Mein kleiner süßer Dieb! von toya-chan (kapitel 7 hochgeladen) ================================================================================ Diebstahl! ---------- Mein kleiner süßer Dieb! "Hey, was tust du da?" Ertönte hinter ihm eine tiefe Stimme. "Ach du scheiße!" Fluchte er, er wollte weglaufen doch der Fremde war schneller. Da er aber stolperte fiel er und zog den Fremden mit sich runter. Nun lagen beide am Boden, der Fremde war nicht gerade leicht. Er blickte nach oben und schaute direkt in zwei dunkelgrüne Augen. Der Fremde hatte ein markantes Gesicht und kurzes rotes Haar. Er schluckte schwer, was würde der Fremde nun mit ihm machen? "Alles klar?" Fragte da der Fremde. Er bekam keinen Ton raus, er nickte nur. "Dann ist es ja gut. Aber runter gehe tu ich erst wenn du mir sagst was du da gerade machen wolltest." Er schaute den Fremden ängstlich an, dieser grinste nur hämisch. "Ein Einbrecher! Hab ich recht?" Stellte nun der Rothaarige fest. Er schluckte wieder hart. Der Größere zog ihm die Maske ab, welche er trug um sein auffälliges Haar und um sein Gesicht zu verstecken. "Nein!" Wollte er schreien, es kam aber nur ein flüstern raus, da er furchtbare Angst hatte. Der Fremde schaute ihn an und seine Augen bekam einen komischen Glanz. Wieder schluckte er hart. Er hatte leucht gelbe Haare und hellbraune Augen mit einem Schimmer von blau. "Wunderschön." Sagte der Fremde. "So und da du bei mir einbrechen wolltest, lade ich dich gerne in mein Heim ein." "Nein." Flüsterte er wieder. Der Rote ignorierte das und hob die schmächtige Gestalt hoch und drug ihn in sein Haus. Im Haus drinnen setzte er den Dieb ab und wollte nach ihm langen, dieser aber schlug wild um sich und lief die Treppe nach oben. "Du kannst hier nicht raus. Hab keine Angst ich tu dir doch nichts." Meinte der Rote. Er ging langsam die Treppen rauf. Er hatte sich unter einen Schrank versteckt und bewegte sich nicht. Er hatte panische Angst. "Ich weiß das du hier bist. Lass die Versteckspiele. Ich werde mich nun vorstellen und dann möchte ich das du raus kommst, wenn ich fertig bin." Er schwieg kurz, wartete auf Antwort die er nicht bekam. Dann setzte er zum Reden an: "Also. Ich bin 27 Jahre alt und heiße Kira Todaja. Ich wohne hier alleine. Ich bin 1,87 groß und wie viel ich wiege weiß ich nicht. Außerdem stehe ich auf blonde Kerle." Er wurde kreidenbleich. "So und nun möchte ich das du raus kommst." Sagte Kira gelassen. Er zitterte am ganzem Körper, er wollte nicht aus seinem Versteck, aber irgendwann würde er ihn finden. Na soll er suchen, er kommt bestimmt nicht raus und lässt sich vergewaltigen. "Na gut! Ich habe dein Versteckspiel satt. Ich werde mich an meinen Schreibtisch setzen, den Computer einschalten und dich mit meinem Ortungssystem finden und dann werde ich dich vergewaltige und mit dieser hier erschießen." Nein er wollte nicht sterben. Ganz langsam kroch er aus seinem Versteck raus. "Ich wusste das dass wirkt." Nun stand er da, von oben bis unten voll Staub und mit gebeugter Haltung und Haupt. "Steh nicht so da als hätte ich dich schon misshandelt. Los stell dich vor." Forderte er auf. Er schluckte schwer als er sah das der Rote auf ihn zu ging. Er hatte noch nie in seinem Leben so viel Angst wie jetzt. "Ich warte!" "Me-ei-in Na-am-me .... ." "Moment.", unterbrach der Größere, "nicht mit diesem Gestöpsel, da versteht die ja kein Mensch." Er schluckte wieder hart. "Mein Name ist Ken Mimituna und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin 1,76 groß und wiege ca. 69 kg. Und .... ." Ken stoppte. "Und was?" Ihn liefen nun die Tränen über die Wangen und er zitterte am ganzen Körper. "Und ich habe furchtbare Angst." Kira lachte leise. Er ging auf den Gelbschopf zu und schleckte ihm mit der Zunge die Tränen weg. "So und nun wollen wir Spaß haben." "Ne-ein bitte nicht." "Oh doch!" kam es nur auf die ängstliche Bitte. Kira schmieß Ken um so das dieser nun auf dem Bett lag. Ken heulte und zitterte. Kira legte sich zwischen Ken´s Beine und leckte wieder über die Wange, dann sagte er: "Du bist wunderschön." Er zog Ken die staubigen Klamotten aus. Und schleckte dessen Oberkörper. "Bitte nicht!" jammerte der Kleine. Kira fing an, an einer Brustwarze Ken´s zu saugen was diesem ein ungewolltes Stöhnen entlockte. "Ah!" Kira grinste und fuhr über Ken´s Boxershorts: "Nein!" Er zog dem Unterlegenen die Shorts aus und bannte sich einen Weg nach unten. "Argh! Nicht. Ah!" Kira begann an Ken´s Penis zu saugen. "Aaaah!" Ken krallte sich in das Bettlacken und wendete sich unter Kira. "Ah nicht!" schrie nun Ken auf als Kira zwei seiner Finger in ihn einführte. Er saugte fester und bewegte die Finger im schnellen Ryhtmus vor und zurück. "Ah Ah!" Ken konnte sich nicht mehr beherrschen er schrie laut auf und ergoss sich in Kira´s Mund. Dieser schluckte alles hinunter. Kira zog die Finger zurück und entledigte sich seiner Kleidung. "Und? Hat es dir nun gefallen oder nicht?" fragte er während er sanft die Brust von Ken streichelte. "Bitte nicht mehr." Keuchte Ken und versuchte sein aufkommendes neues Verlangen zu unterdrücken. Kira war das aber nicht entgangen. Er schob sich zwischen Ken´s Beine und küsste ihn während dessen auf die Lippen. "Komm mach mit." Forderte er auf. Ken wusste er hatte verloren und legte die Armen um den Nacken des Anderen und öffnete die Lippen. Ein wildes Zungengefecht entbrannte. Für Ken war das eine vollkommende neue Erfahrung, er hatte noch nie mit Männer geschlafen, geschweige den mit Frauen. Aber es fing an ihm zu gefallen. Er genoss es wie der andere ihn streichelte und küsste. Er wollte nicht das Kira aufhörte. Er zuckte überrascht zusammen, Kira hatte sein Becken angehoben und in ihn drang ein. "Argh!" Es tat höllisch weh. Sanft streichelte Kira seinen Bauch und bedeckte sein Gesicht mit lauten kleinen Küsschen. "Verspann dich nicht so, gleich ist es besser." Ken schloss die Augen und versuchte gleichmäßig zu atmen, was sich als äußerst schwierig rausstellte. Kira bewegte sich nicht, er wartete bis Ken sich entspannte. Plötzlich grinste er. Kira fuhr mit der Hand über Ken´s Männlichkeit. "Aah!" "Jetzt geht es dir gleich besser." Ken wurde es furchtbar heiß, er spürte keinen Schmerz mehr, deshalb drückte er sich mehr gegen Kira. Für ihn war das dass Zeichen für´s weitermachen. Und er begann sich zurück zuziehen und wieder zu zustoßen. "Ah!" Ken krallte sich in die kräftigen Schultern von Kira. Kira senkte seine Lippen auf die des gelb Haarigen, welcher willig die stupsende Zunge Einlass gewährte. "Ah!" Ken löste den Kuss um laut auf zustöhnen. Kira hatte einen Punkt getroffen, den ihn Sterne sehen ließ. Kira grinste. Ihm gefiel der junge Körper unter ihm, welcher sich ihm entgegen drückte. Ken krallte sich wieder in Bettlacken, er hatte ein rotes Gesicht, halbgeöffnete Lippen und glänzende verschleierte Augen. Dieser Anblick gefiel ihm, und zwar tierisch. Kira Stoss noch mehrmals kräftig zu, dann spürte er wie Ken sich zusammen zog und zum Höhepunkt kam. Kira Stoss noch einmal zu und ergoss sich dann im Jüngeren. Erschöpft ließ sich auf Ken fallen, blieb so kurz liegen. Bei Ken liefen die Tränen über die Wangen, er schluckte: "Du-u ha-ast mi-ich ver-erge-ewa-alti-igt." Kira seufzte. Er zog sich aus dem Kleineren zurück, schaute ihn an und küsste die Tränen weg. "La-ass da-as!" kam es von Ken. "Beruhig dich! Dir hat es doch auch gefallen." Ken schluckte hart. Wie kann man nur so grausam sein? Kira sprach weiter: "Du bist mir vielleicht einer. Na, komm ist doch alles gut." Kira nahm Ken in die Arme und wiegte ihn, dieser klammerte sich an ihn und weinte hemmungslos. Kira streichelte sanft den Rücken des Unglücklichen. "Was ist den so schlimm daran das wir Sex miteinander gehabt haben? Letztendlich hast du doch mitgemacht und meiner Meinung nach hat es dir auch gefallen." Wi-ir ka-an-nnten u-uns ga-ar ni-icht." "Ja und? Schon mal was von einer One-Night-Stand gehört?" Ken nickte nur. "Hat es dir den wenigstens gefallen? Ich möchte das gerne von dir hören." Kira schaute auf den schmächtigen Körper. Ken lief rot an und nickte ganz leicht. "Sag's mir!" flüsterte Kira Ken ins Ohr. Dieser erschauerte und er hebte seinen Kopf, beugte sich zu Kira´s Ohr und flüsterte ihm zu: "Es war wunderschön!" Dann legte er den Kopf auf die Schulter des anderen und meidete dessen Blick. Kira lachte kurz auf. "Also, Ken. Es war wie du es