Young Sayajins von Maria ================================================================================ Kapitel 8: ----------- HI! Ich war im Urlaub darum hat es so lange gedauert. SORRY!! Kapitel 8 ist etwas kurz geworden. Schaut einfach selbst. Young Sayajins Kapitel 8 Das Teufels Serum Währenddessen wartete Yamchu wieder am Marktplatz. Es war längst dunkel geworden und am Himmel schienen die Sterne. *Wo steckt bloß diese Person! Will die sich über mich lustig machen ?!*, schimpfte Yamchu gedanklich. Er wollte sich gerade auf den nach Hause Weg machen, als Yamchu plötzlich einen beißenden Schmerz im Nacken spürte und ihm schwarz vor Augen wurde. Er torkelte ein paar Sekunden hin und her, dann sackte Yamchu bewusstlos zu Boden. Yamchu stand auf einer Wiese es war ein sehr heißer Tag. Plötzlich lief jemand auf ihn zu. Es war .......Bulma! Sie winkte Yamchu zu und lachte ihn an. Sein Herz schlug schneller er streckte die Arme nach ihr aus, wollte sie berühren, wollte sie umarmen. Fast hatte sie ihn erreicht, fast! Nur noch ein kleines Stück, nur noch ein bißchen! Doch da änderte Bulma ihre Richtung und lief an Yamchu vorbei, direkt in die Arme von Vegeta!! Er nahm sie in die Arme und beide lachten. Erst fröhlich, dann teuflisch und immer, immer lauter! Auf einmal veränderte sich alles um sie herum! Aus der grünen Wiese wurde eine karge Landschaft. Überall brannte Feuer, es umschloss Yamchu! "Yamchu, du Schwächling! So einen wie dich brauche ich nicht!", rief Bulma ihm zu, dann wachte er auf. Etwas benebelt erhob sich Yamchu von einer Art Liege, die in mitten eines riesigen Labors stand. Zumindest sah es einem Labor ähnlich: Überall standen allerlei Geräte und irgendwelche Kabel lagen zerstreut auf dem Boden. "Wo bin ich hier bloß gelandet?", seufzte Yamchu und merkte überhaupt nicht wie eine Person den Raum betrat. Als er sich umdrehte blickte er direkt in Smaragd-Grüne Augen. Yamchu stieß einen Schreckensschrei aus: "Ahhh!!" Er war so durcheinander, dass er rücklings in einen Kabelschrank stolpperte und sein ganzer Inhalt, von ungefähr 100 Kabeln fiel über den armen Yamchu. Erst einmal von den Kabeln befreit, blickte Yamchu das Mädchen mit den grünen Augen an. Es sah ziemlich schlank aus und hatte schulterlange, rötliche Haare. "T-Tomoko? Du?!", fragte Yamchu und richtete sich auf. "Ja, ich bin die die dir diesen Brief geschickt hat. Du willst mir doch nicht Weismachen, dass du jemand anders erwartet hättest." Yamchu überlegte nicht lange: "Eigentlich ja. Aber kidnapping passt ja zu dir." Tomoko lachte auf: "Ach ich bitte dich. Keine Komplimente, du Schmeichler!" "Wie hast du mich hierher verschleppt? Und vor allem warum?!", schrie der aufgebrachte Yamchu Tomoko an. "Setzt dich." Tomoko wies auf zwei Drehstühle und einen Tisch auf dem ein Computer stand. Als sich Yamchu gesetzt hatte, nahm sie auch platz und fing an. "Ich habe dich betäubt und hierher gebracht, weil keiner wissen darf, wo dieses Labor liegt. Nicht ein Mal du. Hiermit ist wohl deine erste Frage geklärt." "Und was ist mit meiner zweiten?", stocherte Yamchu nach. Tomoko lächelte: "Hör zu, du willst Bulma und ich will Vegeta. So einfach ist das. Mit meinem Plan können wir beide bekommen was wir wollen." "Und der wäre?" Yamchu musterte Tomoko kritisch. "Du musst gegen Vegeta kämpfen!" "Toller Plan! (sarkastisch