Was das Herz begehrt ..... von Mephistokles (Madley aus Zelda OoT und WW) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Was das Herz begehrt..... ~Kapitel 4~ Der Wirbelsturm stoppte in Sichtweite Tanntopias. Von weitem wirkte die Insel wie ein riesiger Baum, welcher aus dem Meer heraus ragte. Doch je näher man gelangte, desto deutlicher war zu erkennen, dass ein üppiger Wald die Insel bedeckte. Die Steilen Klippen umringten die Insel an allen Seiten, nur eine kleine Stelle bot eine Möglichkeit mit einem Boot an zu legen und in die erhöhten Gebiete zu gelangen. Zu Tanntopia gehörten noch drei weitere Inseln. Eine Große, über und über mit Ranken bedeckt und einem Eingang, weit über dem Meeresspiegel. „Dies ist der `Verbotene Hain´“, meinte der junge Link, als ihn sein älteres Ebenbild danach fragte. „Er ist ziemlich gefährlich, auch wenn das Monster, das dort gelebt hat, tot ist. Der Deku-Baum sagt seinen Krogs auch immer wieder, dass sie die Route oberhalb des Hains meiden sollen, wenn sie zur jährlichen Zeremonie hierher kommen.“ „Und die anderen beiden kleinen Inseln?“ Der Herr der Zeiten deutete auf die kleineren Inseln östlich und westlich der Hauptinsel. „Die eine dort ist nichts weiter als ein kleiner Felsen, mit ein paar Bäumen darauf.“ Der Herr der Winde deutete auf die kleine Insel nord-östlich von Tanntopia. „Diese dort,“ er zeigte auf die Insel ein Stück westlich, „ ist allerdings bewohnt. In einer Höhle lebt ein sehr seltsamer Mann, der Figuren von allen möglichen Dingen herstellt, wenn man ihm ein Lichtbild bringt.“ „Was ist ein Lichtbild?“, wollte der Herr der Zeiten wissen. Dieser Begriff war ihm gänzlich fremd.“ „Ähm, das ist ein Gemälde, nur dass es nicht gemalt wird, sondern mit einer Fotobox gemacht ist.“ Der Junge kramte in seinem Beutel und zog eine seltsam aussehende, orangene Box heraus. „Siehst du, so.“ Er hob die Box vor seine Augen und betätigte den Auslöser. Der Herr der Zeiten schrak zurück und beäugte die Box misstrauisch. Der Junge allerdings öffnete nach einer Weile die Box, nahm ein Stück Papier heraus und reichte es seinem älteren Ebenbild. „Das ist Magie!“ Erstaunt schaute der Herr der Zeiten auf das Papier mit seinem Gesicht darauf. „So etwas in der Art.“, lächelte der Jüngere. „Du kannst es behalten, wenn du willst.“ „Danke.“ Der Ältere lächelte ebenfalls und verstaute das Foto in seinem Beutel.“ Der Weg hinauf zum Wald des Deku-Baumes war alles andere als leicht. Angriffslustige Pflanzen, die mit Vorliebe nach ahnungslosen Wanderern schnappten, Schluchten, die nur mittels eines Greifhakens zu überwinden waren und ein reißender Bach stellten nicht zu unterschätzende Hindernisse dar. Auch wenn der Herr der Winde diesen Weg schon mehr als einmal zurück gelegt hatte, musste er doch immer wieder auf der Hut sein, damit Gewohnheit ihn nicht unachtsam werden ließ. Fast einen halben Tag hatten sie gebraucht, um zum Eingang des Waldes zu gelangen. Dort, wo der Bach aus dem Wald trat, befand sich die einzige Möglichkeit ungehindert ins Innerste des Waldes vor zu dringen. Die beiden Helden folgten dem Bachlauf, bis es Abend wurde. Jetzt von nahem hatte der Wald doch sehr viel größere Ausmaße, als es vom Meer aus den Anschein machte. Erst als es dunkel wurde erreichten die beiden Helden die Quelle des Baches und somit auch das Herz des Waldes und die Residenz des Deku-Baumes. Aberhunderte von Glühwürmchen, in allen Regenbogenfarben leuchtend, umschwirrten den riesigen Baum auf der, für ihn viel zu klein scheinenden Lichtung und tauchten diese in ein Farbenspiel, welche die Lichtung nicht von dieser Welt erscheinen ließen. Etwas abseits des Baumes, in einen Felsen eingehauen befand sich eine Höhle, aus der seltsamer, grüner und roter Rauch stieg. Noch ehe die beiden Helden näher an den Deku-Baum heran traten öffnete dieser die Augen. „Tatsächlich ist es wahr, was die Erde mir zugetragen hat. Der Herr der Zeiten ist zurück gekehrt.