Euphorie des Schmerzes von BlastedKing (Ich Misshandle wieder hilflose menschen in meiner FF *Jeah* und das mit genuss *hehe* [dieÄrzte]) ================================================================================ Kapitel 4: Am Ende ------------------ Na endlich ein neues kapiel! Und es ist länger als das vorige *jeah* Tja ich ich momentan nicht sehr viel zeit...merkt man auch daran das ich das Buch welches ich momentan lese schon vor ca 2 oder 3 wochen angefangen habe und noch nicht mal bei der hälfte angekommen bin, obwohl das Buch gerademal 379 Seiten hat! *grumel* Ich wolte das Kapitel erst Muschel nennen....ich weiß auch nicht warum! Kapitel 4: Am Ende Farin und Bela bewegten sich, engumschlungen und sehr vertieft in einen äußerst innigen Kuss, doch recht zielstrebig in Richtung Schlafzimmer. Plötzlich klingelte das Telefon. Der blonde sah kurz zu besagten Gegenstand doch Bela beschlagnahmte sein Interesse sofort wieder für sich indem er ein weiteres mal seine Lippen auf dessen legte. Kurz bevor sie die Tür zum Schlafzimmer erreicht hatten schaltete sich der Anrufbeantworter ein. Eine Tonlose Stimme sprach auf Band und was sie sagte ließ die beiden augenblicklich erstarren... "Scheiße, Scheiße, Scheiße!" haare raufend lief Bela in dem steril weißen Krankenhauswarteraum auf und ab. Farin saß auf einem Stuhl, die Hände im Schoß verkrampft und den Blick starr auf den Boden gerichtet. "Hör doch mal auf damit das macht einen ja ganz nervös!" sagte der blonde ungewöhnlich grob während Bela gerade wieder umdrehen wollte um wieder vier schritte zu machen um sich dann wieder umzudrehen und das ganze wieder zu wiederholen. Der schwarzhaarige sah in entrüstet an "'tschuldigung!" entgegnete er patzig und ließ sich ebenfalls auf einen Stuhl fallen. Ihnen kam es so vor als verbrachten sie stunden so, sie schwiegen sich an warfen einander immer wieder flüchtige leere blicke zu wanden sich aber schnell wieder ab und warteten.... Immer wieder sah Farin auf die Uhr; 2 Uhr, 2 Uhr 27, 2 Uhr 58,....Die Zeit schien zu kriechen und nur ganz, ganz langsam durch die Öffnung der Gegenwart zu schleichen. Bela war eingeschlafen und lag nun mit seinem Kopf an Farins Schulter und atmete leise. Was würde er jetzt dafür geben schlafen zu können Aber das sollte ihm auch für die nächsten stunden verwärt bleiben. Zwar fühlten sich seine Augenlieder an als währen sie aus Blei aber er schaffte es nicht einzuschlafen. "Kannst du nicht schlafen?" fragte Bela flüsternd aber immer noch geschlossenen Augen. Farin zuckte leicht zusammen "Du schläfst gar nich?" "Nein, einfach zu ungemütlich!" versuchte der schwarzhaarige zu witzeln was kläglich an der gedrückte Stimmung scheiterte. In Wirklichkeit war er auch jetzt noch viel zu aufgewühlt. Sie konnten noch nicht zu Rod, sie wussten ja noch nicht einmal wo er jetzt momentan war, wie es ihm ging, was für Verletzungen er hat und...und ob er überhaupt noch lebte! Nein! So einen Gedanken durfte er noch nicht einmal denken. Farin schien zu ahnen was er dachte den er wirkte jetzt noch trauriger und viel schwächer als sonst. Plötzlich bog ein Arzt um die Ecke und sah die beiden etwas überrascht an. "Was machen sie den hier?" fragte er und ging auf sie zu. Die beiden sprangen augenblicklich auf. "Docktor können sie uns sagen wie es Rod geht?" Der Arzt sah sie fragend an. Die Wahrscheinlichkeit das ausgerechnet er Rodrigo behandelt hatte wahr ja auch nicht besonders hoch. "Rodrigo González!" ergänzte Bela schnell. Der Arzt schien zu wissen wen er meinte den er sah schnell in den Ordner den ehr unterm Arm trug. Dan sah er sie wieder fragend an "Kennen sie ihn?" Farins Augenbraue zuckte genervt nach oben, was für ne blöde Frage! ,Nein deswegen kennen wir auch gerade seinen Namen!' "Ja, wir sind seine Freunde!" sagte Bela. "Ah! Dem Herr González geht es momentan ein klein wenig besser allerdings befindet er sich immer noch in einem kritischen zustand und ist noch bewusstlos. Es ist ein wunder das er sich nichts gebrochen hat allerdings hat er eine schwere Gehirnerschütterung es kann passieren das er wenn er aufwacht unter Amnesie leiden wird außerdem hat er sich starke Prellungen zugezogen!" sagte der Arzt. Farin und Bela sahen ihn mit sprachlosen entsetzen an. Farin schluckte "Amnesie!?" Der Ärzte nickte " Ja aber das wissen wir nicht genau, es kann auch sein das er sich an alle erinnert." "Dürfen wir zu ihm?" Der Arzt sah sie skeptisch an "Nein!" "warum nicht?" fragte Bela entgeistert und verzweifelt zugleich. "Er ist halt noch nicht ansprechbar und braucht erst mal seine ruhe!" erklärte er. "Bitte, nur ganz, ganz kurz!" flehte Farin. Nach