefen korio und ich ihm hinterher. Als wir dann an der Akademi ankamen kam sofort ein Mann auf uns zu. Ruoi verbeugte sich sofort und ich tat es ihm, wie Korio gleich.

"ich bin Luke Skywalker willkommen in der Jedi-Akademi!"

Seinen Namen hatte ich schon des öfteren in den Büchern gelesen. Ich war erstaunt wie jung er noch war.

"hier!" , er gab uns eine Zimmernummer und ich zog mich dorthin zurück.

Ein Mädchen saß schon darin.

"Hallo!" , sagte sie.

Das Zimmer mit der Nummer 4 hatte vier Betten. Wo bis jetzt nur eines belegt war. Von diesem Mädchen.

"Hallo" , antwortete ich.

Sie hatte sich schon für die legendäre Zeremonie zur Begrüßung und Vorstellung der neuen Padawane.

"Ich bin Saria!" , stellte ich mich vor. Sie kam mir gleich irgendwie nett vor. Und wir verstanden uns fürs erste mal sehr gut.

"Arion Kenobi mein Name!" , sagte sie.

Ich musste mich mit dem Umziehen beeilen, da die Zeremonie in kürze statt finden sollte. Ich zog mich also schnell um und wartete mit Arion darauf zu Zeremonie abgeholt zu werden.
 

Bitt eum Kommies!

Chapter 3 : padawan Zeremonie

Hallo der 3. Part ist fertig und ....ach lest einfach^^
 

Chapter 3: Die Padawan Zeremonie
 

Saria war ein außergewöhnliches Mädchen. Die Macht war sehr stark in ihr.

Irgendeine Verbundenheit war auch vorhanden. Ich hatte bereits meine Tunika

an, die ich als Schüler an der Akademie tragen würde, wie es alle Padawane

taten.

Ein Jedi kam durch die Tür. Es war Nek. Er sollte uns abholen kommen.

"Okay, Ladies, die Zeremonie beginnt gleich. Ich werde euch in die große

Halle führen. Seid ihr denn geistig dafür bereit?", fragte er höflich.

"Natürlich!", antwortete Saria.

Ich dagegen nickte nur leicht. Ich hatte viel über die Jedi gelernt, in

meinen jungen Jahren. Sie durften sich nie von ihren Gefühlen überrumpeln

lassen, weil dies zur dunklen Seite der Macht führen würde. Eine schwierige

Aufgabe.

Wir folgten Nek durch einen langen Gang, bis er plötzlich nach rechts

einbog. Bevor wir uns versahen, befanden wir uns in einer riesigen Halle.

Vorne war so etwas wie eine Bühne aufgebaut. Rechts und links waren

Sitzreihen, in denen viele Neugierige Gesichter auf uns guckten. Auf der

Bühne selbst standen Luke und ein junge. Ich schätzte ihn auf ungefähr 20.

"Seid willkommen ihr zwei! Bereit zur Zeremonie?", fragte Luke mit einem

Lächeln.

Ich verbeugte mich respektvoll vor ihm und Saria, die aus ihrer Faszination

in Gedanken war, bemerkte mein Handeln und tat es mir gleich.

"Ich freue mich daran teilzunehmen Meister Skywalker.", sagte ich und

verbeugte mich erneut. Vater hatte oft zu mir gesagt, dass ein Padawan sehr

viel Respekt gegenüber einem Meister zeigen solle. Ein Padawan hat sich zu

jeder Gelegenheit zu verbeugen. Ich nutzte jede Gelegenheit.

Die Macht in dem Raum war sehr stark ausgeprägt. Unter den Padawanen im

Publikum waren nicht nur Menschen, sondern auch viele andere Lebewesen. Ich

konnte nicht alle zuordnen. Schließlich stellten wir uns nebeneinander auf

die Bühne auf. Nur Saria, der Junge und ich.

"Darf ich Vorstellen meine jungen Padawane", wandte sich Luke an die Menge

"Dies hier sind die Nachfahren Obi-Wan Kenobis. Saria Sorian, Korio Sorian

und Arion Kenobi."

