One Piece Diary von tsukimegami (alles Mögliche und alles Unmögliche^^) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel No 12 ------------------------- Kapitel No 12 So, und weiter geht's. Danke für eure Kommis erst mal! Ohne euch würde ich nicht weiter schreiben. Als ich das Kapi angefangen habe war ich froh endlich über die Zeit zu schreiben in der sie unbeweglich im Bett liegt weil es dann langsam zu... Hehe XD das darf ich noch nicht verraten Muahahaha! Hach wird das geil XD Schön lesen, war? Eure tsuki ^____^ ~~~ Am Tag darauf erwachte ich mal wieder in einem bett in das ich mich nicht selbst gebettet hatte. Sämtliche Knochen schmerzten mir, von der kleinen Zehe bis zum Ohr tat mit wirklich alles weh. Ich konnte mich nicht bewegen und es kostete mich schon Kraft die Augen offen zu halten. ,Oh! Du bist ja schon wach!' Chopper der soeben das Zimmer betreten hatte lief sofort zu mir. ,Tja, ich habe Zorro gerade rausgeschmissen...' Ich sah ihn fragend an. ,Zorro??' Nami, Sanji, Robin, alle hätte ich eher erwartet als Zorro! ,Ja, er hat die ganze Nacht da gesessen, hat kein Auge zugemacht und mich aller zehn Minuten gefragt wie es dir geht...!' Jetzt war ich noch verdutzter aber dieses Gefühl wurde sofort von einer unwahrscheinlichen Müdigkeit abgelöst. ,Sag ihm ,dass ich wach bin und dass es mir gut geht... ja? Ich will jetzt schlafen.' Und sogleich schloss ich die Augen und schlief ein. Als ich wieder aus meinen Träumen erwachte war es bereits spät am Abend. Nami saß auf einem Stuhl neben mir und hielt einen Teller Suppe in der Hand. ,Hier, von Sanji!' Anscheinend konnte sie Gedanken lesen, denn sie fügte noch schnell hinzu, ,Er wollt sie dir selber bringen, aber dass hab dann dich ich übernommen.' Sie lächelte mir zu ,Werd schnell wieder gesund, ja? Ach, und bevor ich es vergesse, du bekommst gleich besuch!' Dann ging sie aus dem Zimmer. Ich fragte mich wer dieser >Besuch< sein könnte, konnte aber bei bestem Willen nicht klar genug denken. Dann schwang die Tür wieder auf und ein kleiner Mann trat ein. ,Guten Abend meine Dame!' Er verbeugte sich unwahrscheinlich tief. ,Ich bin der Bürgermeister unseres beschaulichen Städtchens und möchte ihnen für ihre große Hilfe danken! Diese Männer, von denen Sie angegriffen wurden waren die schlimmsten Diebe auf diesem Abschnitt der Grand Line! Dafür dass Sie sie sagen wir mal, beseitigt haben werden wir uns erkenntlich zeigen! Auf diese Leute war zwar kein Kopfgeld ausgesetzt aber Ihr bekommt trotzdem von uns einen Lohn von 1 Million Berry!' Er hielt mir einen prall gefüllten Geldbeutel hin. ,Eine MILLION???!' das war fast zehnmal so viel als ich beim jobben verdient hatte! Der Mann stellte das Säckchen auf den Tisch neben mir und verließ mit einer noch tieferen Verbeugung den Raum. Zum erholen von diesem Schock blieben mir nur ca. zehn Sekunden, denn dann kam Zorro durch die Tür. ,Du bist wach!' Ich nickte nach dem ich mich aufgerichtet hatte. ,Und? Wie geht es dir!?' fragte er aufgeregt. Zorro erinnerte mich an einen frischgebackenen Vater, der völlig aufgelöst zu seiner Frau ins Krankenzimmer kommt. So musste ich lachen bevor ich in der Lage war eine Antwort zu geben. ,Gut!' eine fette Lüge, denn mir tat immer noch alles weh. ,Was ist eigentlich passiert?' Warum genau ich dies ausgerechnet Zorro fragte wusste ich nicht, aber irgendetwas in meinem Inneren sagte mir dass er etwas damit zutun hatte. ,Als du zusammengebrochen auf dem Weg lagst habe ich dich halt hier her getragen, dass übrige hat Chopper gemacht.' Auch das war eine dicke Lüge, denn er war nicht dazu gekommen und hatte mich zufällig gesehen, sondern stand die ganze Zeit kampfbereit im Hintergrund. Jeden Moment darauf vorbereitet mich vorm Tod zu bewahren falls ich in eine gefährliche Situation komme. Doch das sollte ich in diesem Gespräch nicht erfahren. ,Du hast dich schwer verletzt!' er sah meinen von Verbänden bedeckten Arm an. ,Das hätte dumm ausgehen können! Solltest du nicht auf dich aufpassen?' Er sprach abgehackt, aber gut verständlich. ,Entschuldigung...' ich sah wie ein bestraftes Kind nach unten. ,Und hör endlich auf dich ständig bei mir zu entschuldigen!' Wir schwiegen uns an. ,Ich gehe jetzt wieder. Chopper will dir die Verbände wechseln.' Ich nickte. ,Bis dann...' dann ging er. Nach einigen Minuten kam Chopper auch. ,Na und? Tut es immer noch so doll weh?' ,Ja, ein bisschen hat es aber nachgelassen.' ,Gut.' Danach wechselte er mir die Verbände und gab mit einer Tablette. ,Du... Léa... weißt du eigentlich dass sich alle große Sorgen um dich machen?' Ich schaute ihn verdutzt an. ,Ja, du hast sehr schwere Wunden, und hast drei Tage fast nur geschlafen!' ,Sind meine Verletzungen so schlimm?' ,Nun ja, lebensbedrohlich sind sie zwar nicht mehr, aber da du sehr dünnes Blut hast, hast du viel davon verloren.' Ich schwieg. ,Viele deiner Wunden musste ich nähen, die Narben werden zwar mit der Zeit verschwinden, aber du darfst dich erst einmal nicht bewegen...! Ich habe dir ein Antibiotikum gegeben, die Wunden eitern aber trotzdem...' ,Und was heißt das?' ,Das heißt das du dir bereits eine Infektion zugezogen hast. Vermutlich waren die Klinge der Schwerter voll mit Bakterien.' ,Wie lange muss ich noch liegen bleiben? ,Eine Woche.' ,Noch was? Aber...' ,Kein aber! Wenn deine Wunden gut verheilen werden wir weitersehen. Schlaf jetzt, du brauchst Ruhe!' ,Ach ja, ich soll dir von allen gute Besserung wünschen!' Dann wurde ich allein gelassen. Nach dem ich ein Paar Löffel von der nun kalten Suppe zu mir genommen hatte, schlief ich sofort wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)