Nacht der wahrheit von Yamis-Lady (Ryo x Bakura) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Darkfic: Nacht der Wahrheit ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Prolog Ich vermisse dich, Wenn ich nicht bei dir bin. Doch bin ich bei dir, Wird mir alles zu viel. Liegt es an mir? Liegt es an dir? Ich weiß es nicht. Dabei wünsche ich mir nichts sehnlicher, Herzlicher, Lieber, Als Dich zu umarmen, Zu schmecken, Zu spüren! Merkst du es denn nicht? Merkst du nicht, Wie viel Schmerz und Leid Du Mir mit deinem Verhalten, Deinem Handeln Zufügst?! Anscheinend nicht. Denn sonst würdest du nicht So auf mir herumhacken, Mich demütigen, Mich auslachen, Mir wehtun. Aber, Ich werde die Hoffung niemals aufgeben, Dass Du, Du den über alles liebe, Deine Augen öffnest Und Mich genauso liebst Wie ich Dich! Diese Hoffnung werde ich nie, Niemals, Aufgeben! Solange nicht, Bis du Mich wirklich siehst. Und liebst! Das ist mein Wunsch Und meine Hoffnung! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* TBC... Hinterlasst mir doch bitte einen Kommi ^^ Baba Kapitel 1: Nacht der Wahrheit ----------------------------- Nacht der Wahrheit Es ist kurz nach Mitternacht. In allen Häusern in der Straße brennt kein Licht mehr. Nur in einem. In dem haus, in dem Ryo wohnt. Er sitzt wie jede Nacht gefesselt und nur mit Boxershort bekleidet auf seinem Bett und lässt seinen Geist machen. Er weiß, dass es eh keinen Sinn hat sich zu wehren. Im Gegenteil, damit würde er alles nur noch schlimmer machen... Als Bakura ihn dann auf den Bauch warf und mit seiner Zunge von Ryos Po hoch zu seinen Schultern fuhr, drückte der Millenium- Ring Ryo ganz schön in den Bauch. Warum musste Bakura ihm auch immer von vorne die Hände fesseln? Als Bakura sich dann fast ganz auf ihn legte, stöhnte er vor Schmerz auf. Einer der Kegel, des Millenium- Ring, piekste ihn unsanft in den Beckenknochen. "Was hast du denn, Aibou?", fragte Bakura hämisch und dachte nicht im Traum daran, von Ryo runterzugehen. "Nichts...", presste Ryo hervor, denn auch hier hatte er gelernt, dass lügen besser war, weil Bakura sich sonst noch schwerer machen würde... "Bist du dir ganz sicher?", fragte Bakura honigsüß nach. "Ngh... Ja...", preste Ryo leise hervor und machte die Augen zu. Er wollte alles nur noch schnell hinter sich haben und nicht noch mehr aushalten wollen. Bakura ging schließlich von ihm runter. Erleichtert richtete Ryo sich ein wenig auf und besah sich das neuste Werk. Der Kegel hatte zum Glück nur einen Abdruck hinterlassen... "Ich dachte, es wäre nichts...", hörte Ryo Bakura kalt und schneidend sagen. Schnell wandte er sich Bakura zu und sagte: "Das... Das stimmt auch... Ehrlich..." Leider konnte Ryo nicht verhindern, dass ein wenig Angst in seiner Stimme mitschwang. Bakura sah Ryo an wie ein Erwachsener, dem man versucht zu erklären, dass es den Weihnachtsmann gibt. Mit schiefem Grinsen und zusammengekniffenen Augen, kam Bakura langsam auf Ryo zu. Er setzte sich auf den Knien vor ihn, legte eine Hand in seinen Nacken, zog ihn zu sich, so dass Ryo halb an ihm hing, und sagte: "Wem willst du das denn weismachen? Mir etwa?", er drückte seine Finger ein wenig in Ryos Nacken und zog ihn leicht an den Haaren,"Glaubst du etwa, ich kaufe dir das ab?!", er verstärkte seinen Griff und zog Ryos Kopf in