Myself von marron1991 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1. Hallo ich bin Kiriko-chan und mitlerweile 16 Jahre alt , ich erzähle euch jetzt wie mein Leben bis jetzt war . Vor ungefähr 12 Jahren würde ich von einer Familie namens Koda adoptiert , es war eine nette Familie sie lebten in einer großen Villa mit einem See und sie haben einen Sohn der genauso alt war wie ich zu der Zeit . Doch als ich gerade 8. Jahre alt wurde ließ mich die Familie allein in der großen Villa zurück ich wüsste nicht was ich tun sollte und so wurde ich zu einem Menschen ohne jedliche Gefühle ich verschließ mich vollkommen , niemand kam mehr an mich heran und meine Gefühle zeigte ich auch niemanden . Das einzige was mich aufrecht erhielt war der Mond jede Nacht setzte ich mich an den See und betrachtee den Mond doch dann als ich 14 wure änderte sich mein Leben mal wieder . Jetzt erzähle ich euch alles was von dem Tag ab an in meinem Leben passierte . Vor 2. Jahren . "Na toll . Das ist also meine neue Schule , die sieht ja wohl total langweilig aus ." sagte ich mir als ich das erste mal meine neue Schule sah , da meine alte Schule geschlossen wurde . Ich ging zum Sekreteriat um mich für eine Klasse zuteilen zu lassen , nachdem ich das erledigt hatte ging ich also in den Klassenraum . Alle starrten mich an als ob ich ein Monster oder so was wäre aber ich konnte es ihnen nicht verdencken ich war schließlich auffallen , den ich war die einzige dort in der Klasse die nur schwarz trug . Aber ich konnte es nicht ändern ich wollte mich nicht anders kleiden nur weil es mir jemand sagte ausserdem konnte mir eh niemand sagen was ich tun sollte es war schließlich keiner da der sich um mich kümmerte . "So Kinder das ist Kiriko May behandelt sie bitte gut . Setzt dich dort neben Ryo-kun auf den freien Platz ." sagte mir unsere Klassenlehrerin Hina-sensei und zeigte auf den leren Platz neben dem Jungen der etwas ähnlichkeit hatte mit Tai meinen "stiefbruder" , naja man konnte ihn als meinen Stiefbruder ansehen aber für mich war er mehr als ein Stiefbruder den ich liebte ihn . Er war der , der mir immer half und mich immer verstand , der dem ich meine Gefühle erzählen konnte . Nach der Schule ging ich nach hause in die Villa , und wer stand dort und wartete am Tor auf mich ? Es war Ryo-kun . Er wollte mit mir lernen da ich ja nicht wusste wo sie grade mit dem Schulstoff waren . Aber da war er bei mir an der falschen Adresse , den ich wollte mit niemandem von den leuten dort etwas zu tun haben besonders nicht mit jemandem der eine ähnlichkeit mit Tai hatte . Doch Ryo-kun blieb vor dem Tor stehen und bewegte sich nicht vom Pfleck er schaute immer hoch in mein Zimmer als ob er das Haus von innen kannte , als ob er selbst einmal dort wohnte . Doch das hielt ich für unmöglich , er konnte nicht schon mal dort gelebt haben den die Kodas hatten dieses Haus bauen lassen , niemand wohnte je zuvor dort . Dann kamm mir jedoch der Gedancke das es ein Freund von Kai gewesen sein könnte , den Kai hatte sehr viele Freunde und sie waren oft hier . Aber dann habe ich Ryo-kun nicht mehr beachtet und vergass somit auch das er vor dem Haus standt . Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2. Als es solangsam dunkel wurde draussen und man die ersten Sterne sah setzte ich mich nach draussen an den See , in der Nacht war alles so still und friedlich . Doch ich hasste auch diese friedlich und doch wunderschönen Nächte , den sie zeigten mir das ich einsam und allein war , sie zeigten mir das Tai nicht mehr bei mir war . Jede Nacht war ich hier draussen mit ihm , nur um uns die Sterne anzuschauen und um nachzudencken , einfach über alles , über den Tag , über unsere Gefühle und über uns selbst . Plötzlich nahm die mir so unheimliche Person meine Hand und zog mich an sich er drückte mich so fest an sich das ich mich kaum bewegen konnte . Ich konnte in dem moment an nichts denken , den ich wusste nicht was ich denken sollte . Dann wollte ich mich befreien doch ich konnte nicht , er war viel stärker und größer als ich . Doch mir viel ein was ir Tai immer sagte : "Tritt zu" naja das sagte er immer wenn wir mal Fussball spielten aber hier konnte mir das auch helfen . Ich hob mein rechtes Bein mit viel schwung und rammte es ihm zwischen die Beine , so das er aufschrie : "Verdammt !" und mich losliss . Ich ging von ihm weg . Doch