Die Nachfahren?

Ich war erstaunt über Meister Lukes Aussage. Saria und Korio waren auch

Nachfahren Obi-Wans?

Ich war also nie so allein wie ich gedacht habe?

Saria und Korio schienen noch erstaunter zu sein. Ohne es zu wollen, bekam

ich ihre Gedanken mitgeteilt.

Obi-Wans Nachfahren? Wir sind Obi-Wans Kinder?

Die beiden hatten nicht einmal gewusst, dass sie Obi-Wans Kinder sind. Und

ich hätte nicht gedacht, dass er so oft gegen den Kodex "gehandelt" hat.

Irgendwie huschte mir ein Grinsen auf mein Gesicht.

Die Zeremonie verlief ohne Probleme. Wir bekamen jeweils ein Lichtschwert.

Doch der Kristall, der die Stärke des Lichtschwertes bestimme, war noch

nicht eingelegt. Vor uns stand ein Tisch mit verschiedenen Steinen. Von

jedem jeweils drei.

"Dies hier sind die Kristalle, die den Schwertern ihre Stärke und ihre Farbe

geben.", sagte Luke und wies uns auf die Steine hin.

Ich nahm einen blauen Stein. Da ich schon ein Laserschwert hatte, welches

blau war, nahm ich deshalb diesen Stein. Das Schwert meines...unseres Vaters

hatte ich auf den Rücken geschnallt. So hatte ich es immer griffbereit und

kaum jemand bemerkte das ich die Macht beherrschte. Das sollte sich jetzt

ändern.
 

Mein Vater soll der große Obi-Wan Kenobi sein? , dachte ich,

Saria. Wie kann das sein, ich wusste zwar das gregor nicht mein leiblicher Vater war aber meinen Echten habe ich auch nie kennen gelernt. Luke Skywalker wird schon recht haben, dachte ich mir, wenn nicht er wer dann?

Ich sah zu wie Arion einen blauen Stein für ihr Laserschwert holte.

Ich sah ihr zu und stellte mir immer noch die Frage wie Obi-Wan so oft gegen den Kodes gehalndelt hatte, schließlich war er ein hochgepriesener Jedi-Meister, dessen geschichten mich jedes Mal aufs neue fasziniert hatten als ich sie in den vielen Büchern las.

Ich trat nach vorne und tat es Arion gleich. Ebenfalls nahm ich mir einen Blauen Stein. Mein Bruder Korio nahm sich einen grünen. Somit war die zeremonie wohl vorbei, doch anstatt sich mehr und mehr Fragen beantwortet wurden, rissen sich noch viel mehr Fragen auf.

Obi Wan, mein Vater?

Niemals konnte das sein. Doch obwohl, meine Begeisterung für die Jedi kommt ja nicht von ungefähr. Ach der Zeremonie wurden wir auf unsere Zimmer geschickt, damit für jeden einen Jedi-Meister ausgesucht werden musste.

Arion und ich redeten über unseren Vater. Sie erzählte mir Dinge die ich unbedingt wissen wollte, und nach und nach wurde mir immer klarer wie ähnlich Obi-Wan und ich uns waren.

Die Zeit, in der ich nicht wusste wer mein Vater war, ist jetzt endlich vorbei. Ich war darüber sehr glücklich!
 

So das wars mal wieder. Arion und ich würden uns hyper mega doll über viele kommies freuen!^^
 

Arion_Kenobi und

BlackSaria

Chapter 4: Die neuen Meister (1)

Chapter 4: Die neuen Meister
 

Ich saß noch eine Zeit lang mit Saria im Zimmer. Sie fragte mich über Vater

jedes Detail aus. Ich sagte ihr das, was ich wusste. Was mich aber mehr

interessierte, wer wurde mein neuer Meister? Nek und Luke waren bisher die

Einzigen die ich kannte. Ein etwas älter aussehender Jedi-Padawan kam zu uns

ins Zimmer. Er stellte sich als Mank Konark vor. Ein Twie`lek.

