Wer, zum Kuckuck, ist sie?! von kiji-chan (Sesshoumarus....neue...."Gefährtin"....?!) ================================================================================ Kapitel 2: Beantwortete Fragen bringen neue hinter sich ------------------------------------------------------- So, Leute hier kommt der nächste Teil meiner Kurzgeschichte über Fluffy-kun. (Warnung: alle Kapis sind recht kurz.) Wie der Name schon sagt, werden einige Fragen über dieses Mädchen geklärt, aber da ich Rätsel einfach liebe (solange ich sie stelle;)kommen neue Fragen auf. Was ihr Äußeres angeht, hab ich Sesshou-chan (und einige Andere) als ´Vergleichspersonen´ benutzt, also nicht überrascht sein, ja? Noch ein großer DANKESCHÖN!! an all die lieben Menschen, dir mir ein Kommi geschrieben haben und los gehts! Das Mädchen, oder besser die junge Frau war interessant gekleidet. Sie trug einen einfachen weißen Kimono mit lange breiten Ärmeln, die ihre Arme volkommen einhülten. Es sah fast so aus, als ob sie keine hätte (so, wie bei Sesshoumaru der linke Arm). Damit ihr zu den Knöcheln reichende Kimono nicht auseinander geht, hatte sie einen dunkelblauen (beinahe schwarzen) Gürtel um. Er war etwas breiter als der von Sesshoumaru, und die Gürtelenden wehten einen guten halben Meter hinter ihr her. (Der Knotel war an ihrem Rücken gebunden.) Ihr langes schwarzes Haar hatte sie mit einer grünen Schleife in Höhe ihres Halzes zusammengebunden. Man konnte vermuten,sie trug eine Halzkette, oder einen Anhänger, leider sah man nur ein kleines Stück am Kragen ihres Kimonos rausguggen. Sie hatte einfache weiße Tabi (japanische Socken, ähneln den einer Miko oder eines Samurai) an und passend dazu schwarze Zouri (Sandalen, der Rimen geht quär durch den Fuß, ist noch zusästzlich zwischen dem großen Zeh und dem "Zeigefinger" befestigt. Tabi sind so gemacht, dass man Zouri-Sandalen problemlos tragen kann). Sie wirkte wie aus einem Schwarz-Weiß-Film (oder einem Manga) entschprungen, nur die Schleife störte diese Wirkung. Sie sah bemerkenswert gut aus. Auffallend war, dass sie trotz des schneeweißen Kimonos in der Dunkelheit der Nacht, die inzwischen ihren Sternenumhang ausbreitete, nicht strahlte. Im Dickicht sah es nicht einmal so aus, dass sie fast nur weiß trug, Sie verschmilzte gerade zu mit ihrer Umgebung. Sie ging exakt einen Schritt hinter Sesshoumaru her. Als sie im Lagen ankamen benahm sie sich, als ob sie alles wie ihre Westentasche kannte. Für einen Bruchteil einer Sekunde schien sie auf etwas zu warten. Sie blieb stehen, Sesshoumaru jedoch ging weiter. Am anderen Ende des Lagers setzte er sich auf den Boden beinahe so, als ob er vor Erschüpfung zusammenbrechen würde. Die Frau, sie musste rund 20 sein, benahm sich wie die Hausherrin: "Jaken, hohl mir Feuerholz!" Der kleine Krötenyoukai war so überrascht über das Geschehen, dass er tat was sie wollte. Als er in dem Wald verschwand, wandte sie sich Rin zu: "Kannst du mir beim Kochen helfen?" Rin, ebenfalls überrascht, antwortete nur: " Ja, Herrin, aber ich kann kaum kochen...." Wer war diese Frau? Warum benahm sie wie Sesshoumarus Gefährtin, oder, Rin wollte es kaum wahr haben, war sie etwa seine neue Gefährtin?! Ihre Antwort ließ sie die Schüssel, die sie in der Hand hatte, los lassen. "Na, dann ist es höhste Zeit, dass du es lehrnst! Wie alt bist du schon, 17? Und nenn mich nicht Herrin, ich bin nicht Sesshoumarus Frau, ich habe auch einen Namen!" Sie stoppte kurz, fügte aber dann "Kizami" hin zu. Während sie das alles sagte, fing sie flink Rins Schüssel kurz über dem Boden auf. "16 1/2, Her..." Rin war so glücklich, über, dass was sie hörte, dass sie vergaß sie mit Kizami anzureden. Ihr Sesshoumaru-gleicher Blick errinnerte sie aber sehr schnell