gesagt hast WUNDERSCHÖN." Ken wurde noch roter. "U-un-nd je-etz-zt ? " fragte Ken schüchtern. Ja? Was machten sie jetzt? Kira wusste es nicht genau. Aber eins wusste er, er würde Ken nicht mehr hergeben. "Was hältst du von ausruhen?" fragte der Rote den Blonden. Der Jüngere schaute Kira mit großen Augen an. "Heißt das?" "Das heißt du darfst da bleiben, mein kleiner Dieb." Ken lief wieder rot an. "E-es tu-ut mi-ir Lei-eid." "Es muss dir nicht leid tun. Du hast mir nur mein Herz gestohlen." ,sagte Kira grinsend, "und dafür musst du dich nicht entschuldigen." Ken schaute den Roten wieder mit großen Augen an. "Ja mein kleiner Dieb. Du hast mir mein Herz gestohlen." Ken lächelte nun und schmieß die Arme um Kira. "Ich liebe dich!" "Ich dich auch mein kleiner süßer Dieb!" Urlaubsvorbereitungen! ---------------------- Mein kleiner süßer Dieb! Kapitel II Urlaubsvorbereitung! Inzwischen waren vier Monate vergangen als sich Kira und Ken das erste mal begegnet sind und miteinander geschlafen haben. Ken hatte seine Wohnung aufgegeben und war zu Kira gezogen, welcher sein eigenes riesiges Appartement besaß. Kira arbeitete als erfolgreicher Anwalt und verdiente monatlich rund 3000€ Netto und konnte sich somit alles leisten was er wollte. Er fuhr auch einen Audi A5, mit einer Lederausstattung. Mit welchen er leidenschaftlich gern angab! Seine Arbeitszeiten waren ganz locker, den er konnte zwischen 7:00 und 9:00 Uhr in der Arbeit auftauchen und demnach ging er so zwischen 15 und 17 Uhr nach Hause, wo Ken fast täglich auf ihn wartete. Wenn dieser gerade nicht arbeitete. Ken arbeitete wieder als Krankenpfleger, welchen er unter anderen Kira zu verdanken hatte. Den dieser hatte ihn geholfen nen Job zu finden und er hatte auch einen gefunden und zwar im Zentral Krankenhaus der Stadt. Er hatte meistens Frühschicht bzw. Nachtschicht, nur ganz selten Spätschicht. Verdienst mäßig bekam Ken natürlich nicht so viel wie Kira, er bekam nur knapp 1800€ Netto und fuhr auch nur einen VW Polo. Und so ging es den beiden reichlich gut, den selbst wenn die beiden von ihren Nettolohn noch Versicherung/Steuer, Einkäufe und andere Ausgaben abzogen hatten blieb ihnen noch immer genügend übrig, so das sie auf nix verzichten müssten. So auch das Kira sich vorgenommen hatte mit seinen kleinen Schatz in Urlaub zu fahren. Und genau das wollte er ihn heute beim Abendessen mitteilen. Als Kira fertig mit seiner Arbeit war, fuhr er auch auf fast direkten weg nach Hause, allerdings kaufte er davor noch eine Flasche Prosecco. Zu hause angekommen schloss er die Haustür auf und roch von dort aus schon das sein Dieb lecker gekocht hatte. Und es gab seine Leib speise. Lächelnd rief er: „Schatz ich bin wieder da!“ Ken antwortete ihm aus der Küche raus: „Hallo Kira! Bin in der Küche, bin glei fertig!“ Kira zog sich seinen Mantel aus und zog seine Hausschuhe an und ging dann anschließend zu Ken in die Küche. Dort angekommen sah er wie der Kleinere gerade den Hackbraten auf einen Porzellanteller legte. „Hey mein Kleiner!“ Strahlend drehte sich Ken um und küsste den anderen leicht auf die Lippen „Hey du~! Du kannst da weil schon mal ins Esszimmer gehen, ich muss nur noch den Hackbraten aufschneiden und dann komm ich glei zu dir. Okay?“ Der Angesprochene nickte und ging somit in das Esszimmer und setzte sich. „So hier kommt der Hackbraten.“ Lächelnd stellte er den Teller auf den Tisch und setzte sich den Rothaarigen gegenüber. „Mh! Es schaut wie immer sehr gut aus.“ „Na dann lass uns essen!“ Damit nahm sich jeder von den Hackbraten, Kartoffelpüree und den Karottengemüse und auch von der Soße. Kira schenkte ihnen dazu etwas Rotwein ein und dann fingen die beiden zum Essen an. Nach etwa fünf Minuten fragte Ken seinen Geliebten. „Und wie war´s heut in der Arbeit?“ Kira schaute auf und fing zu erzählen an: „Ach eigentlich wars ganz okay, weißt du. Wir haben einen neuen Mitarbeiter im Sekretariat, weil eine im Mutterschutz jetzt is und ein Kollege von mir hat nen Prozess verloren. Der is jetzt ziemlich niedergeschlagen, weil es für ihn auch einen persönlichen Wert hatte. Naja und sonst was ziemlich so wie immer.“ Liebevoll lächelte er als er die gegen Frage stellte: „Und wie wars bei dir?“ „Ach eigentlich ganz ruhig heute, wir hatten nämlich heute zwei Praktikanten auf der Station und die haben ziemlich gut mit gearbeitet. Dann wurde eine Patientin in ein anderes Krankenhaus verlegt und eine neue Patientin haben wir auch bekommen. Die Kolleginnen haben wieder rum gegackert warum ich hübscher Kerl keine Freundin habe und sonst war alles wie immer.“ Dann schwiegen die beiden kurze Zeit wieder, als sie fast mit dem Essen fertig waren sprach Kira: „Du Ken, hättest du eventuell Lust in Urlaub zu fahren?“ „Ja scho, allerdings weiß ich nich wann ich Urlaub bekomme. Ich arbeite doch noch nich so lang in der Einrichtung.“ „Ach frag doch einfach nach ob du nächsten Monat bekommst, ansonsten rede ich einfach mit deinem Chef.“ Fragend schaute der Jüngere den anderen an. „Ja weißt du dein Chef is mir noch einen Gefallen schuldig, außerdem brauchst du keine Angst haben er weiß das ich Homosexuell bin.“ Nun schaute der Kleinere wirklich fragend und ungläubig aus der Wäsche. Für Kira sah das so richtig niedlich witzig aus, das er zum Lachen anfangen musste und er erst wieder aufhörte als sich Ken beschwerte: „Hörst du jetzt wieder auf, ich finde das gar nicht witzig.“ „Sorry, aber du hast so niedlich aus geschaut da konnte ich nich anders. Naja weist du das ist eine längere Geschichte, aber wenn du möchtest und es dich interessiert erzähle ich dir die Kurzfassung.“ Der Jüngere nickte neugierig, war gespannt woher sein Freund seinen Chef kannte. „Na gut! Aber erstmal vorn weg ich hatte kein intimeres Verhältnis mit ihm. Es ist jetzt circa zwei Jahre her als dein Chef bei Watushi, meinen Chef, anrief und sagte er würde der Vergewaltigung an einen Patienten beschuldigt. Da bei mir in der Arbeit bekannt ist das ich vom anderen Ufer bin, habe ich den Fall bekommen. Ich habe ihn da raus gehauen und auch verhindert das nichts an die Presse kommt. Und deswegen meinte er ich hätte was gut bei ihm. Ganz simpel!“ smart lächelte er den Kleineren an und wartete auf ne Reaktion. Ken stand auf und lächelte zurück und meinte zu seinen Freund: „Dann bin ich ja glatt dafür das du gleich bei Dr. Toshiya anrufst und das mit ihm klärst. Oder? So und ich räum etz den Tisch ab.“ Kira nickte nur und schaute Ken zu wie er die Teller zusammenstellte, als Ken seinen Teller nehmen wollte grief er nach dessen Arm und zog ihn auf seinen Schoß. Er schaute ihn an und sagte mit leiser Stimme: „Aber nur wenn ich von meinen kleinen, süßen und sehr heißen Dieb einen Kuss bekomme.“ „Sag doch so was nicht Kira.“ Der Jüngere wurde leicht rot und senkte seinen Blick, doch Kira legte seine Hand unter das Kinn Kens und hob diesen an. „Warum? Du bist für mich genau das was ich eben gesagt hab!“ Ken wurde noch einen Tick röter, schaute den anderen in die Augen und näherte sich langsam dessen Lippen. Kira lächelte leicht und legte seine Hand in Ken´s Nacken und zog ihn näher zu sich um ihn zu küssen, als sich ihre Lippen berührten schlossen beide die Augen und küssten sich zärtlich und leidenschaftlich. Ein paar Minuten später trennten sich die beiden und blieben noch kurze Zeit so sitzen, Genossen die Wärme des jeweiligen anderen. Dann stand Ken lächelnd auf und sprach: „Jetzt muss ich aba wirklich den Tisch abräumen.“ Kira nickte, schaute Ken allerdings gierig hinterher als dieser den Raum verließ. Seufzend stand er ebenfalls auf und half mit abräumen. Und so verging wider ein Abend und der nächste Tag brach herein. Beide gingen ihre Arbeit nach, Kira rief so wie sie es abgesprochen hatte bei Dr. Toshiya Kazuke an. „Ja? Dr. Kazuke am Apparat.“ „Ja hallo hier is Kira Todaja. Erinnern Sie sich noch an mich?“ „Oh ja natürlich! Wie könnt ich Sie vergessen?! Sie haben ja immerhin noch etwas gut bei mir.“ Kira schmunzelte. „Genau aus diesen Grund ruf ich auch an Dr. Kazuke.“ „Ja? So und was kann ich für Sie tun?“ „Sie haben doch einen Mitarbeiter namens Ken Mimituna, der seid knapp vier Monate bei Ihnen Arbeit. Und wir würden gerne gemeinsam in Urlaub fahren und das in nächster Zeit.“ An der anderen Leitung wurde kurz geschwiegen, doch dann sprach der Chefarzt: „Wie gemeinsam? Wenn ich diese frage stellen darf.