>>Ich müsst zur Ausscheidungsprüfung kommen. << teilte er uns mit. Ich

schnappte mir mein Lichtschwert und machte mich auf den Weg. Saria direkt

hinterher. Wir kamen in einen großen Saal. Es standen drei Meister dort. Nek

war einer von ihnen. Wir verbeugten uns vor jedem.

>>So, ihr werdet nun gegeneinander kämpfen um zu sehen welchen Meister ihr

zugeteilt werdet.<< sagte Luke.

Saria und ich standen uns gegenüber. Wir verbeugten uns respektvoll und

aktivierten die Lichtschwerter. Saria war sehr nervös. Sie hatte anscheinend

noch nie richtig gekämpft. Ich dagegen hatte es schon oft mit Sandleuten zu

tun gehabt und hatte Training von Vater persönlich bekommen. Ich stellte die

Stärke meines Lichtschwertes auf die niedrigste Stufe. So bekam Saria nur

ein paar leichte Brandwunden wenn ich sie traf.

>>Fangt an! << rief Luke. Er beobachtete uns genau.

Ich schloss die Augen. Obwohl ich damit genauso gut sah wie vorher, konnte

ich mich so besser Konzentrieren. Sie griff an. Stürmte auf mich los. Mit

einem leichten Ausfallschritt nach rechts wich ich ihr mit Leichtigkeit aus.

Ich nutzte die Gelegenheit und schlug sofort in die Richtung einer tödlichen

Stelle. Bevor ich sie traf hielt ich an.

Luke schaute immer noch auf uns. Er schien nicht überrascht, dass der Kampf

so schnell um war. Dann klatschte er einmal in die Hand.

>>Wie ich sehe, bist du schon etwas Fortgeschritten Arion. Du Saria, musst

noch viel lernen über den Kampf mit dem Lichtschwert. << sagte er.

Ich verbeugte mich respektvoll und nickte. Saria stellte sich wieder gerade

hin und verbeugte sich ebenfalls.

Ich wurde Nek als Padawan zugeteilt. Saria bekam Luke persönlich. Irgendwie

war ich froh darüber, das Nek...ich meine Meister Nek mein Mentor wurde. Wir

wurden auch gleich auf eine Mission geschickt.

>>Ihr müsst eure Verbindung stärken. Ich habe einen Auftrag für euch. Ihr

müsst nur den Frieden auf Korriban bewahren. Dort droht ein Bürgerkrieg

ausbrechen. Ihr sollt das Volk beruhigen und den Kaiser prüfen. << lautete

die Mission.

Nun waren wir bereits auf dem Weg nach Korriban. Vor vielen Tausend Jahren

soll da mal eine Sith Akademie gewesen sein. Ich fragte mich nur was Saria

wohl für ein Training bekam.

Die neuen Meister (2)

Hallo hier ist das Nächste Kapi!! Viel Spaß!!
 

Ich war überrascht als ich Luke Skywalker höchstpersönlich als Padawan zu geteilt wurde. Ich las so viele Dinge über ihn ...seine beiden Meister Obi-Wan Kenobi und Yoda. Wenn ich mir es so recht überlegte, bekam ich Training von meinem Vater Obi-Wan, natürlich nur indirekt aber man konnte das ja so sehen.

Zuerst gingen wir in die Archive des Jedi Tempels. Da ich ja so lese begeistert bin schaute ich mich staunend um. Luke beobachtete mich im Augenwinkel, das konnte ich spüren.

>was ist? Meister Skywalker?< , fragte ich wobei ich mich selbst wunderte weshalb ich so vorlaut war.

>Ich hab dich nur angeguckt...du scheinst ja sehr begeistert zu sein über diese Archive!< , bemerkte er.

>Ja ...ich habe noch nie so viele Bücher auf einmal gesehen!<, sagte ich darauf begeistert.

>Ich weiß, dass du sehr viel liest ,stimmt doch oder?<, fragte er mich darauf.

>Sicher, ich bin wie man es gerne sagt eine kleine Leseratte oder ein Bücherwurm. Nicht so wie Korio der noch nie ein Buch aufgeschlagen hat< , erwiderte ich.