daran. "Ich meine, Kizami! Du bist ja sooo schnell!" "Na, siehst du doch...!" Kizami bemerkte Rins fragenden Blick und fuhr fort. "Ich bleibe eine Weile bei euch, wieso erkläre ich dir ein anderes Mal. Ich dachte eigentlich, dass mich euch Sesshoumaru vorstellt. Tja, der Mensch denkt und Gott lenkt." Da kam auch Jaken mit dem Holz angerannt."Hier ist es Herrin!" "Kizami!" belehrte sie den Kröterich, wie man sie anreden soll. "Leg es dort auf einen Haufen" Deutete sie auf den Boden neben dem Feuer und nahm ihm zwei Ästechen ab, die sie gleich in das siet langem brennede Feuer legte. "Wie Ihr befielt, Kizami-sama!" Sie zeufzte nur als Jaken wieder ging. Nach dem ratlosen Blick von Rin erklärte sie: "Ich mag es nur nicht wenn mich jemand mit -sama- anredet", Sie rührte das Süppchen noch ein paar mal um und tat ein bisschen in die Schüssel, die sie immernoch in der Hand hielt. "So! Jetzt ist es fertig. Du kannst dir dann gleich auch etwas nehmen, warte aber bis es kühler wird, bevor du es isst, Rin-chan." Mit der vollen Schüssel in der Hand ging sie weg. Rin wollte ihr noch sagen wessen Schüssel es war, als sie merkte das sie sie ihrem Eigentümer brachte. Überrascht über diese Tatsache, aß sie, ohne nach zu denken, etwas aus ihrer Schüssel. Sie brauchte ein Jahr um die Schüsseln auseinander halten zu können, denn sie sehen fast gleich aus. Plötzlich durchzucke sie ein schmerzliches Gefühl. Sie hat die gutgemeinte Warnung vergessen. Das Essen war mehr als heiß.... "Hier, das kalte Wasser wird deiner Zunge gut tuhen, Rin-chan" Mit einem Lächeln reichte Kizami ihr einen Bächer mit angenehm kühlen Wasser. Erst jetzt fiel Rin auf, dass sie ihren und Jakens Namen kannte, nur woher? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Sesshoumaru ihr es gesagt hat. Das war nicht seine Art. Nachdenklich trank sie das Wasser. Sofort linderte es ihren Schmerz. Kizami nahm die Suppe vom Feuer, legte Holz nach, ging wieder zu Sesshoumaru und setzte sich neben ihm. Rin verstand die Welt nicht mehr. Diese Person wußte offenbar, dass ihr Meister keine außer seiner eigenen Schüssel duldete, ohne sie sich genau ansehen zu müssen, erkannte sie welche ihm gehört, sie kannte ihre Namen und war sofort zu Stelle als Rin sich die Zunge verbrante, obwohl sie mit dem Rücken zu ihr geseßen hatte. Und ihre Schnellichkeit erst... Langsam hatte Rin das Gefühl, sie sei kein Mensch. Wer war sie nur? Fragen über Fragen plagten die junge Rin, bei Sesshoumaru hat sie jedoch gelernt nicht zu fragen, sie hoffte nur, irgendwann eine Antwort zu finden. In Gedanken starrte sie zu Sesshoumaru und Kizami, die mit einander zu reden schienen. Irgendwie mochte sie diese geheimnisvolle Frau schon. Der Kuckuck kuckte mit leiser Stimme, so als ob er sagte: ´Zeit zum Schlafen, meine Lieben.´ Rin nahm das kaum war, sie schlief schon fast mit den Stäbchen in der Hand ein. Kizami schaute sie mit einem mütterlichen Blick an und decke sie zu. Nur leicht flüsternd sagte Rin im Halbschlaf "Danke". Ich hoffe es hat euch gefallen und was Kizamis Benehmen im Lager angeht, ich wollte damit sagen, dass sie sich nicht neugierig umschaute. Tja, und das mit diesen Schüsseln war mir schon fast peinlich, als ich es schreib, aber wenn man es so liest, ist gar nicht so schlimm(, hoffe ich zumindet.) Das nächte Kapi heißt ´Hüte deine Zunge Kizami´ und ich kann nur sagen, tut mir leid, Sesshou-chan. (So schlimm ist es nun auch nicht -.-) Bitteeee, schreibt mir ein paar Kommis, wie ihr es findet und so. Übermorgen fahre ich ins Camp, also geht es erst nach dem 23.8. weiter. So lange könnt ihr noch warten, oder?ˆ.~ Ich hab euch ganz doll lieb, ihr süßen!! Bis dann, eure Kiji Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)