Adventure von Yumegatari (Countdown to Destiny..... -Yami x Tea, Mai x Joey, ... [*Kapi 9 on is*]) ================================================================================ Kapitel 2: Kaiba-Land --------------------- Kapitel -2- Kaiba-Land Nach etwa fünf Stunden ersperrlichen Unterricht, der in der DominoHighschool in schwühlen Räumen stattfinden musste, wurde der Schultag mithilfe der Schulleitung abgebrochen. Die Schüler waren natürlich mehr als überglücklich. Dazu gehörten natürlich auch Yugi und Co. . Sie haben sich nach der Schule am Nachmittag letzendlich in Kaiba-Land verabredet. Yugi, Joey, Tea, Tristan, Bakura und Miho. Es sollte ein schöner Tag werden. Ihr Treffpunkt befindet sich vor dem Haupteingang des Themenparkes. Nach und nach treffen sie alle ein. Kurz darauf beginnt die Einweihung des neuen Parkes. Kaiba hält dazu eine Rede. Große Massen an Leute sind heute extra nur hier hergekommen, um dieses Ereignis mitzuerleben. Yugi und die anderen sind wiederum eher nur da, um Spaß zu haben. Da der Eintritt auch heute für die ersten zweihundert Besucher umsonst ist, ist die Gelegenheit mehr als günstig. " Wie kommen schon da umsonst herein!", versucht Joey die anderen zu beruhigen, "Du gibst mir da doch Recht, oder Alter?!" Joey´s fragende Blicke lässt Tristan antworten: "Klaro. Wenn wir das nicht hinkriegen, dann niemand" Die anderen seufzen verzweifelt. Im Endeffekt half dennoch die Drengelstrategie der Beiden. Sie bekommen einen kostenlosen Eintagesbesuch geschenkt. Als sie endlich in den Themenpark einfinden, kommen schon wieder viele Fragen auf. "Was machen wir jetzt zuerst?", fragt Tea die Truppe . Miho, immer noch ganz aus dem Häuschen von dem Auftritt Kaibas, meint dazu: "Ich wette, Yugi könnte mit seinem Berühmtheitsgrad als Duellant locker in den Backstagebereich kommen! ... Da könnten wir doch Kaiba einen Besuch abstatten!" Joey ist von der Idee nicht allzu sehr erfreut: "Kaiba besuchen?! .... Neeeee, wir wollten doch Spaß haben, oder?! Kaiba ist dafür der Falsche.... Kaiba kann alles nur schlecht reden, dieser arroganter Pinkel, wenn ich den nur sehe, dannn...." Joey kann nicht fertig reden, er wird unterbrochen von Tristan : " Es ist ja gut, wir wissen es selbst , Joey!" Yugi stellt sich in der selben Zeit zu einem Schild, der auf Angebote in dem Park hinweißt. " .... es ist schwer zu sagen, was wir zu erst unternehmen könnten ... die Auswahl ist riesig!", bemerkt Yugi überracht und lässt seinen Blick über das große Schild schweifen, " Wir könnten Achterbahn fahren, oder da gibt es auch eine Berg- und Talbahn, ein Horrorhaus , sogar ein interaktives Abenteuerspiel.....usw. !" Sie stellen sich zu Yugi und beachten die große Anzahl. Die meisten sprechen verschiedene Sachen mehr oder weniger an. "Ich würde liebendgern Achterbahn fahren, und ihr?", fragt Tea als erstes die Runde. Yugi ist dabei: "Die Idee find ich gut, ich komm mit!" Tristan ist anderer Meinung: "Warum sollen wir mit den Achterbahnen anfangen, das Beste immer zum Schluss! ... Ich finde Anfangs ist das Horrorhaus angemessen genung!..." Bakura schüttelt es da eher und äußert sich so: "Nein, da finde ich es besser, sich ersteinmal noch mal genau im Park umzuschauen und herumzuschlendern!..." Miho ist von Bakura´s Idee entzückt: "Mit dir würde ich überallhingehen!" Lächelnd hackt sich sich so dir nix mirnix bei ihm ein. Kaiba ist vergessen.... ".... Und den ganzen Tag mit anschauen statt fahren zu verplempern?! ... Nein danke!"