gemeint) Darauf bin ich auch schon gekommen." Yamchu zeigte auf einen blauen Fleck in seinem Gesicht. "Und wie man unschwer erkennen kann verloren.", fuhr er fort. "Da kann ich dir nicht widersprechen", lachte Tomoko. "Hey, nicht so frech. Vegeta ist unmenschlich stark. Du hättest seine schnellen Bewegungen sehen sollen. Der ist doch nicht von dieser Welt!", erklärte Yamchu. Tomoko wurde wieder ernst: "Ich habe den Kampf gesehen und bin mir ziemlich sicher das du in deinem normalen Zustand überhauptkeine Chance hast. Aber mit Hilfe eines Serums, dass ich erfunden habe schon. Ich nenne es "Das Teufels Serum"." "Und was ist das für ein Serum?", fragte der immer noch ungläubige Yamchu. "Es steigert deine Kampfkraft ins Unermessliche. Damit wirst du zu einem unbesiegbaren Wesen." "Heißt das etwa das sich mein Aussehen verändert?!" "Ja, aber nur ein wenig. Du wirst größer und muskulöser sein als vorher. Das Serum hat nur Vorteile, glaub es mir.", versichere Tomoko. "Wenn es so viele Vorteile hat, warum nimmst du das Serum dann nicht selbst." "Erstens ist das Serum auf einen Mann abgestimmt und zweitens könnte ich nie gegen Vegeta kämpfen. Könntest du etwa gegen Bulma kämfen?" "Nein, eigentlich nicht." "Siehst du. Es gibt dabei aber eine Regel: Du darfst Vegeta nicht töten! Nachdem du ihn besiegt hast wird Bulma mit ihm nichts mehr zu tun wollen und nur ich werde sich um ihn kümmern. Danach wird er erkennen das ich besser bin als Bulma. Natürlich wird Bulma zu dir zurückkehren, weil du ja angeblich stärker als Vegeta bist. Was ist? Machst du jetzt mit.", erkundigte sich Tomoko. Es herrschte eine lange Gesprächspause. Bis Tomoko die Nerven verlor: "Jetzt antworte gefälligst! Willst du immer so ein Schwächling bleiben, dann geh." "I-ich bin einferstanden.", sagte Yamchu mit zittriger Stimme. "Eine gute Entscheidung von dir. Bevor ich es vergesse: Es gibt noch eine Bedingung. Du darfst in keinem Falle erwähnen, dass ich das ganze geplant habe. Vegeta darf es niemals erfahren! Ach ja und falls mal etwas schiefgehen sollte, was höchst unwahrscheinlich ist, habe ich ein Gegenmittel entwickelt, dass dich in deinen normalen Zustand zurückversetzt." Nachdem sie alles noch einmal besprochen hatten holte Tomoko zwei Fläschchen aus einem Schrank. Das eine war rot das andere blau. "Das rote Fläschchen ist das Serum, das Blaue das Gegenmittel. Nimm das Serum direkt vor dem Kampf ein. Dein Körper wird sich danach sofort verändern. Nimm das Gegenmittel mit. Ich habe auch ein Gegenmittel Fläschchen, falls etwas mit deinem passiert.", erklärte Tomoko. "Ok. Dann kann ich jetzt gehen, oder?", wollte Yamchu wissen. "Nicht so schnell!", rief Tomoko. Yamchu spürte nur noch einen kurzen Schmerz am Oberarm, dann fiel er in Ohnmacht. Er fand sich am Marktplatz wieder. Yamchu lag auf einer Bank. Inzwischen war es wieder Morgen geworden. "Oh Gott, ich habe höllische Kopfschmerzen!" Yamchu erhob sich. "Ob das alles mit Tomoko nur ein Traum war?", fragte er sich, doch dann sah er eine kleine Tasche neben sich liegen. Erst wollte er nicht hinein sehen, doch seine Neugier war zu groß. Yamchu öffnete die Tasche: "Dann war das alles doch kein Traum!" Was war wohl in der Tasche drin? Mehr im nächsten Kapitel. Schreibt mir bite Kommentare dazu. Ciao!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)