einigen murren des Arztes erlaubte dieser allerdings das sie zu ihm durften aber nur unter der Bedingung, das sie 1. Ganz leise wahren und 2. Wirklich nur ganz kurz blieben! Und so standen sie wenig später vor der Tür auf der Intensivstation. Nervös und mit leicht zitternder hand öffnet Farin die Tür und trat ein. Kaum im Raum drinnen stockte er und starrte auf das weiße Krankenhausbett. Bela kam hinter ihm im durch die Tür. Rod lag dort, bewegungslos und fahl, und wirkte fast wie tot. Dünne Schläuche führten von seinem Körper fort und versorgten den momentan so furchtbar schwach wirkenden Körper zu versorgen. "Rod?!" Nur das beständige piepen einer Anlage die mit ihm verbunden war und das kaum merkliche heben und senken der Brust wies darauf hin das er noch lebte, doch allein diese minimalen Anzeichen machten die Situation nicht ganz so verzweifelt dastehen. "So meine Herren..!" sagte der Arzt der noch immer hinter ihnen stand um die beiden darauf hinzuweisen das sie jetzt gehen sollten. Sie wurden regelrecht hinausgeschoben. "Sie können ja morgen wiederkommen und vielleicht geht es ihrem Freund dann schon wieder besser!" meinte er und schon standen sie wieder auf dem Flur. Sie beschlossen, so wie der Arzt gesagte hatte später wiederzukommen und verließen schweren Herzens und mit einem entsetzten Gefühl in den Knochen das Krankenhaus. Bela verabschiedete sich von Farin an dessen Haustür. "Gute nacht!" "Schlaf gut!" Farin verschwand in seinem haus und Bela lief zu sich nach hause. OK eins war ihm klar: Einschlafen war jetzt unmöglich! Es war zu viel heute passiert und sein Kopf war noch voll mit allen Ereignissen. Farin rollte sich in seinem bett auf die andere Seite und versuchte krankhaft einzuschlafen. Dann sah er auf seinen Wecker, dessen grünlich Leuchtenden Anzeige im Sekundentakt blinkte. Na toll jetzt lohnte es sich schon fast nicht mehr einzuschlafen. Es war bereits 5.10 Uhr, allerdings wurde es draußen nicht besonders heller, was sonst um diese zeit meistens der fall war, da der Himmel immer noch mit schwarzen Wolken bedeckt war. Fazit war es immer noch stockdunkel. Und jetzt musste er auch noch auf Klo. Toll! Er stand auf und tapste vorsichtig zur Tür die ins Wohnzimmer führte. Auch hier war es, wie nicht anders zu erwarten, noch ziemlich finster da allerdings seine Augen sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte er was sehen, zwar sehr, sehr wenig ein paar wage umrisse aber das Licht anmachen wollte er nicht. Warum wusste er nich genau aber es war nun mal so. Er schlich leise durch den Raum, geradezu als ob er besonders leise sein wollte um jemanden nicht zu wecken was natürlich vollkommender Stuss war da er allein war. In Wirklichkeit schlich er so weil er vorsichtig war, da er sich noch daran erinnerte das sie, Bela und er, in ihrer ersten stürmischen Verlagehrung der Dinge, vom Flur ins Schlafzimmer, das kleine Tischen umgestoßen hatte und dieses jetzt hier irgendwo liegen musste und wen er ehrlich war, war er nicht gerade scharf darauf sich das Knie zu stoße, was, wen man sich extrem ungeschickt anstellte, äußerst schmerzhaft sein konnte. Doch wie das so ist "VERFLUCHT Noch mal!" passieren immer genau diese dinge. Farin trat mit dem Fuß nach dem kantigen Gegenstand der mitten im weg lag. Keine sehr kluge Idee den nun tat ihm zu allem Überfluss auch noch der Fuß weh. "Scheiße!" Allerdings lag das Tischen jetzt nicht mehr im weg sondern links an der wand, hatte die Aktion also irgendwie auch was gutes gehabt jetzt würde er sich bestimmt nicht nochmals das Knie stoßen. Farin grummelte und setzte seinen Weg fort verschwand für ein paar Minuten auf der Toilette um seine Menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Dieses mal schaltete er das Licht an, jetzt bestand ja auch nicht mehr der Reiz sich des Schienbein zu zertrümmert. Er ließ sich auf Sofa fallen uns sah erst mal aus dem Fenster. Jetzt war definitiv der Augenblick wo jeder andere Mensch den Fernseher angemacht hätte und durch Programm gezapt hätte. Aber wie gesagt, jeder andere Mensch aber er nicht! Er stand auf schnappte sich ein Buch und vertiefte sich erst mal in diesem. Mit nichts weiter als mit Boxershorts bekleidet lag er nun auf dem Sofa und las ein äußerst uninteressantes Buch während es Draußen schon wieder anfing zu regnen.... Bela hatte nich solche Einschlafprobleme wie Farin. Nein im Gegensatz zu dem Jüngeren war es sogar recht schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich aus dem selben grund aus dem Farin nicht einschlafen konnte. Es war so viel passiert. © Blasted Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)