den Nacken,"Soll ich dir was verraten?" Er blickte Ryo kalt in die Augen. Plötzlich wurde sein Grinsen noch schiefer. "Ich werde dich dafür bestrafen, mein kleiner, süßer, Aibou... Und ich verspreche dir: Es wird die ganze Nacht dauern. Was hältst du davon?..." Schneeweiß sah Ryo Bakura an. Warum hatte er vorher nicht die leichten Schmerzen ausgehalten? Warum hatte er auch unbedingt nachsehen müssen? Und warum war sein Geist jetzt so? Früher war er anders gewesen. Zwar auch nicht gerade freundlich, aber netter als jetzt. Bakura unterbrach Ryo in seinen Gedanken, als er ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. "Du lernst es wirklich nie, Aibou! Gerade eben erzähle ich dir, was ich mache, wenn du ungehorsam und wählerisch bist und jetzt ist es dir schon wieder am Arsch vorbei, was ich dir gesagt habe!!!" "Nein... Das Stimmt nicht...", sagte Ryo während er sich wieder hinsetzte. Doch eine weitere Ohrfeige ließ ihn erneut aufs Bett fliegen. "Habe ich dir nicht gesagt, dass man mir nicht widerspricht?!" Ryo setzte sich erneut hin und sah zur Seite. Wenn er jetzt etwas sagen würde, würde Bakura bestimmt nochmal zuschlagen... Aber wenn er nichts sagen würde, würde Bakura ihn schlagen, weil er nichts sagte... Innerlich seufzend schloß Ryo seine Augen. Wie jeden Abend saß er wieder in der Zwickmühle. Während er noch darüber nachdachte, fing Bakura an zu lachen. Ein kaltes und unechtes Lachen, dass einem die Haare zu Berge stehen ließ. Traurig sah Ryo ihn an. Bakura machte sich mal wieder über ihn lustig. "Mein armer, kleiner Aibou...", sagte Bakura und wischte sich die Lachtränen weg, "Du bist wirklich so leicht zu kontrollieren. Du tust einfach alles. Und zwar wirklich Alles!", endete er mit leiser Stimme. Ryo ahnte nichts Gutes. Und er hatte Recht. Mit zuckersüßem Grinsen kam Bakura auf ihn zu, nahm seinen Kopf und drückte ihn runter in seine Lendengegend. "Willst du mal probieren, kleiner, unschuldiger Aibou?", fragte er und an seiner Stimme konnte man erkennen, dass er keinen Widerspruch duldete. Ryo wusste nicht was er wollte. Schon lange stellte er sich vor, wie es wohl sein müsste, Bakura zu schmecken... ihn zu spüren..., aber er hatte sich nie getraut, ihm das zu sagen... Er hatte sich allgemein noch nicht viel getraut in seiner Nähe. Er hatte ständig Angst sich vor Bakura zu blamieren und wieder ausgelacht zu werden... Bakura unterbrach ihn in seinen Überlegungen, als er mit einer Hand Ryos Hände nahm und sie an den Rand seiner Boxershort legte und mit der anderen weiterhin Ryos Kopf unten hielt. "Wie sieht's aus, Aibou?!", fragte Bakura nochmal leise nach. Ryo wusste sofort was er meinte. Aber was tun? Nach kurzer Zeit stahl sich ein fieses Grinsen auf Ryos Lippen. Na schön, dann wollte er seinem Geist mal zeigen was er konnte... Mit einer schnellen Bewegung, damit er sich nicht doch noch umentscheiden konnte, zog Ryo an Bakuras Boxershort. Überrascht ließ Bakura Ryos Kopf los und Ryo nutze die Chance, beugte sich vor und nahm Bakuras Männlichkeit in den Mund. "Ah...", stöhnte Bakura vor Überraschung und Wohlgefallen. Doch so sehr es ihm auch gefiel, er wollte Ryo nicht dominieren lassen... Er nahm seine linke Hand und drückte Ryo weg, so weit, dass dieser aufs Bett fiel. Bakura legte sich sofort halb auf ihn drauf und fuhr mit