., meint Joey desinteressiert, "... Ich versteh nicht, wie ihr so was lahmes machen wollt, wenn der Park die einmalige Chance anbietet, ein Adventure-Spiel mit 3-D-grafischen Specials zu testen! ... Das ist bestimmt großartig!" Tea schüttelt den Kopf und wiederspricht Joey: "Kann schon sein, das es toll ist, aber da wird jetzt auch die längste Schlange stehen!..." "Meint ihr etwa, es wäre irgendwo anders nicht voll?!", Joey ist von sich überzeugt, "... Also, entweder ihr kommt mit, oder ich gehe alleine!" "Na jetzt komm schon Joey, wir können doch noch gleich dort hingehen!... Zeit genung haben wir, es ist Wochenende!", spricht Tristan mit einem Grinsen im Gesicht. Joey´s schielenden Blick sagt alles: Er bleibt seinem Vorhaben treu. Daraufhin tritt Miho ins Geschehen ein: "... Wenn wir uns nicht einigen können, dann teilen wir uns doch einfach in kleineren Gruppen auf und gehen an verschiedene Stationen. Wir machen uns einfach eine Uhrzeit und einen Treffpunkt aus, wo wir wieder zusammenfinden." Miho´s strahlender Blick, der zu Bakura hinüberfliegt, gefällt ihm gar nicht. "Na , ich weiß ja nicht so recht, wir sind doch zusammen hergekommen, um auch zusammen was zu unternehmen....", redet Bakura und wartet auf Reaktion. Tea stellt fest: " Naja, besser als hier weiterzudiskutieren!...." Da Joey seinen Dickschädel durchgesetzt hat, ist er zufrieden: "Okay, machen wir es also jetzt doch so!" Nachdem die 6 abgestimmt haben, wann und wo sie sich wieder treffen wollen, teieln sich ihre Wege. Joey hat Trsiatn überredet und gemeinsam besuchen sie das Interaktive-Adventure-Game. Miho und Bakura schauen sich noch ein bisschen um, doch nach Miho´s Temperament abzuschätzen werden sich sicher bald was finden, um den Tag gemeinsam genießen zu können. Tea und Yugi gehen zu der Achterbahn Midnight-Deluxe. Sie soll eine Beschleunigung von bis zu 120 km/h haben und einige schräge Kurven aufweisen , die in viele Lupings übergehen. Für Yugi´s Meinung ein bisschen Rasant, aber wenn Tea sich traut, dann kann er jawohl nicht kneifen.... Wie stände er denn dann da? Tea hätte sicher keine Interesse an einen Feigling... "Yugi? ... Was ist denn Yugi?" Tea reißt ihn aus seiner Gedankenwelt, indem er sich seblst unter Druck gesetzt hatte. Er realisiert wieder, wo sie sich befinden, nämlich auf den Weg zur Bahn, vor der er sich fürchtet. "... Was ist los?", fragt Yugi sie ziemlich verwirrt. Dabei gehen sie weiter auf den Straßen des Parks. Neben ihnen laufen viele andere Leute, oft kleine Familien, die sich für ihre Kinder alles gefallen lassen und haben eine Menge Spaß. "Nix!...", antwortet Tea nur knapp und setzt ihren Weg schweigend fort. Sie laufen an vielen Atraktionen vorbei, die der park zur Verfügung stellt. Kaiba hat wirklich an nichts gespart. Neben einer wunderbaren prächtigen Parkanlage mit großen Brunnen und zurechtgeschnittende Pflanzen, die den Park verzieren, laufen die verschiedensten