About our Way von Toast (NaruxHina) ================================================================================ Kapitel 22: Zwischen Ramen und Parkett -------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooooo es geht weiter nach einer etwas längeren Pause... seid mir nicht böse bitte.. Hatte derbst viel um die Ohren *grin* UND ich hatte eine Schreibblockade.. GOMENASAI ;_____; Um ehrlich zu sein.. Ich habe sie immer noch *DROP* ich glaube nicht, dass das eine gute Entschuldigung für dieses miese Kapitel sein wird.. tut mir echt Leid ;_________: Ich hoffe, dass ihr mit dieser Arbeit vielleicht doch etwas zufrieden seid.. Eure Hina ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ach du jeee...", seufzte Konohamaru, als er sein unangetastetes Ramen bezahlte und sich aus dem Laden stahl. Der Verkäufer sah ihm überrascht nach und liess die Portion vorerst stehen, falls sein Kunde doch wieder zurückkehren würde. "Warum immer ich?", stöhnte er genervt. Sein schlechtes Gewissen und sein Freundschaftsgefühl hatte gesiegt und so machte er sich auf den Weg. Dahin, wo er Naruto-kun als letztes gesehen hatte. Sein Weg führte ihn zu einer Nebenstrasse, verlassen war sie, keine einzige Seele konnte er wahrnehmen. Er blickte sich um, danach legte er seine Hände an den Mund und formte einen Trichter. "Narutonii-san?!!", seine Stimme schallte durch die Gasse, doch nur sein Echo vermochte ihm Antwort zu geben. Mit einem etwas mulmigen Gefühl trat er einzelne Steinchen gegen eine Hauswand. Hatte er einen falschen Weg gewählt? Ein Aufschrei durchriss die Stille. Kurz darauf hörte der Junge ein helles, lautes Klirren, es mochte Glas oder Porzellan gewesen sein. Die Stimme klang wie die seines Freundes, verzerrt durch Wut und Schmerz. "Narutonii-san??", Konohamaru drehte sich um. Der Laut war eindeutig aus dieser Gasse gekommen. Vorsichtig schlich er sich näher um zu sehen was geschehen war. Er traute sich nicht, nur das kleinste Geräusch von sich zu geben, denn eine unheimlich bedrückende Stimmung lag in der Luft. Langsam streckte er seinen Kopf um die nächste Ecke, doch auch hier war niemand zu sehen. Doch er konnte fühlen wie die Luft immer dicker und wärmer wurde. Eine unheilvolle Ausstrahlung erfüllte die Gasse. Über den Boden verteilt lagen Scherben, weisse und Rote, mit hübschen Verzierungen. Er kümmerte sich nicht weiter um sie und ging weiter. Zu seiner rechten erblickte er einen tiefen Abdruck in der Betonwand des anliegenden Hauses. Der Abdruck stammte von einer Faust, was unschwer zu erkennen war. Voller Ehrfurcht drückte er seine eigene Faust an die Wand. Er bestaunte die Wucht, obwohl er nicht wusste, dass Naruto-kun in seinem aufgelösten Zustand die Wand eher gestreichelt hatte. Hätte er richtig zugeschlagen, wäre wohl der Rest des Hauses weggefegt worden. Mit all seiner Wut die er verspürte. "Narutonii-san..", wiederholte er zum dritten mal. Doch seine Stimme hatte längst höchste Besorgnis angenommen. Er ging einen Schritt zurück, unter seinen Füssen knarrten laut die Porzellanscherben. Als er seinen Fuss wieder hob musste er feststellen, dass nicht nur Scherben, sondern auch etwas ganz sonderbares sich unter den Scherben befand. "Was ist...", begann er, doch brach mitten im Satz ab, weil er merkte, dass ihm ohnehin niemand zuhörte. Zwischen den Scherben zog er einen verschmutzten, kleinen Umschlag hervor, der ihm beinahe an der Sohle kleben geblieben wär. "Unverzüglich an..", seine Augen weiteten sich. "Uzumaki Naruto?" Nervös schaute der Junge sich um. Vielleicht war Naruto-kun aufgrund dieses Briefes so durcheinander? Seine Vermutung hatte sich aber gleich als falsch erwiesen, denn er bemerkte gleich, dass der Umschlag