seiner rechten Hand in Ryos Hose. "Ich muss schon sagen, Aibou... Du hast mich ganz schön überrascht... Aber jetzt ist genug damit, denn ich wollte dich ja noch bestrafen!" Kurz darauf griff er Ryos Männlichkeit mit festem Griff. "Ngh...", stöhnte Ryo auf. "Gefällt dir das etwa?!", fragte Bakura mit leichter sing- sang- Stimme. Er verstärkte seinen Griff, was Ryo dazu brachte leise zu schreien. So hatte Ryo sich das nicht vorgestellt. Überhaupt nicht! Er wollte doch Bakura, seinen Koi, berühren und ihm zeigen, dass er auch zu etwas Nutz war. Warum machte Bakura das alles kaputt? Konnte er es nicht ertragen, nicht dominant zu sein? "Arh....", schrie Ryo leise. Bakura hatte seine Hand rauf und runtergleiten lassen ohne den festen Griff zu lockern. 'Warum tut er mir das an?! Was habe ich ihm denn getan?!', fragte Ryo sich und unterdrückte einen erneuten kleinen Schrei. "Aber, Aibou? Sind das etwa Tränen?!", fragte Bakura mit gespielter Überraschung. Ryo wandte den Blick ab. Wieso musste er jetzt anfangen zu heulen?! Das gab Bakura doch nur noch einen Grund mehr, ihn auszulachen... Durch diese Erkenntnis floßen die Tränen noch ein wenig schneller. Und um nicht zu schluchzen biss Ryo sich leicht auf die Unterlippe. Bakura zog seine Hand aus Ryos Hose und warf sich vor lachen auf den Rücken... "Oh, Aibou! Hahaaahaha... Du bist so ein naiver, kleiner Wirt! Haahaaa... Ich krieg mich nicht mehr!!..." Ryo setzte sich auf und warf Bakura durch tränenverschleierte Augen einen bösen Blick zu. "Hör auf.", sagte er leise. Bakura sah ihn an. In seinen Augenwinkeln glitzerten Lachtränen. "Was hast du gesagt?", fragte er leicht verwirrt und prustete erneut los. "Ich hab gesagt... Hör auf!", sagte Ryo etwas mutiger. Bakura legte sich auf die Seite, so dass er Ryo gut beobachten konnte. "Du gibst mir Befehle?", fragte er grinsend und setzte sich im Schneidersitz hin, "Das ich nicht lache!!" Und schon fing er erneut an zu lachen. Ryo biss sich auf die Unterlippe und verkrampfte seine Hände im Laken. "Hör auf, Bakura!", sagte er mit leicht zitternder Stimme. Bakura hörte nicht. Er saß einfach nur im Schneidersitz, Ryo gegenüber, da und lachte... "Hör auf!", schrie Ryo und erhob die Hand gegen Bakura. Verwundert sah Bakura das Bettlaken an. Ryos Schlag hatte ihn im warsten Sinne des Wortes umgeworfen. Ryo betrachtete Bakura und seine Hand abwechselnd. Was hatte er nur getan? Wieso hatte er Bakura eine verpasst?! Er würde sich jetzt bestimmt fürchterlich an ihm rächen... Langsam setzte Bakura sich wieder hin und wandte sich ihm zu. Seine Wange war rot angeschwollen, doch er grinste. Er grinste und das von Sekunde zu Sekunde mehr. Schließlich fing er an kalt zu kichern... Und ehe Ryo sich versah lag er unter ihm. "Oh, das hättest du nicht tun sollen, kleiner Aibou..." Ängstlich riß Ryo seine Augen auf und sah direkt in Bakuras. "Es... Es tut mir Leid...", wimmerte Ryo leise. "Es tut dir Leid!?", rief Bakura," Das sollte es auch! Aber ich werde dir schon noch Manieren beibringen, verlass dich drauf." "Bakura... Bitte... Es tut mir Leid.... Lass mich bitte los..." "Ruhe! Ich will kein Wort mehr hören!" Um nicht nochmehr zu flehen presste Ryo seine Lippen fest aufeinander. Bakura grinste, denn er hatte es mal wieder geschafft. Er richtete sich wieder auf und entledigte Ryo