er kam mir nach und ich sah sein Gesicht im hellen licht des mondes , ich erschrack als ich es sah . Es war Ryo-kun . Ich dachte mir nur : "Was wollte er um diese Zeit hier ? Warum hat er mich umarmt , und warum sagte er nichts und schaute mich nur traurig an ?" Ich fragte ihn was er hier wollte und warum er so traurig schaute , doch er sah mir nur weiter so traurig in die Augen . Ich wusste das er etwas auf dem Herzen hatte doch ich wusste nicht was es war . Doch plötzlich sagte er ein Wort , aber nur ein einzigen und zwar : "Warum ?" Das irritierte mich . Was hieß dieses "warum" ? Langsam ging ich zu ihm und sah das er sich mir abwand , er würdigte mich nun keines Blickes mehr . "Was sollte das Ryo-kun ?! Warum hast du mich umarmt ?! Warum ?!" , ich schrie ihn richtig an obwohl ich das nicht wollte . Aber ich war voller Wut , ich musste schreien , ich konnte nicht anders . "Weil....weil ich dich liebe ." Dies erwiderte er mir plötzlich auf meine Frage . Diese Worte hatte ich mir schon immer von jemandem gewünscht , aber nicht von ihm sondern von Tai . Doch er war nicht hier , er würde nie wieder bei mir sein hatte ich mir gedacht . "Kiriko ich kenne dich schon länger als du denkst ." Was meinte er damit ? Wie sollte ich darauf reagiren ? Was sollte ich tun ? Ich wusste es nicht . Also fragte ich : "Was soll das bedeuten ?" Erst antwortete er mir nicht , ich sah nur seinen bedrückten Gesichtsausdruck , er war nervös . "Ich kenne dich weil ich einst hier lebte , mit dir !" Antwortete er mir dann mit einem ernstem Gesicht . Ich wusste was das bedeutete aber er konnte es nicht sein , ok er sah Tai ähnlich aber der Name stimmte doch nicht . Ich gab ihm für das was er sagte eine Backfeife , so doll das man einn richtigen Handabdruck sehen konnte . "Erzähl nicht so einen scheiß ! Du bist nicht Tai ! Ich hasse typen wie dich die alles sagen nur um jemanden rumzukriegen ! Ist das klar ?!" Ich habe ihn richtig angeschriehen . Aber mein Blick war so kalt und abweisend wie immer , man konnte nicht feststellen wie ich mich fühlte wenn ich dieses Gesicht aufsetzte . Es verwirrte jeden , aber er blieb einfach stehen und sagte nichts . Es sah so aus als wäre es ihm egal gewesen was ich gesagt hatte . Doch dann ging er , ohne ein wort verschwand er in den bäumen und streuchern die um den See waren . Ich hätte nie damit gerechnet das er gehen würde , aber er ginfg und es war mir recht . Die ganze Nacht saß ich am See um über das nachzudenken was passiert war . Ich musste herausfinden wer Ryo-kun wirklich war den einerseits glaubte ich ihm aber andererseits dachte ich mir das , dass alles nur ein Spiel war . Als erstes suchte ich ihm Haus nach einer Antwort , ich wusste das der Keller alles beinhaltete was je in diesem Haus geschehen war , den alle Fotos , Möbel und sonstige erinnerrungsstücke waren dort aufgehoben . Ich fand dort leider nichts was auf einen Ryo-kun hinwies , aber ich fand ein Medaliyong , es gehörte füher mir aber nachdem die Kodas weggezogen waren hatte ich es in den Keller gebracht um mich nicht mehr an de Familie zu erinnern . In diesem Medaliyong war ein Foto von meinen Adoptiveltern und von Tai . Aber es war nicht irgendein Medaliyon , sondern es konnte Musik spielen . Das Lied was es spielte war ein Traurigeslied , es war ein Klavierstück und es erzählte einem föhrmlich vom schmerz und kummer der Menschen , und es erzählte davon das man stark sein muss und nicht aufgeben darf . Ich elbst spielte früher immer Klavie , ich schrieb sogar eigene Stücke aber als die Kodas weggegangen sind wollte ich nicht mehr spielen , jetzt stant der große weiße , wunerschöne Flügel immer noch im alten Tanzsaal und war vollkommen unbenutzt und zugestaubt . Doch ich wollte nachdem ich das Medaliyong fand wieder spielen , und so ging ich wieder nach oben in den Saal und fing an zu spielen . Das Stück was ich spielte war eins der , die ich selber geschrieben hatte . Es erzählte über mein Leben , über den Schmerz , die Trauer und über das Glück was ich fand , doch nun kam noch eine Strophe dazu . In dieser Strophe ging es über mein Leben zu dieser Zeit . Es war das erste mal das ich mich wieder wohl fühlte in meinem Leben . Ich vergass völlig was ich im Keller wollte , ich spielte den ganzen Tag nur an dem Flügel und lächelte sogar manchmal dabei . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)