Das Leben von Jake Dawn von CityGuru ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So hallo alle zusamme ^^. Ich hatte mal wieder Lust eine Story zu schreiben also hab ich das auch gemacht. Die Story wird etwas anders als der Prolog vielleicht den Anschein macht, aber ich hoffe euch gefällts. Viel Spass beim Lesen .+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._.+*+._. Eines schönen Abends rannte der sieben-jährige Jake nach hause. Er war schon spät dran, da er die Zeit beim spielen vergessen hatte. Rannte er jetzt von seinem besten Freund Ray, den er schon seit ganzes Leben lang kannte, so schnell er konnte nach hause. Als er gerade um die Ecke bog, sah er paar Polizeifahrzeuge und einen Kranken wagen vor dem Haus seiner Eltern. Erschöpft und keuchend blieb er stehen und sah sich die ganze Szene an. Er beobachtete die Lichter die blinkten, die Polizisten die wild durch die Gegend liefen und zwei Sanitäter, die eine Trage in den Krankenwagen hievten (die Person auf der Trage konnte er nicht erkennen). Außerdem sah er wie ein paar Nachbarn vor der Polizeiabsperrung standen und miteinander redeten. Auf einmal fiel sein Augen merk auf einen großen schwarzen Polizisten, der scheinbar der Vorgesetzte des Trupps war, da er einigen Befehle gab und danach alles nur beobachtete. Jake sah den großen Mann eine Weile an, der Mann stand nur da und starrte auf den Eingangsbereich des Hauses, ab und zu wischte er sich auch die Stirn mit einem Taschentuch ab und schüttelte mit dem Kopf. Der junge verstand nicht was passiert war. Noch nicht. Für ungefähr fünf Minuten stand er am Anfang der Straße, aber ihm selbst kam es wie eine halbe Ewigkeit vor. Aus heiterem Himmel rannte er auf sein zu hause zu, so schnell los wie er konnte. Als er ankam bemerkte ihn eine Polizistin und hielt ihn fest. Ganz ruhig sagte sie zu ihm das nicht durch die Absperrung dürfte, da etwas geschehen ist. Etwas sehr schlimmes, das Kinder wie er es ist nicht sehen sollten und eigentlich auch sonst niemand. Mit großen und ungläubigen Augen wurde die Frau angesehen. In dieser Position verharrten sie einen Moment bis sie ihren Griff lockerte. Diesen Augenblick nutze Jake um an der Polizeibeamtin vorbei zu laufen und unter der Absperrung durch zu schlüpfen. An der Türschwelle angekommen blieb er stehen. Sein Blick wanderte auf den Boden, dort befand sich eine Blutspur die ins Wohnzimmer führte. Vor dem Haus berichtete die Polizistin ihrem Vorgesetzten was vorgefallen war und zeigte dabei auf den Jungen, der immer noch wie angewurzelt da stand. Der Große Mann nickte ruhig, duckte sich an der Absperrung vorbei und ging langsam auf den Jungen zu. Der ihn als er ihn bemerkte, mit schnellen Schritten der Blutspur folgte. Es war ein furchtbarer Anblick, Bücher die kaputt waren lagen überall herum, Möbelstücke die zerfetzt waren nicht mehr an ihrem gewohnten Platz und zu allem Überfluss war alles voller Blut. Jake begann zu zittern, er sah sich im Zimmer um und plötzlich fiel ihm ein blutiger Handabdruck an der Wand auf, der auf den Boden hinter der umgeworfenen Couch führte. Das was er sah, als er einen Schritt zur Seite machte um bessere Sicht zu haben, war das schlimmste das er bisher gesehen hatte. Sein Vater lag dort in einer Blutlache, seine Hand berührte immer noch die Wand, jedoch war sein Arme Ausgekugelt worden, unter anderem fehlte ihm Auch sein linkes Bein und das rechte war auch merkwürdig verdreht worden. Aber das aller schlimmste war das er förmlich aufgeschlitzt worden war und sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt war. Die fehlenden Gliedmaßen konnte der Sohn des Verstorbenen ein kleines Stück weiter hinter der Couch ausfindig machen. Plötzlich fuhr er zusammen, weil er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Als erstes sah er zur Seite und er bemerkte dass die Hand sehr groß und dunkelhäutig war, dann sah er hoch und erkannte den Mann den er Momente zuvor beobachtet hatte. "Es tut mir unendlich Leid mein Junge." Sagte der Polizist mit einer ruhigen, dunklen Stimme. Nach einem kurzen Moment begann er von neuem mit dem Jungen zu reden. "Ich bin Officer Dawnson, aber du kannst Mike zu mir sagen, du musst wohl der Sohn von den Dawns sein oder?" Die kleine Person an seiner Seite nickte langsam, er war den tränen nahe, jedoch beherrschte er sich und stotterte langsam: "W-w-was i-ist mit m-me-mei-meiner M-M-Mum?" Als Antwort bekam er ein kurzes seufzen und die Versicherung das man sich um seine Mutter kümmerte. Jake nickte um dem Mann zu zeigen, dass er verstand und anschließend fiel sein Blick wieder auf die Leiche. Kurz darauf wurde er ins Freie geführt. "Du kannst von Glück sagen das du nicht hier warst als das passiert ist." Die beiden gingen aus dem Haus in Richtung eines anderen Krankenwagens, der vorher nicht dort stand und Jake fiel auf das der andere den er vorhin sah, nicht mehr da war. Auf den Weg dorthin kamen sie an einem Polizeiwagen vorbei, auf der Rückbank saß ein Mann mit Schulterlangen, schwarzen, fettigen Haaren. Sein Gesicht war voller Blut, mehr konnte man von ihm nicht sehen. Er starrte auf die Kopflehne vor sich bis die beiden an der Scheibe vorbei gingen. Der Festgenommene und der Junge sahen sich in die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)