noch ungeöffnet war. Es ging lange, bis er überhaupt seine Gedanken ordnen konnte. Lange rang er hin und her, versuchte, dem Drang zu wiederstehen. Doch es gelang ihm nicht. Aufgeregt blickte er sich auf alle Seiten um und riss dann den Umschlag vorsichtig auf. Die Neugier hatte gesiegt. "Hinata-sama", eine Stimme drang zu mir. Ich hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen und mich auf meine weiche Matratze gelegt. "Das Essen steht bereit" Ich hörte die Stimme kaum. Seitdem ich Naruto-kun gesagt hatte, was los war, hatte ich nichts von ihm gehört. Sicher, es war noch nicht lange her.. Allerhöchstens eine Stunde. Doch ich war mir sicher. Wenn Naruto-kun den Brief wirklich gelesen hatte, dann hätte er mich das irgendwie wissen lassen, ich wusste es! Noch immer hatte ich meine Byakugan aktiviert und blickte nach draussen. Er war noch immer nicht da. Meine Hoffnung sank stetig. "Ich habe keinen Hunger", antwortete ich leise. Als die Stimme jedoch noch einmal nachfragte, wiederholte ich mich so laut, dass es beinahe bis nach unten zu hören war. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen, doch dachte gleich wieder daran, dass ich hätte beobachtet werden können. Wie ich es hasste, diese Blicke auf mir ruhen zu spüren! Ich will raus hier! Raus aus diesem Zimmer, diesem Haus! Raus aus dieser Familie, wo ich kontrolliert und überwacht werde! Meine Gedanken kehrten wieder, wurden zurückgerissen. "Hinata-sama! Sind sie sich sicher?", noch einmal erklang die lästige Stimme, dann gab ich nach. "Schon gut, ich komme gleich..", gab ich auf einmal von mir. Es würde nichts bringen, mich hier zu verschanzen. Mein Plan war schon angerollt, ich konnte nicht zurück, und durfte schon gar keine Gefühle zeigen. Nicht jetzt! Ich schritt die Treppen runter und setzte ein gelangweiltes Gesicht zu Tage, wie eine Maske, blass und gleichgültig. Eine Maske die ich schon viel zu lange hatte Tragen müssen.. "Was ist los?", wurde ich von meinem Vater gefragt. Er kniete schon am niedrigen Tisch, neben ihm sass Hanabi-nee-chan und beide musterten mich mit einem durchdringenden Blick. Nur Nee-chan hatte wenigstens etwas freundliches und ermunterndes an sich. Sie selber hatte sich auch sehr verändert irgendwie. Sie war schnell herangewachsen und hatte wundervolles, schwarzes Haar, gertenschlank und trotzdem kräftig.. Ihr Gesicht war äusserst fein und hübsch. Ich war mir sicher, dass sie, trotz ihrer manchmal abweisenden Art, einige Verehrer hatte. Ja, Hanabi-nee-chan.. Es war schon immer so, dass sie Vaters Lieblingstochter war, und auch wenn er es mir nicht einmal mitten ins Gesicht gesagt hätte, wäre es für mich sonnenklar gewesen. Hanabi-chan war sehr stark geworden, für ihr Alter sowieso. Ich fragte mich wie lange es noch gehen mochte, bis sie mich übertraf. Vielleicht war das auch schon längstens geschehen. Ausserdem war sie viel gefügiger als ich. Ich denke das war einer der Hauptgründe, die mein Vater so an ihr schätzte. Sie widersprach nie, ich kam mir ihr gegenüber schon sehr frech vor, wenn ich an den Abend zurückdenke, als ich mich mit Vater gestritten hatte. Es war der Abend gewesen, an dem er Naruto-kun auf ewig verfluchte.. Ich schüttelte innerlich den Kopf. Ich mochte meine Schwester sehr, es lohnte sich gar nicht, mir darüber Gedanken zu machen was ist oder war. "Guten Abend", sprach ich leise, und nickte Vater und Schwester zu. Ich setzte mich hin und wartete, denn ich wusste, dass mir Vater noch etwas zu sagen hatte. Das verriet mir sein Blick. "Du hast ihn heute getroffen?", meinte er kritisch. Ich senkte meine Augenlider und versuchte möglichst hart zu wirken. "Ja habe ich." Punkt. Ich wartete auf seine Antwort, denn