Young Sayajins von Maria ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Hi!! Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte einfach zu viel für die Schule zu tun.^^° Bald habe ich Herbstferien und dann habe ich ganz viel Zeit die FF weiter zu schreiben. Viel Spaß mit Kapitel 12!!! Young Sayajins Kapitel 12 Doppelte Spionage Am nächsten Morgen waren Vegeta und Son Goku fertig angezogen, als sie Schritte aus dem Flur vernahmen. Kurz darauf knarrte die Treppe und die Eingangstür flog zu. "Äh, er... er hat doch nicht die Nacht hier verbracht, oder ?!", stotterte Goku. " Ich glaube doch. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass Mutter gar nicht gekommen ist um uns aufzuwecken?", erwiderte Vegeta. Son Goku stimmte ihm zu: "Genau! Sonst macht sie das doch jeden Morgen!" Kaum hatte er ausgesprochen, stand auch eine verschlafene Mrs. Sayan in der Tür. "Guten Morgen. Huch, ihr seid ja schon wach!", bemerkte sie. " Kein Wunder es ist ja auch HALB ACHT!!", schrie Vegeta genervt. Normalerweise würde Mrs. Sayan ausrasten und sofort riesigen Radau machen. Wie gesagt normalerweise, aber ihren jetzigen Zustand konnte man nicht als normal bezeichnen! Wortlos ging Mrs. Sayan zu Vegeta, gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn. Das gleiche machte sie bei Son Goku. Dann ging sie, ein Liedchen trällernd, aus dem Zimmer. "Das nennt man wohl :Die Macht der Liebe.", meinte Goku. Vegeta schüttelte den Kopf: "Nein, das nennt man eher: Die Macht des Schwachsinns." Später am Fühstückstisch: "Kannst du mir die Butter geben?", bat Goku und schon wurde sie ihm von Mrs. Sayan gereicht. Er bedankte sich und strich die Butter in großen Mengen auf sein Toast. " Du siehst müde aus. Warst du gestern lange auf?", fragte Vegeta. "Nein, nein. Jack ist um zehn gegangen und dann habe ich noch ein Bißchen ferngeschaut.", log Mrs. Sayan ohne rot zu werden. Goku stieß Vegeta etwas zur Seite, dass war ein deutliches Zeichen. "Äh, Mutter wir müssen dir etwas über Mr. Freezer erzählen.", begann Vegeta. Seine Mutter machte große Augen Was es da wohl zu erzählen gab? In knappen Sätzen schilderte Vegeta ihr, was er und Goku von Chichi und Bulma erfahren hatten. Natürlich wurde er von Goku mehrmals unterbrochen, der unbedingt auch etwas sagen wollte. Knurrend ließ Vegeta ihn gewähren und fuhr dann weiter fort. Mrs. Sayan hörte ohne Einwände zu bis die Beiden ihren Vortrag beendet hatten. Dann lächelte sie kurz und atmete auf: "ich danke euch sehr, dass ihr euch so viele Sorgen um mich macht, aber das ist nicht nötig." Die Brüder fuhren auf. Vegeta konnte sein Temperament mal wieder nicht bremsen und fing an zu schreien: "Was?! Das ist nicht nötig?! Hast du denn nicht zugehört?!!!!!! Der Kerl ist ein Gauner!!!!" "Hör auf zu schreien. Ich bin nicht taub! Ausserdem hat Jack mir das schon längst erzählt! Überlasst es ruhig mir, mit wem ich ausgehe. Ich bin kein Kind! Und jetzt ab in die Schule, bevor ihr noch zuspät kommt!", schimpfte Mrs. Sayan und drückte Goku und Vegeta ihre Lunchpakete in die Hand. Sie wollten schon in die Garage, zum Auto gehen, als Mrs. Sayan sie aufhielt: "Tut mir leid, aber ich kann euch heute nicht zur Schule fahren. Ich habe noch etwas wichtiges in der Stadt zu erledigen." "OK, das macht nichts. Wir können genauso gut hingehen.", antwortete Goku fröhlich. Nachdem Vegeta und Son Goku ihr Haus verlassen hatten, folgten sie immer der Hauptstraße, bis die beiden an einer Kreuzung abbogen. Doch