“ „Sie dürfen. Einen Urlaub den fast jedes Liebespaar macht um allein und unter sich zu sein, Hr. Doctor. Ich denke außerdem das Sie sehr wohl gewusst haben, wie ich das gemeint hatte.“ „Wow! Damit ich hätte ich aber nicht gerechnet das Ken Mimituna homosexuell ist. Jetzt bin ich wirklich überrascht Mr. Todaja. Ich denke das geht in Ordnung, ich schreibe gerade wieso von der Station 4 den Dienstplan für nächsten Monat und ich denke das 21 Tage Urlaub reichen würden, oder?!“ „Natürlich danke! Von wann bis wann in etwa? Damit ich das in der Arbeit klären kann und planen kann.“ „Ähm, also heute ist der 21. Juli und ich hätte ihm ab den 15. August Urlaub gegeben und das bis 5. September. Am 6.9. allerdings muss ich ihn in der Spätschicht einteilen und am 14.8. könnt ich ihn einen kurzen Frühdienst geben der um ca. 10:30 Uhr enden würde. Wäre das okay?“ „Ja selbstverständlich wäre das okay. Echt super is das von Ihnen, wir können ja mal bei Gelegenheit ein Bier trinken gehen.“ „Ja mal schauen. Einen schönen Tag Mr. Todaja.“ „Gleichfalls Dr. Kazuke. Und nochmals vielen Dank!“ Damit beendeten die beiden Männer ihr Telefonat und legten auf. Kira seufzte, er war glücklich und freute sich das es so gut geklappt hatte den Urlaub für Ken klar zu machen. Summend, lächelnd verbrachte er den Rest seines Arbeitstages und fieberte den Abend entgegen, wo er Ken über seinen Erfolg berichten konnte. Etwas später um ca 17:30 Uhr öffnete Kira die Tür, die ihn zu seinen Schatz führte. „Ken ich bin da!“ Ken, welcher bis vor kurzen vor seinen Pc saß, sprang sofort auf und lief zum Eingang. Strahlend fiel er den Größeren um den Hals. „Hey!“ „Hey mein Kleiner! Haste mich vermisst?“ Ken nickte und bekam von dem Anwalt einen Begrüßungskuss. Beim Abendessen erzählte Kira Ken von seinen Telefonat mit seinen Chef, als dieser mit seiner Berichterstattung fertig war, sagte Ken: „Echt? Wow! Ich fass es ja nicht, das is ja super. Nun ich freu mich riesig! Und wohin wollen wir?“, fragte er neugierig. Kira schmunzelte als er sprach: „Ach keine Ahnung! Kommt drauf an ob wir viel Geld ausgeben möchten oder nicht.“ Fragend schaute er seinen süßen Dieb an, dieser antwortete auch gleich: „Also ehrlich gesagt wäre es mir sehr lieb wenn nicht mehr als die Hälfte meines Lohns drauf gehen würde.“ Der Ältere zog seine rechte Augenbrauen hoch, wunderte sich für was der andere das Geld sparte äußerte sich aber nicht dazu, sondern meinte nur: „Also wenn das so ist, würd ich Vorschlagen das wir entweder nach Deutschland oder England fliegen. Den in Deutschland lebt mein Schwager und in England hätte ich ein Ferienhaus,.“ Mit großen Augen schaute Ken Kira an, er war wirklich überrascht den das hatte er noch gar nicht gewusst. Er überlegte nur kurz, dann sprach er zu seinen Freund: „Kira ich möchte gern nach Deutschland. Ich war da noch nie und mich würden wahnsinnig interessieren wie das Land so allgemein ist und was es dort für Sehenswürdigkeiten gibt. Aber wo in Deutschland lebt dein Schwager eigentlich?“ „Der lebt in Oberbayern. Na dann is es ja beschlossen das wir unseren Urlaub in Deutschland verbringen. Ich hoffe allerdings dich stört das Leben auf nen Bauernhof nicht.“,fragend schaute Kira den Kleineren an, doch dieser strahlte nur und meinte: „Ein Bauernhof? Das is ja toll! Ach hoffentlich vergeht der Monat recht schnell vorbei. Ich liebe Bauernhöfe!“ Kira lächelte sanft, damit war für ihn das Thema Urlaubsvorbereitung abgeschlossen. Ankunft in Deutschland1 ----------------------- Mein kleiner süßer Dieb! Kapitel 3 'Ankunft in Deutschland!' Kira fuhr freude strahlend nach Hause. Den endlich war es so weit, sie würden morgen in der Früh im Flieger sitzen und nach Deutschland fliegen. Ken freute sich schon riesig auf den Urlaub, er hatte schon alles gepackt und außerdem war er schon ziemlich gespannt auf Kira´s Schwager. Kira parkte sein Auto, schloss es ab und stieg aus. Als er zur Eingangstür ging und aufsperren wollte, ging diese schon von außen auf und ein strahlender Ken schaute ihm entgegen. „Hey!“, begrüßte Ken den Größeren und küsste ihn verlangend. Kira löste den Kuss und schob Ken wieder in sie Wohnung. „Hey mein Schatz. Lass uns essen!“ Ken nickte und sie gingen ins Esszimmer. Gegen 21:30 Uhr gingen die beiden ins Bett. Vor Anspannung und Aufregung schliefen beide auch bald darauf ein. RING RING 5:10 Uhr Kira drehte sich zum Wecker und haute auf ihm drauf damit dieser wieder ausging. Als er sich dann anschließend zu Ken umdrehte schaute dieser aus fitten und fröhlichen Augen an. „Morgen mein Schatz!“ Kira lächelte, küsste Ken sanft und sprach: „Guten Morgen Ken! Wir können noch ein paar Minuten liegen bleiben.“ Doch der Jüngere schüttelte den Kopf, schlug die Decke zurück und stand auf. „Ne du ich möcht etz aufstehen und Frühstück machen. Du kannst ja noch liegen bleiben, wenn dir da nach ist.“ Damit packte er sich seinen Klamotten und ging ins Bad. Kira seufzte, machte das Licht an, blieb allerdings noch liegen. Den er hatte nicht die Lust dazu schon so früh aufzustehen. Ken wusch sich, zog sich an, ging in die Küche und richtete das Frühstück her. Als er damit fertig war, sah er auf die Uhr und war der Meinung das er für Kira höchste Zeit war auf zustehen, den immerhin war es schon halb sechs. Ken wollte zum Schlafzimmer gehen, als die Badetür aufging und ein noch immer verschlafender Kira raus kam. „Nochmal einen guten Morgen!“, sagte Ken und küsste den anderen sanft. „Morgen Ken. Is der Kaffee scho fertig?“ Ken schmunzelte, ohne Kaffee war Kira außerhalb des Bettes zu nichts zu gebrauchen. Er nickte und gemeinsam gingen sie in die Küche um ihr Frühstück einzunehmen. Es war genau 6:10 Uhr als die beiden fertig angezogen und Start bereit waren, jetzt fehlte nur noch der Taxi der sie zum Flughafen fahren sollte. „Hast du des Geschenk für meinen Schwager dabei?“ Ken nickte, er hatte sich eingebildet den Schwager seines Freundes etwas als Dank dafür das sie ihren Urlaub bei ihnen verbringen durften, etwas zu schenken. „Ja hab ich. Wo bleibt nur der Taxi?“ „Keine Angst der kommt gleich.“ Und so war es auch, keine zehn Minuten später saßen die beiden im Taxi und Fuhren zum Airport. Am Flughafen angekommen, zahlte Kira das Taxi und sie gingen gemeinsam zum eincecken. „Das is doch unsere Flugmaschine oder?“, fragend schaute Ken den Größeren an. „Ja, komm lass uns gleich rein gehen.“ Damit gingen die beide ins Flugzeug und setzten sich auf ihre Plätze. Als die beiden sich gesetzt hatten, sagte Kira: „Komm schnall dich an. Und Ruh dich ein bisschen aus, der Flug dauert nämlich etwa 10-12 Stunden.“ Ken nickte zwar, meinte allerdings: „Ich kanns ja mal versuchen, aba ich glaub nich das ich schlafen kann. Immerhin ist das ja mein erster Flug, du kannst aber schlafen wenn du möchtest.“ Kira grinste und nickte: „Ja das werd ich auch tun. Damit ich meinen schrecklichen Neffen ertragen kann.“ „Wie deinen Neffen? Vielleicht solltest du mir noch etwas über deine Verwandtschaft in Deutschland erzählen, oder was meinst du?“ Kira sah Ken an und nickte. „Also mein Schwager heißt Paul Janko und ist, lass mich überlegen....ich glaub er ist 34 oder 35 Jahre und hat zwei Kinder. Eine Tochter namens Lilly, die sieben Jahre jetzt zählt und dann hat er noch Ryoichi, seinen 4-jährigen Sohn. Bei Ryoichi´s Geburt ist meine ältere Schwester Soi gestorben, sie war damals vor vier Jahren 29 Jahre alt. Und ich bin der Patenonkel von den zwei Kleinen. Dann gibt’s in meiner Familie noch zwei weitere Geschwister: einen älteren Bruder mit 32 Jahren. Er heißt Yuki, arbeitet als Kinderarzt und lebt in Yokohama. Ich sehn ihn relativ selten. Und dann gibt’s da noch meine Schwester Megumi, sie ist jetzt 24 Jahre alt und ist Lehrerin in Hokaido. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Allerdings is bei der Kleinen ihr Mann zu hause und meine Schwester geht wieder arbeiten. So noch Fragen?“ Ken verarbeitete die ganzen Informationen und sagte dann: „Dein Schwager kümmert der sich dann um Kinder und Hof?“ Kira bejahte dieses mit einen Nicken. „Ja mein Schwager kümmert sich so relativ um alles. Er hat aber Unterstützung. Seine Mutter wohnt bei ihn und eine Angestellte hat er auch, diese is jedoch nur vier bis sechs Stunden die Woche da. Aber doch er kommt ganz gut klar!“ „Wow! Das is ja der Hammer, oh man ich freu mich ja schon so deinen Schwager kennen zu lernen. Hoffentlich stören wir ihn nicht!