ich hatte keine Lust, noch mehr zu erzählen, aus der Angst heraus, meine Gefühle preiszugeben. "Ich habe bereits erfahren was vorgefallen ist. Ich denke, dass du deine Lektion endlich gelernt hast." Ich nickte kaum merklich. "Ja, Vater." Ich hörte mich beinahe wie Hanabi-nee-chan an, das ging mir durch den Kopf. Darauf schenkte mir Vater einen sehr zufriedenstellenden Blick. Er wusste, dass ich wieder auf den "Richtigen" Weg, seiner Meinung nach natürlich, gekommen war. Nun glich ich bald wieder einem Kind, welches dem Vater würdig war. Doch er ahnte nicht, dass meine Gedanken und mein Sinn längst seinen Vorstellungen abgewichen waren. Wir begannen zu essen, wortlos. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Hanabi-chan dachte an ihre nächste Trainingsstunde. Vater an seinen Triumph.. und ich.. an Naruto-kun. Die Minuten verstrichen. Konohamaru-kun hatte den Brief einige Male durchgelesen und liess ihn dann schlussendlich sinken. Er dachte nach, ruhig, was man von ihm nie erwartet hätte. Ihm waren auch einige Fetzen aufgefallen, die dem Brief beigelegt worden waren. Die Schrift war nicht gerade die Schönste.. und alles war mit Hiragana geschrieben worden. Er wusste gleich, dass es sich nur um einen Brief Narutoseits handeln konnte. Der Wind strich durch die Gasse und riss den Umschlag mit sich. Noch immer wartete er, bis ihm einfiel, dass er diesen Umschlag vielleicht noch brauchte und setzte ihm nach. Er hatte sich dazu entschlossen, dem Blonden den Brief zu zeigen, egal was passieren würde. Schnell steckte er den Brief hinein, mit einem seltsamen Grinsen, schloss den Umschlag so gut es ging und hoffte, dass man nicht bemerkte, dass er schon einmal geöffnet worden war. Als Konohamaru vor Naruto-kuns Haus angekommen war, überlegte er sich zweimal an die Tür zu klopfen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Die Luft fühlte sich wie vorhin an, schwül und dick. Doch dieses Mal war es noch viel schlimmer als in der Gasse. Eine seltsame Wärme ging von seiner Wohnung aus, der junge Ninja fragte sich an diesem Tag mehrmals was los war. Erst diese seltsame Begegnung mit ihm... dann dieser Brief... Der Junge nahm all seinen Mut zusammen und hämmerte an die Wohnungstür des Blonden. Für eine Weile hatte er das Gefühl, wieder freier atmen zu können, eine angenehmes, kühles Windchen bahnte sich seinen Weg zu ihm. "Narutonii-san??!", rief der kleine erneut. "Mach wenigstens auf wenn ich schon mal hier bin!" Im Innern konnte er deutlich ein Poltern vernehmen. Er wusste immerhin, dass Naruto-kun wirklich da war. Ein schlurfender Gang wurde hörbar, er bewegte sich Richtung Türe. Doch es öffnete niemand. So klopfte er wieder an die Tür in der Hoffnung, doch noch Einlass zu bekommen. Als er merkte, dass jedoch alles vergeblich war, drückte er vorsichtig die Türklinke nach unten und streckte langsam seinen Kopf durch den Türspalt. Sogleich erhaschte er einen Blick auf Naruto, der unweit vor der Türe stand und sich keinen Millimeter regte. So beschloss der Junge ganz reinzugehen und schloss die Türe hinter sich. Doch er begann sich unwohl zu fühlen, denn Naruto-kun warf einen kühlen Blick zu ihm herunter, obwohl er das gar nicht wollte. Aber für einen Moment hatte er etwas unglaublich eisiges an sich. "Was willst du?", fragte er den jungen Ninja schnell. Dieser schreckte gleich zusammen. "A-alles Okay mit dir?", fragte er ihn nur. In diesem Moment wo Naruto-kun ihn angesehen hatte, verflüchtigte sich jeder Ansatz eines Gedankens. "Hmm.", antwortete der Blonde nur. Er hatte keine Lust auf ein Gespräch mit seinem kleinen Freund, denn am liebsten hätte er sich im Wohnzimmer in volle Kriegsausrüstung gestürzt und Amok gelaufen. Natürlich