Euphorie des Schmerzes von BlastedKing (Ich Misshandle wieder hilflose menschen in meiner FF *Jeah* und das mit genuss *hehe* [dieÄrzte]) ================================================================================ Kapitel 12: So schön und schmerzhaft ------------------------------------ Wieder Sonntag und ich bin in der Lage ein Kapietel hochzuladen, aber selbst heute hab ich nicht viel Zeit *drop* Kapitel 12: So schön und schmerzhaft Er musste hier weg. So weit wie möglich, er konnte es einfach nicht mehr aushalten. Er packte nur das nötigste in seinen Rucksack, während er packte beobachtete ihn Rod. "Du gehst?" Farin hatte den Motorradhelm in der hand und stand bereit in der Tür. "Ja!. "Das ist doch albern...du" "Albern? Ach ja? "..." "Es ist also albern das ich etwas abstand von euch will weil ihr so nebenbei mal miteinander GESCHLAFEN HABT???" Farins stimme wurde zum ende hin anklagender und lauter "Nein aber..." "Ach ja...du kannst ja, da du dich a so wunderbar jetzt wieder an alles erinnern kannst wieder zu dir nach hause ziehen!" das waren seine letzten Worte den knallte er die Tür zu. Sein Motorrad was vollgetankt und er hatte alles was er brauchte. ER hörte wie der Motor der Maschine angeschmissen wurde ein brummen und schon bald war das lärmen des Motorrads verschwunden....zusammen mit Jan. Rod fuhr sich durch die Haare. Das Telefon klingelte erneut. Dieses mal nahm Bela den Hörer kurz vor dem Fünften klingeln zögert ab. "Ja? Erst war ein kurzes schweigen in der Leitung "Er ist weg!" Das war Rod und eine schmerzliche Vorahnung breitete sich in ihm aus "Ich hab's ihm erzählt und jetzt ist er weg....weit weg!" Eine Träne rann Bela übers Gesicht als Rod auflegte. Mein Gott es tat ihm so schrecklich leid aber ab jetzt musste er warten. Warten bis Farin zurückkommen würde. Rod packte seine Sachen und bestellte ein Taxi um Koffer und so zu seinem haus zu transportieren. Er stand noch in der Tür von Farins Wohnung. Jetzt wirkte sie kalt und leer, beinahe traurig so ganz ohne diese sonstige Frohnatur die hier wohnte. Er schloss die Tür und wenig später stand er wieder in seiner Wohnung. Fast vier Monate vergingen ohne auch nur ein Lebenszeichen von Farin. Bela fühlte sich schlecht, so schuldig und dieses Gefühl schien mit jeden Tag stärker zu werden. Es heißt die Zeit heilt alle wunden, doch in seinem fall schien es als hätte sich ein lästiger Parasit namens Schuld in die wunde gefressen zu haben und wuchs und gedieh dort prächtig. Es fraß ihn von inner heraus auf. Er liebte ihn doch immer noch so sehr. Er sah hinaus und trank einen schluck aus der Bierflasche in seiner Hand. Es Scheite. Weinachten und Sivester waren an seinem Leben so bedeutungslos wie noch nie zuvor in seinem Leben an ihm vorbeigezogen. Farins Geburtstag einfach ein Tag wie jeder andere...und sein eigener Geburtstag ebenso bedeutungslos. Wo Farin jetzt wohl gerade sein mochte? Ob es dort auch schneite? Ober jetzt glücklich ist? Er verlor sich wieder in Gedanken an den älteren der doch sonst eigentlich immer da war, bloß jetzt so unerreichbar. Der CD-Spieler sprang aufs nächste Lied welches mit einem Bass Intro anfing. Und dann sang Farin. Die Sehnsucht nacht ihm war so groß das er am klang Seiner Stimme eine gewisse Befriedigung gefunden hatte. Er schloss die Augen und genoss es... Bela ging es richtig schlecht, das wusste er, aber er konnte nichts dagegen tun. Er wollte nicht mit ihm Sprechen ihm war wirklich alles egal. Er wusste das er sich so sehr in Schuld und Sehnsucht hineinsteigerte das ihm jeglichen Menschliche Kohntake verweigerte. Rod saß in seinem kleinem Home-Studio und mischte da ein wenig spielte da noch eine Spur ein und regelte da noch etwas die Balance, aber so richtig ein Ergebnis würde er heute nicht zustande bringen. Es war ein sehr kalter Winter. Bela war krank, krank vor Liebe. Rod belächelte diesen Gedanken aber doch war er war. Das was sie getan hatten war ein Fehler gewesen, ein großer fehler und das wussten sie beide mehr als genau. Es war ein Ausrutscher aufgrund Alkohols. Bela versuchte seine Schmerzen mit Alkohol zu vertreiben. Rod hatte versuch ihm das zu verbieten doch er schaffte es nicht. Bela sah in den Spiegel. "Mein Gott...siehst du scheiße aus..." sagte er zu sich selbst und strich sich mit der hand ein paar haare aus dem Gesicht die aber widerspenstig sofort wieder zurück fielen. Er holte sich eine neue Flasche Bier aus dem Kuhlschrank und ging wieder ins Wohnzimmer aus dem die Laute Musik dröhnte Seufzend setzte er sich wieder auf die Fensterbank und sah hinaus in den Schnee. "Jan....." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)