Das Geständnis von Makkolino ================================================================================ Kapitel 3: Ungewissheit ----------------------- Hallo! Nun endet erstmal diese Geschichte, aber ich werde ganz bestimmt noch ein paar schreiben. ^^ Wie immer verdiene ich nichts daran und mir gehört auch nichts! So nun wünsche ich viel spaß beim lesen! Nachdem die Sonne auf gegangen war, hörte Kagome von Shippo ein bekanntes Geräusch. " Hunger?" Beschämt sah der kleine Fuchs runter in Richtung Bauch. "Ja großen! Hast du wieder was mitgebracht?" "Klar! Ich weiß doch, wie gerne ihr die Leckereien mögt, die ich immer mitbringe." "Oh man, worauf warten wir noch? Lass uns essen gehen" "Ok, aber bitte zieh nicht so!" "Dann beeil dich doch, dann muss ich auch nicht ziehen!" Kagome musste herzhaft lachen, als sie sah, wie dieser kleine Fuchs versuchte, sie hinter sich her zu ziehen. "Was ist?" "Nichts, ich freue mich nur so über den schönen Morgen!" "Es hört sich aber eher so an, als ob du mich aus lachen würdest." Neckisch piekste Kagome Shippo in den Bauch. "Und was würdest du machen, wenn es so wäre?" Shippo lies Kagome los, verschränkte die Arme und sah sie beleidigt an. "Immer auf die Kleinen." "Ist doch nur Spaß!" Lächelnd nahm sie ihn auf den Arm und ging zur Hütte. Vor der Hütte begegneten sie Sango, die gerade Kirara fütterte. "Hallo, ihr beiden. Wo wart ihr?" "Wir waren am Fluss und haben uns den Sonnenaufgang angesehen." Shippo sprang von Kagomes Arm und machte sich auf den Weg in die Hütte, um sich den Bauch mit Kagomes Essen voll zu schlagen. "Ja und wo ist Inu Yasha? Hast du ihn nicht gefunden?" "Doch, aber wir haben uns mal wieder gezofft! Ich dachte eigentlich, dass er hier sei." "Ich habe ihn nicht gesehen. Na ja, er schmollt bestimmt, aber wenn er Hunger kriegt, kommt er schon wieder!" "Ja, das denk ich mir auch!" "Kommt rein! Das essen ist einfach super!" "Hei du kleiner Nimmersatt, lass uns noch was übrig!" Die beiden Mädchen liefen auch in die Hütte, um etwas zu essen und um nach Miroku zu sehen. Inu Yasha saß auf einen Baum und sah dem ganzen von oben zu.