hätte er das nie getan, und doch beschrieb es wohl seine Gefühlslage momentan am besten. Konohamaru begann in seiner Tasche zu kramen und zog einen ziemlich verschmutzten Briefumschlag hervor. "Unverzüglich an Uzumaki Naruto", steht da. Begann der Kleine. "Ich dachte, ich bring es dir vorbei." Naruto-kun drehte sich zurück, fragend zog er eine Augenbraue nach oben. "Von wem ist es?", fragte er angespannt, doch nicht im geringsten in freundlichem Tonfall. Noch immer hatte er Wut in seiner Stimme, die sie leicht zittern liess. "Ich habs noch nicht gelesen,", log er, sprach aber sogleich weiter. "Er ist so viel ich weiss von Hina-", Weiter kam er nicht, denn Naruto fuhr ihm schnell dazwischen. "Das lese ich nicht.", erwiderte er patzig. "Nimms mit, wirfs weg.. mir egal." "Ich weiss ja nicht was los ist.. aber er scheint sehr wichtig zu sein..", erneut nahm er Anlauf. Naruto-kun stockte für einen kleinen Moment. Dann dachte er nach. Doch kaum konnte Konohamaru-kun seinen Mund wieder öffnen, stellte Naruto-kun ihn gleich zur Rede. "Scheint sehr wichtig zu sein, hn? Ich frage mich, woher du das weißt, wenn du ihn nie gelesen hast." Seine Stimme klang streng, doch der Kleine war sich sicher, auch etwas belustigtes darin gehört zu haben. Vielleicht war mit Naruto-kun doch zu sprechen. "Naja.. vielleicht ein bisschen..", er kratzte sich verlegen an der Wange und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem schelmischen Grinsen. "Aber wichtig ist es.. Wirklich!", voller Überzeugung redete er auf ihn ein und versuchte mit aller Kraft ihn doch noch umzustimmen. Fragend zog dieser langsam die Augenbraue hoch, ohne dabei Konohamaru aus den Augen zu lassen. Danach, bevor er überhaupt noch etwas sagen konnte, lehnte er sich an die Wand und schloss die Augen. "Woher hast du ihn?" Seine Stimme wurde um einiges freundlicher, doch sein Ton war noch immer schneidend und Markdurchdringend. "Ich dachte, dass du ihn vielleicht schon gelesen hast... er lag bei den Ramenschalen die du zerdeppert hast. Aber er war noch nicht geöffnet, also dacht ich, dass er dir aus der Tasche gefallen ist." Noch immer schwelgte der Blonde in Gedanken. Womöglich hatte er ihn übersehen...? Nein, das glaubte er nicht. Es war wahrscheinlicher, dass dieser Brief nur durch Zufall in dieser Gasse gelegen hat.. Oder war er da auf dem Holzweg? Die einzige Möglichkeit war wohl den Brief zu lesen. Aber im Grunde wusste er ja was da drin stehen würde. Sicherlich das Gleiche, was ich ihm schon gesagt hatte, eine halbe Stunde zuvor. Schon dort hatte er gemerkt, dass etwas nicht mehr mit rechten Dingen zugehen konnte. Genau in diesem Augenblick, in dem er mich seit einem Monat wiedergesehen hatte. Es war vielleicht der Blick.. Anfangs dachte er, dass ich mich gefreut hätte ihn zu sehen. Meine Gesichtsfarbe versank damals erneut in einen leichten aber süssen rot-ton, und dieser wollte ihm nicht mehr aus dem Kopf. Doch kaum zwei Sekunden später war davon nichts mehr zu sehen. Die ganze Freundlichkeit wich, Kälte und eine gewisse Art von Langeweile machte sich in meinem Gesicht breit. In diesem Moment hatte der Junge Ninja langsam begriffen, dass an Hiashi-sama's Ausführungen vielleicht doch etwas Wahres dran sein konnte. Naruto-kun gehörte nicht zu denjenigen, die die Flinte ins Korn warfen. Und auch in dieser Situation wollte er nicht glauben was vor sich ging. Doch als ich ihm meine Meinung sagte, war alles auf einen Schlag vorbei. "Leg ihn da hin", begann der Blonde mit matter Stimme. Mit einem eindringlichen Blick deutete er zu Boden, Konohamaru gehorchte sogleich und legte ihn behutsam hin. Von seinem unguten Gefühl kam er jedoch nicht mehr los. Er merkte gleich, dass