Luke lächelte und sah mich freundlich an.

>Gut, denn der erste Teil deines Lehrganges als Padawan wirst du größtenteils hier verbringen.<

Er teilte mir ein Blatt aus auf dem ein paar Planeten standen die ich nicht mal kannte. Unter anderem Korriban.

>verzeiht Meister, aber was soll ich damit machen?< , fragte ich.

>Arion und Ihr Meister sind auf Korriban und müssen dort die Ordnung halten. Da dort einmal eine Sithakademi gewesen sein soll, müssen wir alles nur möglich darüber herrausfinden was nur möglich ist. Ich spüre das da was nicht stimmt und um meine Befürchtung zu bestätigen oder zu widerlegen müssen wir nachforschen.< erklärte er mir.

>Jawohl Meister Skywalker!< erwiderte ich.

>Bitte nenn mich Luke!< sagte er.

>Ich werde es versuchen!< sagte ich lächelnd und machte mich an die Arbeit.

Luke selbst setzte sich ein einen Computer und forschte dort ein wenig nach. Ich selbst durchstöberte alle Bücher die mit Korriban zu tun hatten.

Den ganzen tag seid ich sein Padawan war arbeitete ich im Archiv. Ohne nur ein Wort zu wechseln verstand ich mich mit Luke sehr gut. Ich brachte ihm immerwieder neue Aufschriebe und er speicherte alles mögliche in dem Computer.

Ich war sehr in meine Arbeit vertieft und fest der Überzeugung, dass Luke ein hervorragender Meister ist, bis ich auf ein Buch stieß. Es lag im hintersten Eck des Bücherregals und hieß "Pläne des Imperiums". Verwundert sah ich mich um. Es war schwarz eingebunden und strahlte etwas negatives aus. Vorsichtig öffnete ich es und überflog es, bis mein Blick auf einer Kapitelüberschrift hängen blieb.
 

Wie der Imperator an die Macht kam:
 

Anakin Skywalker ein junger Padawan des Jeditempels und Schüler von Obi-Wan Kenobi wurde von dem bösen Sithlord Darth Sidious zu Dunklen Seite der Macht verführt. ............

......... Durch die Kraft von Anakin Skywalker, bei den meisten noch bestens bekannt als Darth Vader konnte der Sithlord an die Macht kommen.
 

Als ich diesen Text las, dachte ich nur wie sich men Vater wohl gefühlt haben muss, als Anakin zur anderen Seite gewechselt hatte und ich verstand nicht wie ein Mann der auf der Dunklen Seite stand einen Sohn haben könnte der auf der guten Seite steht. Ich war wirklich überrascht und habe mich wohl am meisten gefragt welche Frau sich in einen Jedi verliebt da Jedi sich ja nicht verlieben dürfen.

Doch Luke hatte meine Gedanken bemerkt und kam auf mich zu. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er meinen Gedanken nicht folgen konnte. Ohne groß drum rum zu reden fragte er mich ob das ein teil meiner Aufgabe ist.

>nein Meister!<

>wieso lässt du dich dann ablenken?< , fragte er.

Ich hatte das Gefühl als ob er wütend auf mich war und dass ich unrecht getan habe.

>Verzeiht Meister!< , sagte ich während ich das Buch weglegte.

>Das will ich auch hoffen!< , sagte und drehte sich mit einem verärgerten Blick um.

Das einzige woran ich danach dachte war, wie ich es wieder gut machen konnte. Doch mir fiel nichts ein. Gar nichts.

Ich recherchierte weiter. Und brachte meinem Meister weitere Informationen.

>Gut!< , sagte er kühl.

Ich wollte gehen doch meine Füße schienen vor Nervosität keine Bewegung mehr machen zu können.

>Was ist noch?<, fragte er etwas genervt.

>Es tut mir leid Meister!> , sagte ich.

>Das glaube ich dir...es ist nur so dass ich nicht gern an die alte zeit erinnert werden will!< sagte er jetzt mit einem leichten lächeln.

Jetzt war ich um einiges erleichtert.
 

Kommies schreiben bitte^^