“ Der Deku-Baum sprach in der alten Sprache Hyrules und neigte leicht sein Haupt, was die Blätter in dessen Krone rauschen ließ. „Nie hätte ich zu hoffen gewagt, dich noch einmal zu sehen.“ „Ich hatte gehofft, unser Wiedersehen hätte unter einem glücklicheren Stern gestanden.“ Auch der Herr der Zeiten war in die alte, zeremonielle Sprache verfallen. „Doch ändert es nichts an meiner Freude dich zu sehen, Herr der Zeiten. Endlich habe ich die Gelegenheit mich für alles was du für mich und meinen Wald getan hast zu bedanken. Als du mich verließt, war ich noch ein kleiner Setzling. Mir war die Welt und alles an ihr noch nicht bewusst, denn meine Wurzeln reichten nicht tief genug um sie zu verstehen. Nun weis ich um das Land und seine Wesen.“ Der junge Herr der Winde trat etwas abseits. Es wurmte ihn schon ein wenig, dass er die Sprache, in die der Deku-Baum schon bei ihrer ersten Begegnung verfallen war, nicht verstand. Doch konnte er sich denken, dass es nicht für seine Ohren bestimmt war, was dort besprochen wurde. „Dank ist nicht notwendig. Du hast mich in deine Obhut genommen und mich als eines deiner Kinder groß gezogen. Du hast mir eine Fee gegeben und an mich geglaubt. Es war das Mindeste, dass ich tun konnte, um mich für deine Güte zu bedanken.“ Der Herr der Zeiten kniete nun demütig vor dem Deku-Baum. „Doch ich bin hier, um noch einmal deinen Rat und deine Hilfe zu erbitten.“ Er senkte den Kopf. „Ich kann mir denken, was es ist, dass du erbittest. Du suchst einen Weg zurück in dein Hyrule. Ich weis um die Veränderungen, die in jenen Tagen langsam durch das Land und dessen heilige Magie ging. Doch ich kann dir leider nicht helfen. Die Kräfte der Zeit liegen außerhalb meines Wirkens. Nur die Göttinnen selbst, haben die Macht diese zu beeinflussen, oder aber diejenigen, die von ihnen auserwählt wurden.“ „Die Triforce-Träger?“ „Eben diese. Doch das Fragment der Kraft ist nach dem Sturz von Ganondorf verschwunden. Niemand weis, wo es sich aufhält. Glücklicherweise aber ist das Fragment der Weisheit noch immer bei seinem Träger. Der junge Herr der Winde wird dir mehr zu dieser Person sagen können.“ Der Deku-Baum lächelte. „Ich gehe davon aus, dass du das Fragment des Mutes nicht mehr bei dir trägst, hab ich Recht?“ Verdutzt schaute der junge Herr der Zeiten auf seinen Handrücken. Tatsächlich, das Zeichen des Triforce war verschwunden. „Wie ist das Möglich?“ Erstaunt schaute er zum Deku-Baum. „Als du damals verschwunden bist, hat sich dein Fragment von dir gelöst. Ich denke, dass alle drei Teile sich immer in der gleichen Zeit befinden müssen, damit die Möglichkeit besteht, Hilfe von den Göttinnen zu erbitten. Das Fragment des Mutes zerbrach und wurde erst vor kurzem wieder zusammen gesetzt – und zwar von keinem anderen, als dem Herren der Winde. Ich denke, bevor ihr weitere Schritte plant, solltet ihr zwei euch zusammen setzen und über das reden, was passiert ist – damals und auch jetzt. Es wird euch möglicherweise Einblicke in das geben, was ihr nun tun müsst.“ „Ich danke dir, Deku-Baum. Bitte erlaube uns eine Weile in deinem Hain zu weilen.“ Der Herr der Winde stand auf und verbeugte sich noch einmal. „Deiner Bitte entspreche ich nur zu gerne.“ Der alte Baum lächelte. Kurz darauf kam ein kleines Wesen, welches aussah als wäre es aus Borke, mit einem Blatt als Gesicht, aus der Höhle. „Seid mir gegrüßt, Freund. Der Deku-Baum bat mich ein Bett für dich und den Herren der Winde her zu richten.“ Die Beiden Helden saßen an einem Feuer, nahe der Quelle. Es war weit nach Mitternacht und nachdem sie den Rat des Deku-Baumes befolgt und über die Ereignisse in ferner und jüngster Vergangenheit gesprochen hatte, verfielen Beide in Schweigen. Der Herr der Zeiten hatte von seinem Leben im Dorf der Kokiri erzählt, von den Träumen, die ihn als Jungen plagten und ihn auf das vorbereiteten, was kommen sollte. Er erzählte von seiner Suche nach den drei heiligen Steinen, davon wie er die Okarina der Zeit erlangte und mit ihr Zugang zum heiligen Reich. Der Herr der Winde hörte staunend zu, unterbrach sein älteres Ebenbild allerdings nicht. Zwar kannte