Menschen in verschiedenen Maskeraden und Kostümen umher. Nach etwas Zeit erreichen sie die Bahn. Als Yugi die mindestens 100 Meter hohe Bahn von unten betrachtet, wird es ihm leicht mulmig zumute. Doch innerlich sagt er sich immer wieder, wofür er dies macht. Sie stellen sich an und schon nach kurzer Zeit befinden sie sich auf dem Weg zur Fahrt. Tea schwärmt Yugi ein bisschen nervös vor: "Gleich ist es soweit , Yugi! ... Wir, als einer der ersten Besucher des Parkes testen diese ungewöhnliche Bahn aus!..." Das Wort "testet" gefällt Yugi überhaupt nicht und ihm wird noch schlechter. " ... Ja, stimmt!....", lacht Yugi nur bescheiden Tea zu. Tea riecht, dass etwas nicht stimmt: "Was ist Yugi?... Wenn du nicht fahren willst, dann..." "Ich will doch fahren, es ist alles ind Ordnung! ...", unterbricht Yugi sie schnell, er musste die Situation retten, bevor sie eskaliert. "Dann ist ja gut!...", Tea akzeptiert die Antwort. Zudem steigen sie in die Bahn ein. Nachdem die Sicherheitsvorrichtungen alle eingerastet sind, fährt die Bahn langsam an. Nervös fängt Yugi an zu schlucken und kann nicht mehr aufhören. Langsam entweichen sie der Nähe des Bodens und die Fallhöhe steigt auch zunehmend nach Yugi´s Meinung. Kurz bevor sie oben angekommen sind, hält sich Tea plötzlich an Yugi´s Ärmel fest. Jetzt weiß er nichteinmal mehr, wovon er mehr Herzklopfen bekommt.... Bevor sich Yugi einer Antwort bewusst wird, fallen sie schon. Die Menge in der Bahn schreit wie am Spieß, manche aus Spaß, andere aus Angst. Dann fährt sie mal eine scharfe Linkskurve, die dann in einem Luping endet. Der Adrealin ist nicht minder tief. Doch was man nicht wusste, ist die Tatsache der hier reelen Gefahr..... Plötzlich veränderte sich spürbar was. Es scheint so, als würde die Bahn immer langsamer werden. Um den Park herum wird es langsam düster, als hätte irgendetwas die Sonne verschluckt. Der tosenden Lärm der verschiedensten Atraktionen im Park und der vielen herumgehenden Leuten scheint in weite Ferne gerückt sein. Es wird immer leiser. Langsam wird es schließlich ganz dunkel. Auch Yugi und Tea bemerken diese Veränderung ihr Umgebung. Ihre Fahrt wird immer mehr abgebremst. So kommt es einen vor, als ob langsam die Zeit stehen bleiben würde. Die anderen Leute in dem fahrenden Geschoss schauen sich auch zu ihren Seiten verwundert um. Fragen über Fragen komen auf. Doch auch ihre Bewegungen werden immer langsamer. Tea wendet ihren Kopf zu Yugi: "Was passiert hier?!" Yugi lässt seinen Blick von den anderen Leuten über den Park gleiten bis zu Tea: "Ich weiß es selber nicht!..." Mittlerweile schweigen die Leute in der Bahn vollkommen, sie scheinen wie versteinert zu sein. Die Bahn gleitet weiter über die Stahlschienen bishin in eine schrägen Linkskurve, wo sie einen Halt findet. Krampfhaft halten sich Tea und Yugi an dem Sicherheitsbügel fest um nicht allzu schräg in der Luft zu sitzen. " Warum sind wir nur stehen geblieben und warum ist es auf einmal so dunkel?!", wirft Tea ein mit auffallender Angst in der Stimme. Yugi bleibt stumm und schaut sich verzweifelt in der Gegend um. Er sucht nach einer Antwort oder nach irgendeinem Indiez, der ihm sagen kann, was hier vorgeht. Mit seinem