er vielleicht doch nicht hätte hier her kommen sollen, und beschloss sich, seinen Kumpanen doch in Ruhe zu lassen. Wenige Minuten später hatte er das Haus verlassen, ohne sich zu verabschieden. Er wollte nicht noch mehr Hinweise auf seine Anwesenheit streuen. Naruto-kun blickte noch immer zu Boden, sein Gesichtsausdruck war ruhig. Doch in seinem Innern kämpfte er, kämpfte darum ob er ihn öffnen sollte oder nicht. Seine Hand war zur Faust geballt und zitterte leicht- Er konnte sich seine Gedanken nicht erklären, er wägte ab, was zu tun sei. Als hätte er zwei Ramenschalen auf den Schultern, eine mit Flügelchen und die andere mit Dreizack und Hörnern, die ihm je nach dem, "Mach ihn auf, sie hat es nur gut gemeint" oder "Verbrenne ihn, zerstör ihn, sonst zerstört er dich!", rieten. Er presste seine Augen zu. Von seinen beiden Seiten und ihren Tipps bedrängt, flüchtete er sich in die Küche und setzte sich erst eine Schale Ramen auf. Es liess sich am leichtesten nachdenken mit vollem Magen. Doch selbst das half ihm nicht weiter. Der Duft und der Geschmack seines Lieblingsessen schienen dünn und unscheinbar. Der Brief nahm in seinem Kopf ungeahnte Grösse an. Er verdrängte alle Gedanken, die nichts mit ihm zu tun hatte. Schliesslich raufte er sich die Haare und liess das halbgegessene Ramen auf dem Tisch stehen und betrat erneut das Wohnzimmer. Verachtend blickte er auf den weissbraun schmutzigen Umschlag, der friedlich auf dem Parkettboden lag und nichtsahnend vor sich hingilbte. Naruto-kuns Augen hafteten daran. Innerlich fluchte er über die Anziehungskraft dieses verfluchten Gegenstandes, doch er konnte sich seiner Wirkung nicht entziehen. Unwillig stapfte er zu ihm und hob ihn auf. Er hatte sich entschlossen, die ersten drei Zeilen zu lesen. Falls da etwas stand, was ihm missfiel, würde er ihn wegwerfen. So duckte er sich und ergriff das Stückchen Papier und riss den Umschlag vorsichtig auf. Er merkte gleich, dass Konohamaru-kun seine Hände schon im Spiel gehabt hatte, da der Brief sehr unsäuberlich verschlossen war. Noch immer beäugte er das Ding, ohne den Brief herauszuziehen. Er drehte ihn in seinen Fingern um, er war verschmutzt und die Ecken eingedrückt. Sonst war nichts zu erkennen. Er hielt ihn gegen das Licht. Das einzige was er bemerkte war, dass einzelne Papierfetzen dem Brief beigelegt waren. Was das wohl sein mochte..? Nervös blickte er von der Tür zur Küche, als wollte er sicher gehen, dass niemand mehr da war. Warum war er so beunruhigt? Noch immer zitterten seine Hände.. Sein Herz klopfte wie wild, ohne dass er es beeinflussen oder unterdrücken konnte. Seine Finger wurden heiss, genau wie seine Wangen. Er schluckte schnell und zog den Brief heraus, faltete ihn auf, und liess seine Augen über die ersten Schriftzeichen gleiten... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja, richtig gelesen.. Das Kappi ist schon durch.. Die Länge tut mir auch wirklich Leid.. aber die Zeit rennt mir weg ;_; Ausserdem war ich noch in Rom, da konnte ich nur schlecht weiterschreiben.. ich hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen! *tief einatmet* Ich hoffe, ich hab euch nicht allzu schlimm warten lassen! Als kleine Entschädigung sage ich euch schon mal, dass die übernächsten Kapitel schon fertig geschrieben sind! Da muss ich nur noch überarbeiten ^__________^ *alle Leser knuddel* Ich freu mich auf Rückmeldungen aller Art *///////* (in den nächsten Kappis gibbets auch wieder NaruHina, promise!) Eure Hina (Ps: In dieser Woche wird noch Kapitel 2 Neubearbeitet Hochgeladen ^.^ würde mich über rückmeldung freuen (ich finde es jetzt viiiel besser.. UND romantischer^^) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)