“ Kira lachte herzlich auf und beruhigte dann den Jüngeren: „Keine Angst mein Süßer! Mein Schwager is ein netter Kerl und freut sich grundsätzlich über jeden Besuch, er freut sich auch schon auf uns. Ach ja der holt uns außerdem mit den Kindern am Flughafen ab. Jetzt lass uns ein bisschen dösen bevor wir landen.“ Ken nickte nur und schaute aus dem Fenster raus und beobachtete die Wolken. Kira jedoch bevorzugte es wirklich zu schlafen, den er schloss die Augen und schlief kurz darauf ein. „Kira Mensch Kira! Wach endlich auf!“, sagte Ken und schüttelte Kira an dessen Schulter. Langsam machte Kira die Augen auf, gähnte und fragte: „Was is denn?“ „Wir landen in ner halben Stunde!“ Kira grinste wieder, setzte sich ordentlich hin und schnallte sich an „Alles klar, das heißt wohl ich muss etz wach bleiben.“ Er schaute fragend Ken an, doch dieser war so nervös und nickte nur. Der Größere nahm Ken´s Hand in seine und drückte sanft zu. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben.“ „Sehr geehrte Fluggäste ich bitte Sie sich an zuschnallen, den wir setzten jetzt dann zur Landung an.“ Ken schaute zum Lautsprecher. „Oh man ich hab so ein krippeln im Bauch.“ „Das is voll kommen normal. Immerhin is dies auch dein erster Flug. Die Landung geht relativ schnell rum und dann kommt dir alles nur vor wie ein Traum.“ Sanft lächelte er seinen Freund an, dieser entgegnete ihm „Aha! Aber lass es bitte kein Traum sein.“ und dann setzte die Maschine zu Landung an und wirklich in kürzester Zeit war die Flugmaschine gelandet und stand still. Die Fluggäste standen auf und gingen nach und nach aus der Maschine raus, auch Ken und Kira gingen raus. Am Gate holten sie ihr Gebäck, dann fragte der Jüngere ungeduldig und nervös: „Und wo holt er uns nun ab?“ Kira lächelte, löste sich und ging auf einen stattlichen Mann zu. Ken schaute erst perplex Kira hinterher, musterte dann den Fremden von den er ausging das es Kira´s Schwager sei. Der Mann war circa 180 cm groß, hatte breite Schulter, braune Haare und trug einen Anzug. Sein Gesicht zierte einen Brille, neben den Mann standen zwei Kinder. Der Junge, als er Kira erblickte, rannte los und rief: „Onkel!“ Kira lachte und fing den kleinen Mann auf. „Hallo mein Kleiner! Na hast du deinen Onkel vermisst?“ „Ja~“, sagte sein Neffe laut und drückte sich fest an die breite Brust von Kira. Kira schaute dann seine Nichte an und begrüßte dann auch diese: „Hallo meine Große Lilly! Na alles klar?“ Lilly nickte und wurde auch von ihren Onkel umarmt, welcher sich zu ihr runter gebeugt hatte. „Ich hab dich vermisst Onkel Kira.“ Kira setzte Ryoichi wieder auf den Boden und wendete sich seinen Schwager zu. „Hallo Paul, schön dich zu sehn!“ „Hallo Kira!“ Beide reichten sich die Hand und umarmten sich anschließend. „So und wo is nun deine große Liebe?“ „Ach ja, ähm....Ken?“ Kira drehte sich um wo er Ken noch immer dort sehen stand wo er ihn allein gelassen hatte. „Wartet kurz.“ Kira ging dann auf Ken zu und nahm seinen Koffer in die Rechte Hand und die linke verhakte er mit Kens Rechte Hand, dann zog er den Jüngeren mit sich mit und flüsterte leise zu Ken: „Komm schon die beißen nicht und sind gespannt auf dich.“ als er bei seinen Schwager ankam stellte er Ken vor: Also darf ich vorstellen Ken Mimituna, 23 Jahre alt und er ist Krankenpfleger. Ken das sind Paul, Lilly und Ryoichi.“ „Hallo!“, sagte Ken und reichte Paul die Hand, dieser nahm sie freudig entgegen und sprach: „Hallo freut mich, ähm uns dich kennen zu lernen. Ich hoffe es gefällt dir hier in Deutschland.“ „Hallo!“, riefen auch Lilly und Ryoichi im Chor. „Na dann lasst uns zum Wagen gehen. Soll ich dir den Koffer abnehmen?“, fragte Paul den jüngeren der beiden Besucher. Doch dieser schüttelte nur den Kopf und lächelte lieb. Als sie bei Auto angekommen waren, verstauten sie das Gebäck im Kofferraum und setzten sich dann ins Auto. „Onkel ich finds toll das ich vorn sitzen darf!“,erzählte Lilly strahlend. Kira grinste, wuschelte seiner Nichte durch die Haare und setzte sich nach hinten in die Mitte. Lilly und Ryoichi erzählten während der Fahrt gleichzeitig was sie alles vor hatten mit ihnen zu unternehmen und erzählten auch sonst so einiges durcheinander. Kira hörte die ganze Zeit lächelnd zu und grinste hin und wieder zu Paul vor. Ken allerdings war so geschafft das er nach fünf Minuten Autofahrt schon eingeschlafen war und erst wieder wach wurde als sie bei Paul zu hause angekommen waren. Alle stiegen aus und Paul sprach: „Willkommen in Deutschland!“ Urlaub in Deutschland! ---------------------- Mein kleiner süßer Dieb! Kapitel 4 Urlaub in Deutschland Der Tag der Ankunft verlief relativ ruhig. Paul zeigte Ken&Kira den Hof, das Haus und das Gelände, welches Ken sehr gut gefiel. Kira kannte es zwar schon, aber war schon des längeren nicht mehr zu Besuch und deswegen fand er die Führung ganz gut. Das einzige was nervte zumindest ein klein wenig waren seine Nichte und sein Neffe, den jedes mal wenn Paul den zwei Urlaubern etwas erzählen wollte fingen die beiden an dazwischen zu plaudern. Was Ken am besten gefiel waren die sieben Pferde welche Paul besitze. Und genau dort endete auch ihre Führung und Paul stellten ihnen die Pferde vor, welche auf der Wiese grasten. „Also der Braune dort hinten ist Cheyenne und ein Hengst, er gehört mir seid 9 Jahren. Die Fuchsstute neben ihn ist Yumi, sie gehörte meiner Frau. Dann das kleine da is Champion, er ist der Sohn von Cheyenne und Yumi. Dann kommen wir zu den Pferden von Ryoichi und Lilly. Das is einmal der Schimmel dort mit der schwarzen Mähne das ist Black Jack und gehört meinen Sohn. Dann hätten wir da noch Sephira, die Schimmelstute mit der weißen Mähne, sie gehört meiner Tochter. Okay bleiben noch zwei: das wären einmal der Rappe dort, er heißt Schatten und gehört Kira und das andere is Firebird, also der Fuchs und das is das Pferd meiner Mutter. Allerdings reitet sie nicht mehr viel, weil das gesundheitlich nicht mehr so richtig funktioniert.“ Ken hatte aufmerksam zu gehört und fragte nun Paul: „Und wer reitet Yumi?“ „Yumi reite ich manchmal, allerdings is sie ein sehr störrisches Pferd und wenn sie nicht mag dann mag sie auch nicht. Sie vermisst halt meine Frau.“ Ein trauriges Lächelnd zierte Pauls Gesicht als er das sagte, Kira klopfte ihn auf die Schulter und sagte dann: „Na dann wird morgen Ken auf Yumi reiten und deine Mutter schmeißen wir auf Firebird. Dann machen wir einen Familienausflug. Oder was meint ihr meine kleinen?“ „Ja!“ ,jubelten die Geschwister laut und gleichzeitig und tanzten um ihren Onkel. „Das wird bestimmt toll.“ meinte nun Ken lächelnd. „Okay da dies nun ausgemacht ist, würde ich sagen gehen wir zurück ins Haus, wo Mutter wartet und dann gibt’s was zum Essen.“ Der Rest nickte und gemeinsam gingen sie zu den großen alten Familienhaus zurück. Dort angekommen gingen sie sofort ins Wohnzimmer, auf den Weg dort hin sagte Paul zu Ken und Kira: „Also im Wohnzimmer wartet meine Mutter auf uns. Bitte wundert euch nicht wenn sie nicht aufsteht um euch zu begrüßen, aber sie war vor kurzen krank und is noch ein bisschen geschwächt. Aber soweit geht es ihr wieder gut. Ebenso werden wir heute dort speisen, was bei uns im normal Fall nicht so üblich ist.“ Ken und Kira nickten und dann machte der Deutsche die Tür zum Wohnzimmer auf. „Hallo Mutter, ich bring unseren Besuch mit!“ Im Wohnzimmer in einen großen Sessel saß eine ältere, elegant gekleidete Frau und schaute die Gäste Freundlich an. „Hallo Kira schön dich zu sehen!“ Kira ging auf Miss Janko zu und küsste die ältere Dame auf die rechte und linke Wange, dann begrüßte auch er sie: „Hallo schön dich zu sehen! Darf ich dir jemanden vorstellen?“ Die alte Dame nickte und schaute nun auf Ken, welcher furchtbar nervös war. „Das Walburga is Ken mein Lebenspartner.“ Ken ging auf Pauls Mutter zu und reichte ihr die Hand. „Hallo Miss Janko freut mich ihre Bekanntschaft zu machen!“ Walburga Janko lächelte und entgegnete ihm: „Die Freude ist ganz meiner Seitz. Aber sag doch bitte Walburga zu mir.“ „Okay!“ Und dann aßen sie gemeinsam und Ken musste Paul´s Mutter alles von seinen Leben erzählen, das einzige was er anderes erzählte war, wie er und Kira sich kennen gelernt hatten. Denn das musste ja nicht unbedingt jeder wissen. Nach den Abendessen gingen Ken und Kira mit den Kleinen in deren Kinderzimmer, dort angekommen zeigte Ryoichi seinen Onkel als seine Spielsachen. Lilly dagegen zeigte Ken ein Fotoalbum von ihrer Mutter, mit jeden weiteren Bild wo sie anschauten wurde das Mädchen immer stiller und trauriger. So das Ken das Photoalbum einfach zu klappte und zur Seite legte, dann legte er einen Arm um das Mädchen und zog es an ihn. „Wenn du weinen willst ist es in Ordnung.