Blick wird er nicht fündig, aber seinen Ohren verraten ihm etwas ganz anderes. Auf einmal sind in der Stille lautes Gelache mit Echo wahrnehmbar, die ihren Ursprung aus der Nähe haben müssen. Das Gelache ist schauderhaft und man hört richtig die Schadenfreude daraus. Tea bemerkt das Lachen. "Wer lacht da denn?!" " Das wird wohl die Person sein, die für dieses Schlamassel schuld ist!", antwortet Yugi ihr mit ernstem Blick, dann schreit er, "Zeig dich!.... Wer bist du?" Nach dieser Frage wird die Lache nur noch lauter, die Person amüsiert sich bei dieser Atkion sehr. Doch dann lässt das Lachen nach und diese Stimme äußert sich endlich den Beiden: "Ach, du bist ja so zu bemitleiden!...." In seiner Stimme finden wir Ironie wieder. " Wir haben schon miteinander Bekanntschaft gemacht , Yugi. Es ist schade ,dass du mich nicht wieder erkennst!...." Yugi stutzt nach dieser Bemerkung und fragt sich ernsthaft, wer diese Person sein kein. Doch sein Verdacht bringt er über seine Lippen: ".... Dartz!?..." "Ja Yugi! Ich bin es!.... Ich gehöre nicht zu den Personen, die sich einfach geschlagen geben, denn die Erde ist immer noch voll von euch Abschaum!...." In Dartz Formelierung hört man lautstark seine Verachtung heraus. "Hör sofort auf damit, Dartz! Seh es doch endlich ein, Orikalkos beherrscht dich!" Yugi weiß sich nicht mehr anders zu helfen und versucht Dartz zu besänftigen, denn in seiner Lage kann er von hier aus nicht viel erreichen. Tea hört den Beiden stillschweigend zu und hofft, dass ein Wunder geschieht. "Sei still!!!" Dartz schreit das mit einer enormen Kraft, seine Wut lässt die Zwei fürchten. Als ob seine Wut nicht zu zügeln wäre, springen auf einmal die Sicherheitsbügel auf und platzen ab mit einem lautem Knall. Diese plötzliche Aktion lässt Yugi und Tea aufschreien. Tea, die auf der falschen Seite sitzt, verliert dabei ihren Halt und rutscht aus ihrem Sitz. Als ob Yami diese Gefahr spürt, wechselt er mit seinem Partner die Rolle. Schreiend gleitet sie nach hinten und fällt. Noch im letztem Moment beugt sich Yami über den Sitz hinweg und ergreift Tea´s Hand. Ruckartig bremst er ihren Fall ab, wobei er fast ihre Hand entgleitet wäre. "Tea, geht es dir gut? .... Ich hol dich hoch" Tea, noch geschockt von dem kurzem Sturz, schaut zu ihrem Retter hoch und erkennt in ihm Yami. "...Yami, bist du es?" Yami kann ihr nicht antworten, zwar ist Tea nicht schwer, dennoch ist es nicht einfach eine Person die ganze Zeit in der Luft festzuhalten. Mit ganzer Kraft versucht er sie hochzuziehen, was ihm auch langsam gelingt. Währendessen redet Dartz weiter: "Ah, der Pharao erweist mir die Ehre!..." In einem geheimen Ort, der sich in der Nähe des Parkes befindet, ist Dartz. In seinem Gesicht breitet sich ein fieses Grinsen aus. "Wenn du nicht willst, dass dir oder diesen anderen Leuten hier im Park was geschieht, solltest du deine Zunge zügeln und aufpassen was du sagst!" Plötzlich fängt die Bahn an lautstark zu quietschen. Es hört sich so an, als würde die Bahn langsam aber sicher abstürzen wollen. Tea schaut beängstigend in die Tiefe. Dieser Einblick verschafft Tea noch mehr Angst, denn ein Fall aus 100 Meter Höhe endet in den normalen Fällen immer tödlich. Langsam