Euphorie des Schmerzes von BlastedKing (Ich Misshandle wieder hilflose menschen in meiner FF *Jeah* und das mit genuss *hehe* [dieÄrzte]) ================================================================================ Kapitel 9: Fair? Ganz bestimmt Nicht!! -------------------------------------- *räusper* Erstmal ich will ja wohl schwer hoffen das wegen diesen paar Sätzen am anfang dieses Kapitel nicht unter adult gestellt wird...ich meine das Währe doch übertrieben. Aber wird hoffentlich nicht passieren da ich mich mit meiner worwahl schon gezügelt habe XD So anderes Thema: Endlich Kapitel 9! My favourite part! *hach* also ich hatte spaß! * schultern zuck* Kapitel 9: Fair? Ganz bestimmt Nicht!! Er merkte wie die feuchte kühle Zunge über seine erhitzte Haut glitt und sich den weg in tiefere Regionen ertastete. Die Hände das anderen strichen an seiner Taillier entlang und hielten bei den Hüften. Als die Zunge das anderen seine Eregung umspielte krallte er sich krampfhaft in das Laken unter sich.... ... Keuchend und Schweißgebadet saß er nun senkrecht im Bett. Realisierend was er da gerade geträumt hatte sank er zurück ins Kissen. "Mein Gott..." er fuhr sich mit der hand über die schweißnasse Stirn an der jetzt einige Haare klebten. In letzter Zeit hatte er vermehrt solche Träume gehabt. Fazit: er war definitiv Sexuell unterernährt! Na toll! Er entwickelte sich zu einem Notgeilen Zombie! Super, Danke, kann es den noch besser kommen. Seine Gedanken kehrten unwiderruflich zu seinem Traum zurück und lief vor seinem Inneren Auge wie ein Film in einem DVD-Player der seit dem die Fernbedienung den Geist aufgegeben hat auf Widerholung gestellt war, wieder und wieder ab. Grummelnd stand er auf und ging als erstes kalt Dusche, soll ja in der Regel helfen, den der Traum war auch nicht ganz Ergebnislos an seinem Körper entlanggezogen. Wie gesagt kalt Duschen soll ja in der Regel helfen, na ja danach beschloss er sich irgendwann mal bei demjenigen der diese Regel aufgestellt hatte zu beschweren. Warum konnte das kalt Duschen nicht auch seine Gedanken wegspülen??? Aber es war schließlich so: Wen Farin noch nicht wollte den wollte er halt nich, das stand fest! Bela saß am Esstisch und strich sich durch die noch nassen haare, er hatte einfach keinen bock zum Föhnen gehabt. Er wartete bis der Kaffe durchgelaufen war und schenkte sich einen Becher des heißen getränk, an dem er sich in einer Minute die Zunge verbrennen sollte, ein. Genau das richtige jetzt! Unüberlegt trank er einen großen Schluck und spuckte diesen beinahe gleichzeitig wieder aus "Scheiße!" Er hatte sich die Zunge verbrannt! Gotte hatte heute eindeutig etwas gegen ihn!! Er stand auf, einen Lappen zu holen um den Tisch abzuwischen. Als er durch die Tür gehen wollte stolperte er über die eigentlich sehr niedrige, jetzt aber anscheinend um 10cm gewachsene, Türschwelle. Er konnte sich gerade noch der Gardine des Fensters nahe der Tür festhalten, aber leider riss besagte Gardine und rührte noch eine leere Vase die auf der Fensterbank stand mit runter. Mit klirren und krachen kamen Bela, die Gardine und die Vase, auf dem Boden auf. Bela drehte sich auf den Rücken und starrte auf die Decke. Die Vase war jetzt nicht viel mehr als ein Haufen Scherben in einer Pfütze aus Wasser und schon leicht verwelkten Blumen. Er leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und schmeckte Blut, na ganz toll, Nasenbluten. Er hielt sich die Gardine, die er immer noch in der linken hielt an die Nase um das Blut damit aufzusaugen. Seine Kleidung war jetzt schon einigermaßen nass da er, ebenso wie die Scherben, meistenteils in der Pfütze lag. "Das Leben ist doch schön!" zischte er zynisch. Gedankenlos blieb er dort liegen, 5 Minuten...vielleicht 15...oder 30..er wusste es nicht, aber als er aufstand schnitt er sich noch die Handinnenseite an einer Scherbe der Vase auf. Fast zur gleichen Zeit lag Farin wach in seinem Bett. Er hatte die Augen geschlossen. Er öffnete die Augen und blickte in die schwärze in seinem Zimmer. Natürlich musste Bela so reagieren, warum sollet er auch anders! Er musste mal wieder an die nacht des Unfalls denken. Wie viel mut hatte er dafür zusammen nehmen müssen und all dieser Mut schien unwiderruflich dahin zu sein.....natürlich verstand Bela das nicht....er verstand es ja selbst nicht.... Bela sah aus dem Fenster nachdem er sich ein Pflaster über die Hand geklebt hatte. Die Sonne ging gerade auf und strahlte ihn direkt ins Gesicht so das er die Augen zusammen kniff. Der Himmel war wolkenlos und von strahlenden orange-rosa. Das änderte aber nichts an seiner schrecklich schlechten Laune. Er fröstelte ziemlich, deshalb entledigte sich seiner nassen Klamotten und Duschte gleich noch mal. Dieses mal so heiß das es gerade noch auszuhalten war. Ein heller Sonnenstrahl viel durch einen spalt zwischen den Gardinen. Das Wetter schien nach endlosen Wochen Regen endlich besser zu werden. Er stand auf und streckte sich. Seine Gelenke ächzten. Er hatte diese Nacht mal wieder kein Auge zugemacht.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)