er die Legend über den Herren der Zeit, doch dass, was er nun zu hören bekam, war doch um einiges anders, als dass, was man ihm seit seiner Kindheit an Geschichten erzählte. Nichts desto trotz fiel ihm auf, dass der Herr der Zeiten zwar von seiner Queste erzählte, davon, dass er sieben Jahre lang im Heiligen Reich verbrachte um seiner Aufgabe gewachsen zu sein, davon, wie er die secs Weisen suchte um mit ihrer Hilfe Ganon zu besiegen, doch der junge Herr der Winde erfuhr nichts über das Leben des Älteren, nichts über dessen Freunde, doch er fragte nicht danach. Wenn der Herr der Zeiten nichts über diese Dinge erzählte, dann hatte das sicherlich einen Grund. „Dass ist alles so viel anders, als die Legende, die ich kannte.“ meinte der Herr der Winde schließlich, als der Ältere mit seiner Erzählung geendet hatte. „In der Legende hört sich das alles so heldenhaft und heroisch an – doch wenn du es erzählst klingt es eher gefährlich und lebensbedrohlich.“ „Ich denke, du wirst gemerkt haben, dass es nicht leicht ist, ein Triforce-Träger zu sein, hab ich recht?“ Der Herr der Zeiten schaute über die Flammen hinweg zu dem Jungen. Dieser nickte. „Eigentlich hatte ich mich nur auf die Suche nach meiner kleinen Schwester Aril begeben. Sie wurde von einem riesigen Vogel von unserer Insel entführt. Die Piraten, denen ich dann begegnet bin, haben mir gesagt, dass sie und einige andere Mädchen von anderen Inseln in die verwunschene Bastion verschleppt wurden. Ich hätte niemals gedacht, dass sich daraus etwas so großes entwickeln würde.“ „Ich bin nicht sicher was besser ist. Von Anfang an zu wissen, was von einem erwartet wird, oder ins kalte Wasser geworfen zu werden. Um ganz ehrlich zu sein, manchmal war ich kurz davor auf zu geben. Am Ende habe ich die Sache nur wegen...“, der Herr der Zeiten stockte. „Wegen was?“ Der Junge schaute ihn mit fragenden Augen an. „Schon gut.“, meinte der Ältere. „Es ist nichts.“ Er richtete sich auf und streckte sich. „Wir sollten uns schlafen legen und dann morgen mit dem König beraten, wie wir weiter verfahren wollen.“ Skeptisch schaute der junge Link dem Herren der Zeiten hinterher, als dieser in der Höhle verschwand, in dem das Nachtlager für sie bereitet war. Sein älteres Ebenbild verheimlichte etwas, so viel war sicher. Doch war es etwas wichtiges, etwas, dass zur Lösung ihres Problems beitragen konnte? Der junge Herr der Winde konnte sich das nicht so recht vorstellen, immerhin würde der Ältere sich so selbst im Weg stehen, wieder nach Hause zu gelangen. Er seufzte leise und stand ebenfalls vom Feuer auf. Schnell noch schöpfte er etwas Wasser in seiner Flasche und löschte die Flammen, danach begab er sich ebenfalls ins Bett. Nebel umwaberte den Herren der Zeit. Um ihn herum war nichts zu erkennen und kein Laut drang an seine Ohren. Er zog sein Schwert und schlug wahllos eine Richtung ein. Das diffuse Grau um ihn herum wurde heller, ganz so, als ob die Sonne aufgehen würde, doch noch immer konnte er nicht erkennen, wo er sich befand. Es fühlte sich an, als würde er auf festem Stein laufen, doch sicher sein konnte er sich nicht, da der Boden, so denn vorhanden, von gleicher Farbe war, wie der Nebel um ihn herum. Plötzlich hörte er das Geläut einer Glocke. Erst glaubte er, sein Gehör spielte ihm einen Streich, und gaukelte ihm nur vor, etwas in dieser Stille zu hören, doch das Läuten wurde lauter. Link schloss die Augen und versuchte die Richtung zu bestimmen, aus der das Geräusch kam, doch schien der Nebel das Geräusch aus allen Richtungen auf ihn eingehen zu lassen. Seine Hand begann zu kribbeln und Link schaute hinab. Das Triforce des Mutes prangte wieder auf seinem Handrücken und leuchtete in einem goldenen Schimmer. War das ein Traum? Er hatte das Symbol doch verloren, oder nicht? Das Glockengeläut wurde lauter und der Nebel lichtete sich zusehends. Nicht weit vor ihm leuchtete ein grüner Schimmer und Link ging direkt darauf zu. Aus dem Nebel schälte sich der Umriss einer jungen Frau, die aus Licht zu bestehen schien. Ihr Gewand und das silbergrüne Haar wehten in einem leichten Luftzug. In der Hand hielt sie eine Smaragdgrüne Kugel mit dem Zeichen der Göttin Faore. „Ich habe dich erwartet, junger Held.