Anna   von Seelengefaehrtin
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                                  Kapitel 1: 
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Anna, dieses Buch, so wunderschön und tiefgründig, wie sonst nichts.
Tränen, sie liefen als ein Leben zu Ende ging, erst jetzt und doch nie zu
spät.
Diese Anna, ich hätte sie zu gerne kennengelernt und doch exetiert sie schon
lange nicht mehr, vor viel zu langer zeit ist sie von uns gegeangen. Kein Buch
hat mich bis jetzt bewegt, ich spüre eine unheimliche Ruhe in mir und ich
befürchte, das diese Ruhe mich zu schnell verlassen wird.

Warum bewegt mich ein solches Schicksal? Und schon spüre ich wie die Ruhe mich
verlässt. 
Warum? 
Dieses Wort, bezogen auf soviel, unendliche Fragen.
Warum weine ich um sie?
Nie habe ich sie gekannt und nie werde ich sie kennen.
Ich weine um so viele. Zuviele haben nicht und werden nicht exestieren. 
Zu viele zuen es.

Dieser wunderschöne Tag, und doch sind Tod und leid allgegenwärtig.
Was habe ich für einen Platz im Leben? Was kann ich? Und was nicht?
Ich wünschte diese Ruhe wäre immer in mir, so wie Tod, Leid und doch Leben
immer exestieren werden.

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Es ist ein Tagebucheintrag, ich schrieb ihn mit 14..... also sehr alt...
verscheinlich wird man diesen Eintrag nur verstehen, wenn man das Buch anna auch
gelesen hat.... eigentlich nicht nur gelesen, sondern es gelebt hat.....

hallo mister gott, hier spricht anna

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