seiner Boxershort. "Nein!", rief Ryo, doch ein Blick von Bakura brachte ihn zum Schweigen. Lässig warf Bakura das gute Stück in die hinterste Ecke. Dann entledigte er sich auch seiner Short, die ebenfalls in die Ecke geworfen wurde. Ryo bekam eine Gänsehaut. Was hatte Bakura vor? Doch nicht etwa das was er glaubte?! Bakura sah ihn mit zusammengeniffenen Augen an und legte sich langsam auf seinen Bauch. Sein Gesicht war in Höhe mit Ryos Becken. Als er endlich lag löste er zum erstenmal den Blickkontakt mit Ryo und sah kurz zur Seite. Ryo blieb das Herz fast stehen. Bakura sah ihn wieder an und ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Kaum eine Sekunde später zog er sich ein wenig höher und legte sich zwischen Ryos Beine. Er senkte den Kopf und biss Ryo leicht in den Oberschenkel. Ryo zuckte zusammen, doch er traute sich nicht Bakura wegzudrücken. Ohnehin würde das eh nicht viel bringen... Schon gar nicht mit seinen immer noch gefesselten Händen. Bakura wanderte ein wenig höher und biss leicht in Ryos Männlichkeit. "Mh...", machte Ryo und kniff die Augen zusammen. Diese Berührungen waren alles andre als angenehm... Bakura machte das nichts aus. Munter knabberte er weiter an Ryo rum. Doch dann leckte er mit seiner Zunge einmal über die gesamte Länge. Ryo ließ überrascht ein leises Stöhnen vernehmen. Doch diese Berührung, die Ryo sehr genoß, dauerte nicht lange... Im nächsten Moment setzte Bakura sich hin, legte Ryos Becken auf seinen Schoß und drang in ihn ein. "AH!", schrie Ryo auf, als er merkte was Bakura tat. Vor Schmerz kniff er die Augen fest zusammen und biss auf seine Unterlippe. "Was denn? Gefällt dir das etwa nicht?", fragte Bakura hämisch und fing an sich zu bewegen. Verkrampft, wie Ryo war, waren diese Bewegungen die reinste Hölle. Verzweifelt versuchte Ryo sich hinzusetzten und sich wegzudrehen, aber Bakura hielt ihn mit eisernem Griff fest. "Ich habe dir doch gesagt, dass du leiden wirst... Und, wie ich ebenfalls versprochen habe, wird es die ganze Nacht dauern!" Mit diesen Worten stieß er fest zu und entlockte Ryo einen weiteren Schrei. Ryo konnte es nicht glauben. Er wollte es nicht glauben, was sein Geist, sein Bakura, sein Koi ihm antat. Mit Tränen in den Augen sah er zu ihm hoch. Für einen kurzen Moment wurde Bakuras Miene unsicher, doch nur kurz. Unbeirrt machte er weiter. Ryo wollte ihn wegdrücken, aber mit einer kleinen Bewegung nahm Bakura seine Hände. Dann zog er sich aus ihm zurück, drehte ihn blitzschnell auf den Bauch und drang erneut in ihn ein. "AH!... Bakura!!.... Hör bitte auf....", schniefte Ryo und versuchte zumindest seine Hände vorzuziehen, die noch immer mit dem Millenium- Ring gefesselt waren. Und da Bakura auf ihm drauflag tat das ganz schön weh.. "Warum denn, Aibou? Es macht doch Spaß...", antwortete Bakura fies lachend und machte weiter. "Bittee!!", weinte Ryo. Bakura gab keine Antwort. Sein kleiner Aibou würde sowieso immer weiter fragen... Ryo war fassungslos. Wie konnte man einem geliebten Menschen nur so etwas antun. Halt mal. Vielleicht... liebte Bakura ihn ja wirklich nicht! Aber, dass konnte doch nicht sein?! Wie oft hatte Bakura ihm nicht schon aus der Patsche geholfen? Nein, das konnte unmöglich sein! Aber... unmöglich ist leider auch nur ein Wort... Durch diese Erkenntnis wurde Ryo gebrochen. Er