merkt sie, wie ihre Hand taub wird. "... Ich kann mich nicht mehr lange halten!!!" "Versuch dich irgendwie weiter festzuhalten, es ist nur noch ein kleines Stückchen!", Yami versucht sie zu beruhigen mit seinen Worten. Tea sieht , wie sie von Yami langsam hochgezogen wird. Er muss sich ziemlich Mühe geben um sie halten zu können. Endlich hat er sie dann wieder oben. Mit gemeinsamer Hilfe lässt sie sich auf den Platz fallen und hält sich an dem Wagen fest. "Geschaft!....", seufzt Yami glücklich und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Dann schaut er Tea an. Tea atmet noch leicht Panik, aber sie beruhigt sich wieder und bedankt sich. "Danke!" ... In diesem Moment fragte sie sich, wie oft er sie schon gerettet hatte. Es war zweifelsohne mehr als ein einzigste Mal. Dabei hatte er sein Leben auch noch reskiert. Irgendetwas musste sie ihm doch bedeuten, denn sonst würde er sich nicht so um sie kümmern..... Dartz gab sich wieder zu Wort: "Seit ihr nun endlich bereit, eurem Ende ins Gesicht zu sehen!?" "Neimand wird hier sterben, Dartz! Das lass ich nicht zu, hörst du!?", Yami schreit ihm diese Antwort entgegen. Dartz beginnt wieder vergnügt aufzulachen. "Als ob du was ändern könntest, Pharao..... Spiel dich nicht so auf, sonst hattest du doch auch dein Volk im Stich gelassen!Du warts zu feige! Dein Volk war dir schon immer egal, hauptsache der Pharao konnte sich bequem auf seinem nicht rechtlichen Thronsitz Platz machen..!" Yami wird wütend. Er kann sich zwar an seine Zeit als Pharao in Ägypten nur noch Stückweise erinnern, doch er war sich mehr als sicher, dass er ein gerechter König war. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er ein Tyran gewesen sein sollte, denn sonst wäre er nicht jetzt so, wie er ist. " Wer ist denn hier der Feiglin, Dartz?! ... Du sprichst hier zu uns von irgendeinem Platz aus und hast nicht einmal den Mut, mir in die Augen dabei zu schauen!" Das regte Dartz noch mehr auf. " Wenn du es so haben willst, Pharao, dann zeig ich dir meine Macht! ....Man sollte mich nicht unterschätzen, dass geb ich dir auf deinen letzten Weg mit!..." Wie von Zauberhand fährt die Achterbahn weiter. Nun hilft auch keine Körperkraft mehr, der Fall ist vorprogrammiert. Yami, Tea sowohl als auch die vielen anderen Leute in den Wagons fallen aus der fahrenden Bahn und stürzen in die Tiefe. Zugleich scheint die Zeit wieder normal weiterzugehen, denn die Leute schrein auf. Ihr Aufprall war nur wenige Minuten entfernt, aber dennoch geht Tea so viel durch den Kopf... ... Warum musste das jetzt kommen? ... Mussten sie nun alle sterben? ... Könnte sie nicht irgendwie die Situation verhindern?.... Warum hatte sie Yami nie mal gefragt, was er von ihr hält?... Doch Yami war nicht umsonst der Pharao im alten Ägypten gewesen, er hatte eine Aufgabe, die er erfüllen sollte.... Plötzlich fängt sein Milleniumspuzzel an zu leuchten und sendet dies in seine Umwelt. Dieses Licht bündelt sich und legt sich wie eine Schutzhülle um die fallende Menschen. Kurz vor dem Erdboden bremsen sie verwunschener Weise ab. Sie knallen zwar schon mehr oder weniger auf den Boden auf , aber dennoch ohne weiter größere Verletzungen dabei zu bekommen. Daraufhin