“ Lilly nickte, schniefte und versteckte ihr Gesicht an Ken´s Brust. Kira beobachtete die ganze Szene aus dem Augenwinkel, ebenso wie sein Neffe, dieser zog nun an den Ärmel von Kira´s Hemd. „Du Onkel! Lilly ist in letzter Zeit immer so schrecklich traurig.“ der Angesprochene schaute den Jungen an und zog ihn auf seinen Schoß „Das wird scho wieder meiner Kleiner, das verspreche ich dir.“ Lilly weinte eine Zeit lang noch still, bis dann Ken zu ihr meinte: „Wann müsst ihr eigentlich ins Bett?“ Ryoichi schaute auf die Uhr und sagte: „Gar nicht! Wir können solang wach bleiben wie wir wollen.“ „Das ist gar nicht wahr. Wir müssen jetzt dann ins Bett.“, korrigierte sie ihren Bruder und schaute ihn mahnend an. Ken und Kira lächelten nur und Kira sagte dann: „Na wenn das so ist, meine Lieben, dann bring ich euch doch gleich heute ins Bett.“ Und somit brachte Kira erst Ryoichi ins Bett und dann seine Nichte, mit jener bettete er noch ein Gebet für seine tote Schwester. Als die Kinder im Bett waren und schliefen gingen die Urlauber ins Wohnzimmer zurück und fanden dort auch wie erhofft Walburga vor. Die alte Dame lächelte sie an und fragte: „Na die Kinder gut verfrachtet?“ „Ja Walburga das haben wir. Und wir selber werden dann auch ins Bett gehen, den der Tag war sehr anstrengend.“ ,sagte der Ältere der beiden Japaner. „Ist gut Kira. Dann wünsche ich euch beiden eine erholsame Nacht und bis morgen dann!“ Kira nickte und wünschte wie Ken auch der Hausbesitzerin einen Gute Nacht Paul wünschten sie keine gute Nacht, den dieser war nicht auffindbar. Wahrscheinlich war er draußen bei seinen Tieren. So gingen die beiden schlafen und schliefen auch gleich eng aneinander kuschelnd ein. Am nächsten Morgen wachte Ken schon sehr früh auf, den er war es nicht gewohnt wo anders zu schlafen. Als er allerdings nach rechts zu Kira schaute sah er das dieser noch friedlich schlief und auch nicht so aussah als würde er bald erwachen. Dann blickte Ken auf die Uhr und sah das es gerade mal halb neuen war und sie nun wirklich noch nicht lang schliefen, den Kira und Ken gingen erst um ca. halb eins eins ins Bett und Ken selber schlief erst so gegen drei ein. Kira jedoch war sehr schnell eingeschlafen und schlummerte noch immer tief und friedlich vor sich hin. Ken jedoch war der Meinung er hatte genug geschlafen und stand auf und ging auf Zehnspitzen ins benachbarte Badezimmer. Dort angekommen wusch er sich und zog an. als der jüngere sich dann wieder umdrehte stand ein in Boxershorts bekleideter verschlafener Kira vor ihn. „Morgen mein Schatz" sagte Kira zu seinen Freund, welcher leicht rot anlief als er einen sanften Kuss bekam. „Was den? Du wirst doch sonst nicht rot?" Ken zeigte mit seinen Finger hinter Kira, welcher sich darauf hin umdrehte und seinen Neffen Ryoichi dort stehen sah, welcher sich halb kaputt lachte. „Morgen Onkel, morgen Ken! Habt ihr gut geschlafen?" kicherte der kleine deutsche und sah die erwachsenen schelmisch an. „Danke gut und du?" „Ebenfalls gut, kommt ins Esszimmer. Dort hat Vater den Tisch schon gedeckt, weil wir doch heute ausreiten wollten. Oder habt ihr das schon wieder vergessen?" , fragend schaute er seinen Onkel an und wartete auf eine Antwort, welche er auch bekam. „Nein das haben wir natürlich nicht. ich komm gleich ich geh mich nur schnell umziehen. Du kannst ja da weil Ken schon mitnehmen." Damit drehte Kira seinen Neffen wieder den rücken zu und ging in die dusche. Ken und Ryoichi ging dann in das Esszimmer um dort ihr Frühstück zu sich zunehmen. „Oh guten morgen!", begrüßte Kiras Schwager den Japaner und schaute ihn lächelnd an. „Komm und setze dich, meine Mutter wird auch gleich kommen, ebenso wie Lilly." Ken nickte und setze sich auf einen freien platz. Nach etwa fünf Minuten kam dann Miss Janko in das Esszimmer und begrüßte Ken und ihre Familie, mit ihr kam auch Lilly ins Zimmer. Kurz darauf kam auch Kira zu ihnen, begrüßte alle und fing wie dann wie der Rest mit dem Frühstück an. Ihr Frühstück dauerte etwa einen halbe Stunde, dann sagte Janko zu den Rest: „Also ich hab schon meinen Stalljungen Bescheid gegeben das wir ausreiten wollen, das heißt er hat die Pferde schon von der Weide geholt und in den Stall zurück gebracht." Somit beendeten alle langsam aber sicher ihr Frühstück und gingen auf ihre Zimmer um das passende Outfit an zu ziehen, anschließend trafen sie sich dann alle vor den Ställen, wo Paul schon wartete. „Und bereit Ken?“ Der Angesprochene nickte strahlend, den er freute sich riesig auf den Ausritt. Paul lächelte nur und drehte sich dann zu Kira. „Wenn hilfst du beim Satteln?“ „Ich werde Ken, Walburga und Ryoichi beim satteln helfen. Und mein Pferd werde ich selbstverständlich auch selber satteln. Mach du des deine und des von Lilly.“ Damit drehte sich Kira um und ging in den Stall, wo er zuerst Black Jack sattelte und danach Firebird, Schatten und zu letzte Yumi. Paul sattelte erst Saphira und dann Cheyenne, Ken schaute ihm zu und fragte dann: „Wieso sattelt Kira vier Pferde und du nur zwei?“ „Weißt du Ken, Kira is im satteln eindeutig schneller als ich und außerdem würde Yumi sich von mir gar nicht satteln lassen. Und Schatten auch nicht.“ „Oh! Werden die beiden dann wenn Kira nicht da ist nicht geritten?“ Paul lächelte matt und schüttelte den Kopf, bevor er antwortete: „Nein Ken. Den Yumi lässt sich eigentlich von niemanden reiten, ich wundere mich ganz ehrlich gesagt auch das Kira denkt du könntest auf ihr reiten. Und Schatten wird auch nicht geritten, außer halt von Kira. Im normal Fall kommt Kira ja zwei bis dreimal im Monat zu besuche übers Wochenende und dann verbringt er die meiste Zeit mit den Pferden und mit meinen Kindern. Oder er ist den halben Tag am Grabe seiner Schwester.“ Ken nickte und ging dann zu Yumi, welche nun fertig gesattelt war und ruhig neben Kira und Schatten stand. Langsam und etwas unsicher streckte er nach der Stute die Hand aus und berührte nur ganz sanft ihre Schnauze. Als Yumi leise wieherte lächelte der Urlauber und streichelte nun sanft über den Kopf des Pferdes. „Na du Hübsche!“ ,sagte er zärtlich und lies sich von Yumi an den Haaren beknappern, „Wow! Dad das is nicht wahr.“ ,kam es ungläubig von Ryoichi, der mit großen Augen den Pferd seiner toten Mutter und Ken zuschaute. „Doch anscheinend schon mein Sohn.“ ,antwortete sein Vater. Auch Pauls Mutter mischte sich ein und meinte gelassen: „Warum nicht, meine Heeren? Ist es den so verwunderlich das auch Yumi seid Jahren einen Menschen mag und sich von ihm streicheln lässt und vielleicht auch reiten. Das ist doch wundervoll! Und genau das was du immer wolltest Paul. Das Yumi sich wieder reiten lässt.“ Und genau so war es auch, Yumi lies sich ohne murren und meckern von Ken reiten. Ken war überglücklich das die Stute so brav war. Das Gefühl auf ihren Rücken zu sitzen war einfach unbeschreiblich schön, Ken hatte schon lange nicht mehr so einen tollen Ausritt erlebt. Er wollte am liebsten gar nicht zurück zum Hof, doch leider sowie es bei den schönen Dingen im Leben ist, war der Tag viel zu schnell vorbei und sie mussten gegen Abend wieder zurück zum Hof. Dort angekommen führten sie die Pferde in den Stall, sattelten sie ab und brachten sie in ihren Boxen. Die erschöpften und dennoch glücklichen Reiter und Reiterinnen gingen in das Haus wuschen sich, zogen sich um und kamen dann alle zum Essen im Wohnzimmer zusammen. Das essen verlief relativ ruhig da sie alle müde waren und so dauerte es nicht lange bis die ersten zu Bett gingen, den Ryoichi zum Beispiel wäre fast am Tisch eingeschlafen. Damit dies jedoch nicht passierte wurde er von seinen Onkel ins Bett gebracht und Lilly von Ken. Nachdem die Kinder im Bett waren wünschten Ken und Kira auch noch ihren Gastgebern eine gute Nacht und gingen dann selber ins Bett und schliefen auch ziemlich schnell ein. Und so vergingen die zwei Wochen wie im Fluge. Jeden zweiten Tag unternahmen sie einen Familienausritt und unternahmen andere schöne Dinge. Besuchten Städte, gingen in den Zoo oder Fuhren zum Schwimmen. Oder sie blieben mal nur zu hause und musizierten oder machten einen Spieltag bzw. einen Abend. Es waren einfach wundervolle vierzehn Tage, an die Ken sich gerne erinnern würde. Und umso schwere war es sich von der Familie Janko zu verabschieden, den der Krankenpfleger hatte die lebhafte Familie in sein Herz eingeschlossen. Dennoch kam der Tag an den sie wieder zurück nach Japan fliegen mussten, den immerhin hatten die beiden Japaner nicht ewig Urlaub und so war der ihrer Abreise da. Ken seufzte schwer und schaute auf seine gepackten Koffer. „Ach menno!