wusste, dass es nie jemanden geben würde, der ihn lieben würde, ohne ihn nur ausnutzen zu wollen. Das hatte er jetzt schon verstanden. Oft genug hatte Bakura ihm das gesagt. Aber Ryo dachte immer, dass das nur eine Lüge sein, weil Bakura seine wahren Gefühle nicht zeigen konnte... Hm, wie man sich doch irren konnte... "Was hast du denn, Aibou? Du bist ja so still.", fragte bakura, doch man hörte, dass es nicht aus Freundlichkeit oder Mitleid war. Ryo antwortete verbittert: "Ich habe nichts... Nichts mehr. Nur eine Erfahrung... Eine, die mir klar macht, wie Recht du hattest... Ich habe wirklich niemanden auf der Welt... Niemanden. Und du, den ich über alles liebte, du hast mir auch noch das letzte genommen was ich hatte... den Rest meiner Seele, meinen Willen, meinen Körper, meine Freunde und... meine Unschuld..." Bakura hörte auf. Was hatte sein Aibou gesagt? War das überhaupt noch sein Aibou?! Er zog sich aus ihm zurück und setzte sich hin. Langsam ging er um Ryo herum und hob sein Gesicht an. Mit ausdruckslosen und geröteten Augen sah Ryo ihn an. Fassungslos blickte Bakura ihm in seine Augen. War das wirklich sein Werk? Hatte er Ryo so vernichtet? Aber das... hatte er doch gar nicht wollen... Er wollte ihm nur zeigen, wer der Herr im Haus war. "Aibou?...", fragte er leise. Ryo sah ihn nur an. Bakura packte ihn an den Schultern und setzte ihn hin. "Sag was!", befahl Bakura. Ryo senkte den Blick. Bakura entfesselte ihm die Hände. "Sag was!", versuchte er es erneut. Keine Antwort. "Sag was!!", schrie Bakura und erhob seine Hand. Ryo zuckte nicht wie üblich zusammen. Er wartete schon förmlich darauf, dass Bakura zuschlagen würde und schloß langsam seine Augen. Doch anstatt einer schmerzenden Berührung spürte er eine wohltuende. Überrascht öffnete er seine Augen wieder. Bakura umarmte ihn?! "Aibou?..." Ryo sah ihn fragend an, aber er hatte das Gefühl, dass Bakura ihn sprechen hören wollte. "Ja?", fragte er leise, fast schüchtern. Bakura drückte ihn fest an sich. "Aibou, es... Sorry, ja?" Ryo riss überrascht seine Augen auf. Bakura hatte sich bei ihm entschuldigt?! "Es... tut dir Leid?", fragte Ryo nach. ".................. ja......", kam die leise Antwort, auch wenn Ryo das Gefühl hatte, dass es Bakura ganz schön viel Überwindung kostete das zu sagen. Aber das war Ryo egal. Freudig umarmte er seinen Geist und drückte ihn an sich. "Ich... Ich liebe dich...", sagte er sanft unter Freudentränen. Bakura nahm etwas Abstand und sah Ryo ins Gesicht. Jetzt glänzten seine Augen heller, als der schönste Axinit* und es war keinerlei Furcht oder Schmerz mehr zu sehen. "Du liebst mich?" Ryo nickte. "Und.... was muss ich jetzt machen?", fragte Bakura und ein leichter Rotschimmer legte sich über seine Wangen. Ryo lächelte und beugte sich zu ihm vor, gab ihm einen kleinen hauchzarten Kuss auf die Lippen und antwortete: "Gar nichts... Nur du selbst sein." *braun bis gelber Edelstein ENDE Schreibt doch bitte einen Kommi, wie ihr die FF fandet. =3 Baba^^ Epilog: Epilog -------------- Epilog Mein Wunsch Ist in Erfüllung gegangen. Endlich kommen wir uns näher Und bewegen uns nicht Voneinander weg. Ich bin so glücklich. Du auch. Das sehe ich, Spüre ich. Meine jetziger Wunsch ist es: Dich nie mehr zu verlieren! ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)