wurde es wieder hell, der normale Tag scheint zurückgegehrt zu sein. Auch die Menschen in der Gegend herum bewegen sich wieder. Die entwendeteten Menschen aus der Achterbahn schauten sich nur verwundert um unter dem Motto: Was war geschehen, was machen sie auf dem Boden? Tea liegt flach auf dem Boden und kneift mit Gewalt ihre Augen zu. Yami tippt sie an, woraufhin sie die Augen wieder öffnet. "... Yami! ... Wo, was!? ... Wir leben noch!!!" Verwundert richtet sie sich auf und schaut sich mit glänzenden Augen um. Mittlerweile hatten sich ein paar Leute um die Opfer des Sturz versammelt, denn so plötzlcih können so viele Leute nicht auf einmal auf dem Boden erscheinen. Wiederum die anderen Leute wissen nicht wie sie reagieren sollen, denn die Situation ist mehr als unüblich. Am Ende stehen sie aber dann doch auf, zwar noch sehr skeptischen Blickes , nehmen aber dann ihre Ausganfsposition hin. Die Arbeiter der Kaiba-Corp., die für diese Achterbahn verantwortlich sind, wundern sich nur, warum ein leerer Wagen seinen Weg zurückfindet. Auch Tea steht frohen Blickes auf. Wäre Yami nicht dagewesen, wäre jetzt mehr als 15 Menschen gestorben. Und es war auch noch ziemliches Glück, da nicht viele Leute ein so mysteriösen Gegenstand besitzen. Ein Milleniumsgegenstand zu haben kann man ja schon fast als praktisch ansehen, er beherrbergt Kräfte, die Gutes vollbringen können, doch zugleich auch sehr viel Unheil. Man kann nur froh darüber sein, dass so eine Person wie Yami es besitzt. Doch wie konnte sie ihm nur danken? ...... Sie schaut Yami an, der immer noch auf dem Boden weilt und kniet sich zu ihm "Warum stehst du nicht auf?" Erst jetzt registriert sie, dass es ihm nicht gut geht. Keuchend sitzt er am Boden und hält sich krampfhaft an seiner Kette, die das Puzzel trägt, fest. Er hat tierische Schmerzen, dass kann man ihm an sein verzogenes Gesicht erkennen. Seine Augen hält er verschlossen. "Was ist mit dir, was hast du denn?!", erkundigt Tea sich hecktisch. ... Hat er sich etwas bei der Rettungsaktion zugezogen bedingt dadurch, dass er die Leute gerettet hat?..... Sie erpackt seine Hand und wartet ein paar Sekunden vergebens auf Antwort. Dann meldet er sich:"Es geht schon!.... " Tea wusste, dass dies gelogen war. Sie fühlte es. "Wenn es dir nicht gutgeht, dann sag es mir! Ich kann Hilfe holen!..." "Nein, ich brauche keine Hilfe!....", er unterbricht sie kühl und rafft sich langsam auf. Seine Beine zittern dabei ziemlich, doch er kommt zum Stand. Als er ihre fragende Blicke mit ihrer Besorgtheit aufschnappt, erklärt er: "... Es geht wirklich, glaub mir! .... Das ganze gerade hat mich nur etwas geschafft, mein Puzzel hat Mächte, von denen ich noch nicht so Recht weiß, wie ich sie richtig einsetzen kann..." "Sollen wir uns irgendwo hinsetzen?", fragt sie daraufhin. "Nein, lass uns aber von diesem Schauplatz weggehen!", meint Yami und geht aus der Masse hinaus. Sie folgt ihm. Mein zweites Kappi ist fertig ^.^ . Die Story ist weithergeholt, aber ich finde in FFs solche Art von Abenteuern besser als Duelle. Zugleich nochmal an alle, die mir ein Kommi geschrieben haben, ein mächtiges "DaNkEsChÖn"! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)