plötzlich blieb Vegeta stehen. "Vegeta? Was ist denn?", fragte Goku besorgt. "Wir müssen zurück!", erwiderte Vegeta. Das haute Son Goku von den Latschen: "Warum das denn?! Wir sind gleich bei der Schule!" "Was glaubst du, was Mutter in der Stadt zu tun hat? Bestimmt trifft sie diesen Mr. Freezer! Wir müssen ihm hinterher spionieren, um herauszufinden was er vorhat. Denn lieben tut er sie bestimmt nicht.", erklärte Vegeta seinen Plan. "Vegeta! Das ist das verrückteste und bescheuertste, was ich je von dir gehört habe. Ich mache mit!!" Und so machten sich die Brüder auf, den gerissenen Mr. Freezer zu suchen und ihm hinterher zu spionieren. Sie würden ihre Mutter vor diesem Fiesling beschützen, koste es was es wolle! Währenddessen in der Schule: Der Unterricht hatte längst begonnen, doch Vegeta und Son Goku erschienen nicht. Bulma stieß Chichi in die Seite und flüsterte leise: "Wo bleiben die Jungs bloß? Krank sind sie bestimmt nicht." "Aber sie könnten schwänzen.", erwiderte ihre Freundin. "Dann könnten sie sich mit anderen Mädchen treffen!" Bulma hatte nicht bemerkt, wie sie aufgesprungen war und es laut geschrien hatte, so dass sie alle Schüler anstarrten. Auch dem Lehrer war ihre Bemerkung nicht entgangen. "Würdest du bitte, wieder platz nehmen." Mit hochrotem Gesicht setzte sich Bulma hin. Sie schrieb irgend etwas in ihr Heft und legte es vor Chichi. Darin stand: "Wir treffen uns in der großen Pause vorm Eingangstor. Dann schleichen wir uns aus der Schule und finden heraus was Goku und Vegeta machen. Und Gnade ihnen Gott, wenn wir sie mit fremden Mädchen erwischen!" In der Pause trafen sie sich wie verabredet, am Eingangstor. Bulma machte gerade eine Räuberleiter für Chichi, damit sie über die Mauer klettern konnte, als eine weibliche Stimme erklang: "Na? Versuchen wir etwa sich aus der Schule abzuhauen, um zu schwänzen? Das ist aber nicht die feine englische Art!" Niemand anderes als Hiromi Takada, die Oberpetze der Schule! Keiner konnte sie leiden, weil sie immer so spießig war. "Was willst du, Hiromi?" Hiromi lächelte hinterlistig: "Nun, entweder ich schreie ganz laut das ihr schwänzen wollt und verpetze euch. Oder ihr nehmt mich mit, egal was ihr vorhabt!", erklärte sie. "Darauf kannst du lange warten. Petze doch ruhig! Die Lehrer werden es sowieso erfahren." Bulma wollte schon da weitermachen, wo sie aufgehört hatte, aber Chichi hielt sie auf: "Unsere Mitschüler würden uns nicht verpetzten und Morgen könnten wir dann irgendeine Ausrede erfinden. Aber wenn sie uns jetzt verpetzt, haben wir keine Ausrede mehr. Lass uns sie mitnehmen. So schlimm wird es schon nicht werden!" Ein ehrgeiziges leuchten funkte in Hiromis Augen auf: "Genau. Hör auf deine Freundin, es ist nur besser für euch, wenn ihr mich mitkommen lasst. Bulma musste sich geschlagen geben und half den beiden Mädchen auf die Mauer. Dann wurde sie von ihnen heraufgezogen. Problemlos sprangen Chichi und Bulma auf der anderen Seite wieder runter, doch Hiromi traute sich nicht. "Komm schon, spring runter! Wenn dich da ein Lehrer auf der Mauer sieht, sind wir erledigt!", erklärte Chichi. Nun fasste Hiromi Mut und sprang herunter. Dabei flog ihr Rock hoch und man konnte ihre Winnie Puh-Unterhose sehen. Bulma und Chichi konnten es sich nicht verkneifen laut loszulachen. Das würde noch ein sehr, sehr spaßiger Tag werden! Das war Kapitel 12! Schreibt mir bitte eure Kommentare dazu. Ciao!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)