“ Die Frau lächelte und ihre Stimme klang wie Silber. „Weist du, wer ich bin?“, fragte sie mit einem leicht spöttischen Unterton. „Ehrenwerte Göttin Faore!“ Link steckte sein Schwert zurück in die Scheide und kniete mit gesenktem Haupt nieder. „Natürlich erkenne ich Euch.“ Auf einen Wink der Göttin hin lichtete sich der Nebel vollends und gab den Blick auf eine kleine Insel frei. „Diese Welt ist nicht die Deine, junger Herr der Zeiten, und doch bist du hier. Lange Jahre, habe ich die Welt nicht beobachten können, da niemand des Triforce des Mutes würdig und das Fragment selbst in acht Stücke zerbrochen war, doch nun sehe ich wieder was geschieht. Doch nun sag mir, junger Link, warum hast du den Schwur gebrochen, den du in meinem Angesicht geleistet hast?“ Link zuckte zusammen, schwieg aber. „Nun, ich höre!“ Die Stimme der Göttin wurde eindringlicher. „Ich kann nicht rechtfertigen, was ich getan habe, hohe Dame. Doch ich bereue zutiefst, was mein Handeln verursacht hat.“ „Reue wird die Welt, die du kennst, nicht zurück bringen.“ „Dessen bin ich mir bewusst, doch ist Reue, ein erster Schritt in eine Richtung um einen begangenen Fehler zu beheben.“ Die Göttin schwieg eine Zeit lang und beäugte den jungen Herren der Zeit mit abschätzendem Blick. „Ich kann in dein Innerstes sehen, junger Held, und was ich sehe ist aufrichtig. Du bist Willens, alles zu tun, was nötig ist, um deinen Fehler wieder gut zu machen. Doch wisse, dies wird keine leichte Queste. Sie wird dir mehr abverlangen, als alles, das du bis zum heutigen Tag durchstehen musstest. Bist du bereit, dies Wagnis auf dich zu nehmen?“ „Das bin ich, ehrenwerte Göttin.“ Link hob den Kopf und schaute die Göttin mit festem Blick an. „Gut.“ Ein Lächeln umspielte die Lippen der jungen Frau. „Suche den Hüter des Wassers auf. Dieser wird dir sagen können, was zu tun ist. Der junge Herr der Winde, wieß wo Lord Jaboo sich aufhält.“ „Lord Jaboo ist ebenfalls noch am Leben?“ Erstaunt blickte Link zur Göttin hinauf. „Natürlich lebt er. Ein Hüter ist beinahe unsterblich. Er stirbt nur, wenn er selbst einen Nachfolger erwählt hat und der Hüter des Wassers erfreut sich darüber hinaus noch bester Gesundheit.“ Das Lachen der Göttin klang glockenhell. „Doch eines noch, junger Held.“ Faore wurde wieder ernst und beugte sich zum Herren der Zeiten hinunter. Sanft strich sie ihm über die Wange. „Der Ausgang deiner Queste ist selbst für mich ungewiss. Auch kann ich dir nicht zur Hilfe kommen, da meine Kraft nicht länger in dir weilt. Doch verzage nicht und schreite voran, dann wird sich dir dein Weg offenbaren. Aber gib acht, denn dieses Mal ist die Zeit nicht dein Verbündeter.“ Die Göttin stand wieder auf und trat einige Schritte zurück. „Wir sehen uns wieder, junger Held.“, lächelte sie und sogleich umhüllte sie ein warmes, grünes Licht. Das Rauschen des Waldes und der Duft frischen Grüns weckten den Herren der Zeiten aus seinen Träumen. Der junge Herr der Winde trat gerade in die Höhle, seine nassen Haare hingen ihm lose über die Schultern. Er trug nur seine grüne Hose und in der Hand hielt er einen Holzeimer, der bis zum Rand mit Wasser gefüllt war. „Ich hatte versucht dich zu wecken,“ meinte der Junge entschuldigend, „aber du bist einfach nicht aufgewacht. Da bin ich alleine zur Quelle und habe ein Bad genommen.“ Er setzte sich auf einen kleinen Baumstumpf, der als Schemel diente. „Wenn du jetzt immer noch geschlafen hättest, dann hätte ich zu härteren Maßnahmen greifen müssen.“ Grinsend deutete er auf den Holzeimer, den er neben sich abgestellt hatte. „Ich hatte einen Traum.“ Der Herr der Zeiten schien noch etwas benommen. „Die Göttin Faore ist mir erschienen. Sie sagte, dass ich den Hüter des Wassers aufsuchen soll und dass du wüsstest wo dieser sich befindet.“ ~Ende Kapitel 4~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)