“ ,murmelte er vor sich hin. Den er war so furchtbar traurig schon fahren zu müssen und er war sich ziemlich sicher das er weinen würde wenn er sich von Kira´s Familie verabschieden müsste. Genau dieser betrat nun das Zimmer und umarmte seinen Schatz von hinten, welcher sich seufzend an ihn lehnte. „Eigentlich will ich noch nicht abreisen müssen, Kira.“ ,sagte nun der Jüngere traurig. „Ich weiß mein Süßer. Aber wir können das nicht ändern, wir müssen wieder zurück. Sonst gibt’s ärger mit unseren Chefs wenn wir einfach mal so nicht in die Arbeit kommen. Ich verspreche dir aber das wir so bald wie möglich wieder hier Urlaub machen werden oder mal nen Wochenendtrip hier her machen.“ Lächelnd nickte Ken, küsste Kira auf den Mund und meinte dann zu ihn: „Das ist schön, danke Kira. Ich hab dich lieb!“ Kira lächelte ebenfalls und drückte seinen Lebensgefährten ganz fest an sich. „Na komm die andern warten schon.“ Der Kleinere nickte und folgte samt Gepäck seinen Kira nach unten ins Wohnzimmer wo sie sich von Walburga verabschiedeten. Walburga lächelte beiden an und umarmte erst Kira und dann Ken, wünschte ihnen beiden alles gute und meinte dann zu ihnen noch das sie sich bald melden sollten und sie nicht vergessen sollte. Kira lachte daraufhin und sprach zu der alten Dame: „Als wir euch so einfach vergessen könnten. Es war wundervoll bei euch und werden bald mal wieder zu Besuch kommen wenn wir dürfen.“ Dann umarmten sie sich erneut und gingen dann. Ken hatte schon Tränen in den Augen und er wusste das er am Flughafen bestimmt weinen würde wenn er sich von Paul und seinen Kindern, welche mit fahren durften, verabschieden musste. „Na komm das packst du schon!“ ,kam es von Kira. Ken lächelte nur matt und nahm die Hand seines Freund und verhackte sie mit der seine. Als sie am Auto ankamen packten sie schweigend ihr Gepäck in den Kofferraum und Fuhren auch schweigend zum Flughafen, dort angekommen brachten sie ihre Koffer zum Laufband. Und so war nun der Augenblick des vorübergehenden Abschied da und Ken war den Tränen äußerst nahe. „Also bevor wir uns hier an schweigen lasst ich von euren mal feste drücken.“ ,sagte er zu seinen traurig schauenden Patenkindern. Diese fielen ihn sofort um den Hals und weinten. „Ich will nicht das ihr schon fährt, bleibt bitte noch.“ ,schluchzte Ryoichi. „Ja bitte!“ ,kam es auch von Lilly. Kira lächelte, schob seine kleinen Lieblingen von sich, drückte jeden einen Kuss auf den Kopf und sagte dann zu ihnen: „Ich werde sobald ich es zeitlich einrichten kann euch wieder besuchen kommen, das wisst ihr doch. Und keine Angst ich vergesse euch auch nicht.“ Er lächelte sie zärtlich an, stand auf und ging auf seinen Schwanger zu. „Also Paul bis zum nächsten mal!“ „Ja Kira bis zum nächsten mal und melde dich wenn du drüben angekommen bist.“ Kira nickte und die beiden Männer umarmten sich kurz zum Abschied. Ken hatte da weil Lilly und Ryoichi weinend am Hals hängen und versuchte sie zu trösten in den er immer wieder zu ihnen meinte, sie kämen bald möglichst wieder nach Deutschland. Schweren Herzens trete er sich dann von den zwei Kleinen und verabschiedete sich von Paul, noch immer seine Tränen runter schluckend. Als ihr Flugaufruf kam gingen die beiden Urlauber und winkten ihren Gastgebern kurz bevor sie in den Flieger stiegen nochmals zu, dann verschwanden die Familie Janko aus ihren Blickfeld. Seufzen ließ sich Ken neben Kira in den Sitzt fallen. Kira drehte sich zu den Jüngeren um und zog ihn in eine Umarmung, der Kleinere krallte sich in sein Hemd fest und fing nun doch zu weinen an. „Scht is ja gut. Du sagtest doch selber zu ihnen das wir bald wieder kommen werden.“ Lächelnd streichelte er über Ken´s Kopf und ließ ihn weinen bis er erschöpft an seiner Schulter einschlief. Und so flogen sie wieder in Richtung vertraute und gemeinsame Heimat. Kira´s Geburtstag - Teil 1 -------------------------- Hallo ihr lieben Leser und Leserinnen!! ;) hier mal wieder ein neues Kapitel von mir, diesmal dafür ein sehr kurzes...aber ich werde versuchen sobald wie möglich das nächste hoch zu laden ^^' viel Spaß beim lesen! Eure Toja-chan~ ^_^ Mein kleiner süßer Dieb! Kapitel 5 Kira´s Geburtstag - Vorbereitung Inzwischen waren gut zwei Monate vergangen seit Kira Ken mit zu seiner Familie mitgenommen hatte und diese seinen Geliebten vorgestellt hatte. An den Urlaub dachte er gerne zurück, denn er hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Und nun stand schon wieder bald sein Geburtstag an. Das heißt, er würde wieder ein Jahr älter werden. Kira seufzte schwer, er mochte Geburtstage nicht, aber er hatte schon gemerkt das Ken gerade diese liebte. Also würde er wohl oder übel ab sofort seine Geburtstage feiern müssen, immerhin wollte er seinen kleinen Dieb damit eine Freude machen. Und so verging auch die Zeit bis zu Kira´s Geburtstag wie im Fluge und Ken war in den reinsten Geburtstagsvorbereitungen. Denn was Kira nicht wusste, war das Ken seine Familie eingeladen hatte. Immerhin war sein Geburtstagsgeschenk eine große Überraschung für alle und für ihn ein sehr großer schritt. Er wollte Kira um seine Hand anhalten. Und er hoffte soooooo sehr das Kira ja sagen würde. Der Krankenpfleger musste heute noch zum Juwelier die Ringe abholen, er hatte zwei schlichte Ringe in Silber ausgesucht wo ihre Namen in den jeweiligen Ring des anderen eingraviert war. Das Haus hatte Ken schon hergerichtet, alles schön geschmückt. Außerdem hatte er eine Geburtstagstorte gebacken und 3 weitere Kuchen immerhin wusste er nicht so genau was die Verwandten von Kira alles aßen. Zum Abendessen hatte er eine Dips gemacht, dazu selbst gemachtes Brot und Gemüse in Sticks geschnitten. An Fleisch gab es Frikadellen und kalten Braten und er würde noch einige Salate später machen. Für Knabberein hatte er auch gesorgt. Als der Jüngere einen Blick auf die Uhr warf, erschrak er fürchterlich. Er hatte genau noch drei Stunden zeit bis Kira nach Hause kam und zwei Stunden zeit bis die ganzen Gäste da waren. Schnell schlüpfte er in seine Schuhe und zog sich eine Jacke an um dann das Haus zu verlassen. Auf den Weg zum Juwelier entdeckte Ken noch ein Blumengeschäft wo er beschloss auf den Heimweg noch rein zu schauen und seinen Geliebten ein paar Rosen zu kaufen. Als Ken den Juwelier betrat wurde er sofort von den Ladenbesitzer begrüßt: „Hallo Mister Mimituna, schön Sie zu sehen. Holen Sie ihre Ringe ab?“ „Hallo! Ja, heute hol ich sie ab.“ „Das ist schön. Darf ich sie Ihnen nochmal zeigen?“ Ken nickte, fand er die Ringe einfach wunderschön. Der Ladenbesitzer ging hinter den Tresen und holte eine kleine blaue Samtschachtel raus. In der Schachtel lagen die beiden silberen Ringe auf einen Nachtblauen Tuch und funkelten ihm entgegen. Ja, diese Ringe waren eine gute Auswahl. „Und noch immer zufrieden Mister Mimituna?“ „Ja! Mir gefallen sie sehr gut. Und nun was bekommen Sie?“ Der Verkäufer sagte Ken den Preis und er wurde ohne murren bezahlt. Dann machte Ken sich auf den Weg zu den Blumengeschäft um 28 blaue Rosen zu kaufen, als er diese hatte ging er schnellen Schrittens nach Hause. Als er daheim ankam duschte er sich schnell, zog sich um und stellte die Rosen in eine Vase. Und nun hieß es warten. *~fortsetzung folgt~* Extra-Kapitel ------------- huuuuhuuuuuu ihr lieben =) ich wünsche euch ein frohes neues jahr das all eure wünsche in erfüllung gehen und eure gute vorsätze auch halten dies is ein kleines extra kapitel, sogesehen au zwischenkapitel ^^ wünsche euch viel spaß beim lesen =) (nich beta gelesen xD) eure toja-chan~ ^________^ 'Mein kleiner süßer Dieb!' Kapitel neun Ken´s Geburtstag 'Ring Ring' Gähnend streckte sich Ken und zog sich die Decke über den Kopf und murrte: „Kira mach doch bitte den Wecker aus.“ Doch kein Kira antwortete und der Wecker klingelte munter weiter. Grummelnd erhob sich Ken und machte den auf den Nachtkästchen stehenden Wecker aus. Schmollend saß er nun im Bett und schaute auf die rechte Seite, welche leer war. Aber eigentlich sollte dort Kira liegen vor allem um halb acht in der Früh. „Och nö!“ ,jammerte Ken und ließ sich wieder ins Bett fallen. Doch nach etwa 15 Minuten erhob er sich erneut und Ken stand auf. Er trottete mit Boxershorts bekleidet in die Küche und schaute sich um. Kira war ein scheinend nicht mehr im Haus, dafür entdeckte er einen Zettel auf dem Esszimmertisch liegen. Somit ging er zum Esstisch, nahm den Zettel und las ihn leise für sich: „Kanzlei hatte angerufen und ich wollte dich nicht wecken. Bis nachher!“ Ken knüllte den Zettel zusammen und warf ihn in den Müll. „So´n Mist!“ Seufzend schaltete er die Kaffeemaschine ein und ging dann ins Bad. Nach seiner Morgentoilette ging er ins Schlafzimmer zog sich seine 'Hausklamotten' an und ging zurück in die Küche. In der Küche angekommen holte er sich eine Tasse aus den Hängeschrank, nahm sich den Kaffee und stellte das Zeug auf den Tisch. Anschließend holte er sich die Zeitung aus dem Briefkasten, ging zurück zu seinen Kaffee, setzte sich hin und schank sich eine Tasse Kaffee ein. Nach etwa einer halben Stunde hatte Ken die Zeitung fertig gelesen und er stand auf, räumte seine Tasse auf und ging ins Wohnzimmer. „Und was mach ich jetzt?“, fragte er sich selbst und warf einen Blick auf die Uhr, welche kurz nach Neun zeigte. Noch immer schmollend ließ er sich auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein und schaute irgendeine Talkshow an. Um 10:15 Uhr hörte Ken wie die Haustür aufging, deswegen sprang er auf und rannte in den Flur wo er Kira sah. „Du!“ ,sagte er und wollte weiter sprechen, doch als Kira ihn sein tollstes und schönstes Lächeln schenkte und einen riesigen Rosenstrauß entgegen hielt verschlug es ihm die Sprache. „Hallo mein Schatz!“ ,begrüßte Kira den Jüngeren und küsste den anderen sanft auf die Lippen. „Alles Gute zum Geburtstag!“ ,sprach den Anwalt weiter und reichte Ken den Strauß. Ken schaute perplex. Geburtstag!?! Das Geburtstagskind nahm den Blumenstrauß entgegen und musste dann laut lachen. Nun schaute Kira den anderen verwundert an und fragte: „Ey was ist den so lustig?“ Ken beruhigte sich wieder und antwortete: „Weißt du Schatz ich hab eigentlich nur meinen eigenen Geburtstag vergessen!“ Der Ältere musste schmunzeln und zog seinen Freund an sich und Ken sprach dann: „Danke Liebling!“ „Bitte gern geschehen. Bekomme ich jetzt bitte einen Dankeschön-Kuss?“ Der Jüngere musste wieder leicht lachen, schloss dann langsam die Augen und küsste den anderen zärtlich und sanft. Nach kurzer Zeit lösten sie ihre Lippen voneinander und schauten sich verliebt an. „Ich liebe dich mein süßer Dieb.“ „Ich liebe dich auch!“ „Du Ken ich hab noch nicht gefrühstückt und hätte Hunger!“ Und wie zur Bestätigung knurrte der Magen des Älteren. Ken musste erneut lachen, nahm dann Kira´s Hand und ging mit ihm in die Küche. „Setz dich Schatz ich mach dir was.“ Dankend lächelnd setzte dich Kira seufzend auf seinen Stuhl und beobachtete Ken wie dieser sein verspätetes Frühstück herrichtete. Als Ken dann fertig war servierte er Kira Kaffee, Toastbrot mit Rühreier und Schinken. „Mh lecker! Danke.“ „Bitte gern geschehen, lass es dir schmecken!“ Schweigend fing Kira zu essen an und wurde von Ken lächelnd ebenfalls schweigend beobachtet. Erst als Kira fertig war und das Geburtstagskind die Teller in die Spülmaschine geräumt hatte fragte dieser: „Warum musstest du den in die Kanzlei?“ „Ach ich hab doch diese junge Mandantin die von ihren Mann körperlich Misshandelt wurde. Und aus, für mich noch immer unbekannten Grund, war mein Mandantin bei ihren 'Noch'- Ehemann und einen Nachbarin hat bei uns angerufen, weil sie Schreie aus der Wohnung gehört hat. Naja aber das ist jetzt egal. Lass uns lieber deinen Geburtstag feiern.“ Liebevoll doch gleichzeitig lüstern schaute Kira nun seinen Freund an, stand auf und ging auf ihn zu. „Oder willst du etwa nicht?“ Ken´s Wangen färbten sich rot und er senkte den Blick, waren ihn doch so Fragen entsetzlich peinlich. Der Ältere lachte leise, hob Ken hoch und küsste ihn zärtlich. „Also was ist?“, raunte er den Jüngeren ins Ohr. Ken legte seine Arme um den Hals seines Freundes und küsste ihn leidenschaftlich als Antwort. Sanft fuhr Kira mit seiner Zunge über die Lippen des anderen, bat um Einlass welchen ihm auch gewährt wurde. Gierig erkundigten sie die Mundhöhlen des jeweiligen anderen, Ken eröffnete einen kleinen Zungenkampf welchen er allerdings verlor und zurück gedrängt wurde. Langsam, mit geröteten Wangen und geschlossenen Augen entfernte sie sich voneinander, öffneten die Augen und schauten sich dann liebevoll an. „Darf ich dich ins Schlafzimmer tragen?“ Lächelnd nickte Ken und vergrub sein Gesicht in Kira´s Halsbeuge. Knapperte sanft an den Hals und saugte auch an der Haut des anderen, hinterließ somit ein rotes Mal. Im Schlafzimmer angekommen legte Kira Ken auf das Bett ab, ging zur Stereoanlage und machte seine Lieblingsentspannungscd an. Dann ging er zum Fenster und zog die Vorhänge zu und machte die zwei Larvalampen an und ging zurück zum Bett. Dort angekommen legte er sich neben Ken, beugte sich über seinen Geliebten und versiegelte dessen Lippen und küsste ihn zärtlich. In den Kuss hinein seufzend legte das Geburtstagskind seine Arme um den Hals des anderen, zog ihn näher an sich ran und intensivierte den Kuss. Ließ die um Einlass bettelnde Zunge in seine Mundhöhle ein und begann einen heißen und sehr erregenden Zungenkampf, auf welchen sich Kira nur zu gerne einließ. Jedoch verlor Ken bald die Dominanz und Kira gewann ihr kleines Zungenduell. Keuchend trennten sich ihre Lippen für einen kurzen Moment, atmeten kurz durch, erholten sich und küssten sich von neuen. Glücklich seufzte Ken in den Kuss hinein und schlang seine Beine um Kira´s Hüfte, drückte seinen Unterkörper gierig an den größeren und rieb sich an diesen. Als dann Kira anfing mit seinen Nippel zu spielen stöhnte er erneut in den Kuss. Als sie sich dann auf Grund von Luftmangel voneinander trennten konnte Ken ein Stöhnen nicht unterdrücken, drückte seinen Rücken durch, presste seinen Unterleib fester gegen den von Kira und stöhnte kehlig auf. Lächelnd fuhr Kira mit seinen Händen unter das T-Shirt des Jüngeren und zog dieses aus. Küsste sich vom Ohr, in welches er kurz sanft hinein biss, über den Hals zum Schlüsselbein, wo er ein rotes Mal hinterließ, und sich dann zur Brustwarze küsste. Die Brustwarze bearbeitete er sanft mit dem Mund und saugte an ihnen. Die andere reizte er mit den Fingern. Um den Jüngeren ein klein wenig zu ärgern fasste Kira in Ken´s Schritt und drückte leicht zu. Was den anderen laut aufstöhnen ließ. „Willst du mehr?“, raunte Kira in Ken´s Ohr und leckte über die Ohrmuschel. Keuchend nickte Ken war nicht mehr im Stande etwas zu sagen, den er war viel zu erregt. „Na dann!“, hauchte Kira gegen Ken´s Lippen, küsste ihn kurz, bahnte sich dann mit seiner Zunge einen Weg zu den Hosenbund des Kleineren. Der Anwalt verteilte sanfte Küsse oberhalb des Hosenbundes um das Geburtstagskind noch ein bisschen zu reizen. Ken keuchte und windete sich unter Kira. Wollte unbedingt mehr, außerdem war dieser Druck in seiner Lendengegend unerträglich und wollte deswegen schnellst möglich erlöst werden. „Kira~a bitte!“, stöhnte Ken und streckte sich seinen Freund noch mehr entgegen. „Was möchtest du?“ „Ah~h! Ich halt des nicht mehr aus.“ „So? Und was wenn ich nicht will das es schon vorbei ist?“, fragte nun der junge Anwalt und schaute seinen Dieb ganz unschuldig an. „Kira~a bitte!“, flehte der Jüngere, warf seinen Kopf unruhig von der einen Seite zur anderer und keuchte unkontrolliert auf. Der 'an Geflehte' lächelte und streifte gnädigerweise Ken die Hose von der Hüfte und ließ sie irgendwo neben den Bett auf den Boden fallen. „Besser?“ Ken schüttelte auf diese Frage den Kopf. Kira musste erneut leise lachen und streifte seinen Freund auch den Boxershort runter und warf ihn neben das Bett, dann pustete er leicht über die schon feuchte Spitze von Ken´s Erregung. Diese Aktion ließ Ken erzittern und er bäumte sich stöhnend auf. Leicht lächelnd küsste Kira anschließend die Spitze bevor er sie langsam in seinen Mund hinein gleiten lies und sanft an der Erregung des Jüngeren saugte. Dieser wollte in Kira´s Mund stoßen, weil es ihn eindeutig zu langsam war. Er wurde jedoch von Kira auf die Matratze gepinnt, in dem der Anwalt mit einer Hand die Hüfte des Kleineren festhielt. Mit seiner anderen Hand fuhr Kira zu Ken´s Hoden und drückte leicht zu, was Ken mit einen lauten Stöhnen quittierte. „Ah Kira~a ich...ich kann nicht....nicht mehr!“ Da Kira Ken jedoch nicht allzu arg quälen wollte und der Jüngere ja außerdem Geburtstag hatte erlöste er ihn, indem er fester zu saugen anfing und dazu noch seinen Kopf bewegte. Kurz darauf stöhnte der Jüngere laut auf und ergoss sich ins Kira´s Mund, erschöpft lies er sich dann zurück fallen und atmete heftig. Lächelnd schaute Kira seinen Freund nun an und meinte leise: „Benötigst du eine kleine Pause?“ Ken, welcher noch immer um Atem rang, nickte. Lächelnd ließ der Ältere sich neben Ken fallen und zog ihn an sich, Ken kuschelte sich an die Brust Kira´s und genoss die Wärme die von seinen Freund ausging. Mit einem sanften lächeln auf den Lippen fuhr Kira Ken durch die Haare und flüsterte ihm leise Kosenamen zu. Nach etwa zehn Minuten der Erholung hob Ken sein Kopf und schaute den Älteren verliebt an. „Was möchtest du sagen mein Dieb?“ Ken lachte und antwortete: „Ach eigentlich wollt ich dir nur sagen das ich dich lieb hab!“ „Nur lieb also.“ Ken kniff lachend in Kiras Seite und küsste ihn sanft auf den Mund bevor er sprach: „Ich hab dich ganz feste lieb, so lieb das ich nie mehr ohne dir sein mag. Ich könnt mir auch ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Du darfst mich nie allein lassen. Hörst du Kira?“ „Keine Angst mein kleiner Dieb, dich alleine zu lassen wäre die größte Sünde die ich begehen könnte. Ich liebe dich Ken.“ Verliebt sahen sich die beiden in die Augen und lächelten sich an. Dann beugte sich Ken langsam zu den Anwalt runter und küsste ihn sanft. Aus ihren sanften Kuss wurde sehr bald ein leidenschaftlicher gieriger Kuss, welcher beiden einheizten. Kira drehte Ken und sich um, so das er über den Jüngeren lag und dies ohne das sie ihren Kuss unterbrachen. Und so feierten die Beiden einen wunderschönen Geburtstag, welchen sie ausschließlich im Bett verbrachten. Kira´s Geburtstag - Teil 2 -------------------------- huhu liebe leserinnen und leser, ohne viel drum herum ^^ hier kommt nach endloser langer zeit das nächste kapitel! ^_^' viel spaß beim lesen! eure toja-chan Mein kleiner süßer Dieb! Kapitel 6 Kira´s Geburtstag Der Anwalt seufzte lauf auf, das war ja mal wieder ein Tag. Abgesehen davon das es sein Geburtstag war, war es wohl mitunter einer der stressigsten Tage in der Kanzlei. Sie hatten einige neue Fälle bzw. Aufträge bekommen, dann kam heute zu allen Überfluss noch ein Hilferuf von einer Mandantin und dies schon zum dritten mal in der Woche. Kira fand dies inzwischen nicht mehr lustig und ließ den aufdringlichen Noch-Ehemann verhaften. Und nun war er heilfroh das der Tag, sein Arbeitstag nun zu Ende war. Die Uhr zeigte nämlich 17 Uhr an, eigentlich wollte er schon längst daheim sein, aber wie es ja so üblich war. Immer wenn man etwas plante kam was dazwischen. „Bis morgen!“, rief das Geburtstagskind seinen Kollegen und Kolleginnen zu und verließ dann die Kanzlei, fuhr in die Tiefgarage, stieg in sein Auto und fuhr nach Hause. Wo er wusste das sein Geliebter warten würde. Als er daheim ankam standen noch keine fremde Auto´s vor dem Haus, das hieß dass noch keine Gäste da waren. Zum Glück! Kira brauchte erst mal ein paar Minuten für sich wo er allein mit seinen Dieb war. Er parkte das Auto in die Garage, schloss das Tor und ging zur Haustür, diese schloss er auf und betrat den Flur, welcher direkt ins Wohnzimmer führt und als das Geburtstagskind im Flur stand bekam er ganz große Augen. Überall lagen Rosenblätter verstreut und die Spur der Rosen führten ins Wohnzimmer. Schnell hängte Kira die Jacke auf und schlüpfte aus den Schuhen und dann ging er vorsichtig um nicht die ganzen Blätter kaputt zu machen ins Wohnzimmer. Was er nun sah raubte ihm den Atem. Denn als die Tür zum Wohnzimmer öffnete und dieses gerade betreten wollte wurde ihm ein lautes 'Happy birthday' entgegen gerufen. Es waren all seine Geschwister, Schwager und Schwägerinnen, Neffen und Nichten da, ebenso wie ein paar wenige Arbeitskollegen mit ihren Familien und natürlich unter den ganzen Haufen auch sein Ken, welcher ihn sanft anlächelte. Und schon stürmten seine 2 Nichten und sein Neffe auf ihn ein, alle wollten ihm gleichzeitig gratulieren, was jedoch nicht ganz so klappte. „Einer nach den anderen.“ ,sagte Kira lachend und ob Ryoichi hoch. „Alles Gute zum Geburtstag Onkel Kira.“ ,strahlte ihn sein Neffe an und gab seinen Onkel ein Bussi auf die Wange. Das Geburtstagskind setzte den Jungen wieder auf den Boden und hob seine jüngste Nichte Shizuka hoch und begrüßte sie: „Hallo meine Kleine schön dich zu sehen!“ „Gute zum Burzeltag Onkel, hab dich lieb.“ nuschelte die Kleine und umarmte ihren Onkel. Kira gab der Kleinen einen Kuss auf die Stirn setzte sie ab und drehte sich dann zu seiner ältesten Nichte. „Alles Gute zum Geburtstag Onkel Kira.“ ,sagte sie und umarmte ihren Onkel. „Danke! Schön euch zu sehen Lilly.“ ,erwiderte Kira und küsste auch Lilly. Und dann gratulierten die Arbeitskollegen Kira und schenkten ihm eine neue Aktentasche mit lauter guten Sachen, wie einen sehr teuren Rotwein oder Nudeln, was zum Naschen war auch dabei. Als nächstes gratulierte sein Schwager Paul, dann sein ältere Bruder Yuki, ihm folgten dann seine Jüngere Schwester Megumi mit ihren Mann Sho. Jedoch hatte sein Bruder Yuki einen bzw. zwei Anhängsel dabei, eine Frau und ein Junge der in etwa 8 Jahre alt war. Nachdem seine Verwandten gratuliert hatten fragte Yuki seinen Bruder: „Darf ich dir jemanden vorstellen?“ „Natürlich, ich bitte darum.“ Yuki drehte sich zu der Frau und den Jungen um, welche auch sofort kamen und sich leicht vor Kira verbeugten. Kira musterte die für ihn zwei fremde Personen, die Frau war in etwa 165 cm groß, hatte schwarze Hüftlange Harre, welche sie offen trug. Eine sehr zierliche Figur und sanfte hellbraune Augen. Sie trug einen blauen knie langen Rock, eine weiße Bluse und schwarze Stiefel. Ihren Hals zierte eine silberne Kette mit einen blauen Stein als Anhänger. Genau genommen war sie eine schöne attraktive Frau. Der Junge hatte kurzes struppliges Haar, grüne Augen und wie die Mutter eine zierliche Statur. Er trug eine blaue Jeanshose und ebenso ein weißes Hemd. „Bruder das ist Maron Tanaka und ihr Sohn Sanosuke.“ ,wurden Kira die Frau und der Junge von seinen Bruder vorgestellt. „Freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen Mister Todaja.“ ,begrüßte Maron Tanaka Kira höflich, auch ihr Sohn folgte dem Beispiel seiner Mutter und sprach: „Freut mich auch Sie kennen zu lernen Sir.“ Nun musste Kira lachen und umarmte die beiden, ließ sie dann wieder los und sprach: „Ich bitte euch, mein Name ist Kira und duzt mich. So alt bin ich nun auch wieder nicht.“ Die beiden liefen rot an und nickten dann. Kira drehte sich zu seinen kleinen Dieb um, welcher gerade an seine Seite trat. „Hey Ken!“ „Happy birthday Kira.“ ,liebevoll lächelte der Krankenpfleger Kira an und legte dann seine Arme um dessen Hals und küsste ihn sanft auf die Lippen. Kira ließ sich nicht nehmen den Kuss zu vertiefen. Seine Zunge glitt sanft über die Lippen des andren, welcher wohlig auf seufzte und der fremden Zunge Einlass gewährte. Sie trennten sich erst voneinander als Ryoichi an Kira´s Hosenbein zog und was von 'Geschenke' murmelte. Widerwillig löste sich das Geburtstagskind von den Lippen seines Diebes, nahm diesen an die Hand und folgte seinen Neffen. Denn dieser führte sie auf einen kleinen Tisch zu, auf welchen mehrere Geschenken Lagen. „Na komm Onkel mach sie auf. Die sind alle von uns.“ Kira nickte und fing dann die Geschenke auszupacken. Es waren unter andrem ein Familienphoto von allen dabei, gute Bücher, selbst gemalte Bilder von den Kindern seiner Geschwister und noch vieles mehr. Er bedankte sich für jedes Geschenk einzelne und umarmte nochmals alle herzlich. „Kira?“ Angesprochener drehte sich um zu Ken und nickte lächelnd. „Kira, du weißt ja wie sehr ich die Liebe und ich mit dir glücklich bin. Und auch weißt du das ich bis wir alt und grau sind mit dir zusammen sein möchte und alt werden will. Deswegen frag ich dich: möchtest du mich heiraten?“ *~fortsetzung folgt~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)