Ein wenig hilflos stand der kleine Blondschopf da, daran konnte er sich noch erinnern. Mit einem Zettel in der Hand, der ebenfalls ganz nass war. Sicherlich längst durchweicht.
Franky kratzte sich am linken Ohr, schloss kurz die Augen – dann grinste er. „Jemand muss doch auf sie aufpassen, Strohhut“, lachte er dann. „Sonst hätten wir sie ganz umsonst gerettet.“
"Hey... hat dir keiner gesagt, dass niemand das Zimmer bereten darf? Ich soll mit niemandem Kontakt haben. Masern sind ansteckend." Mello hustete, dann drehte er sich auf den Rücken, den Kopf aber hatte er noch immer zur Seite gedreht.
Nichts von alledem was er dachte, war aus seinem Gesicht herauszulesen. Stattdessen gab er nur ein leises Lachen von sich. „Ihr sprecht in Rätseln Tibarn. Was meint Ihr?"
Hannyabal konnte sich kaum rühren, wusste zur gleichen Zeit aber doch, dass er etwas tun musste. Der Pirat saß dort oben, ganz ruhig, unterhielt sich scheinbar mit ihm und dachte, er würde einfach entkommen! Hier, aus dem Impel Down!
Den ganzen Tag über saß er am Schreibtisch vor dem Fenster, starrte teilnahmslos nach draußen. Zumindest, wenn er nicht gerade dabei war, seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Diese gingen Hand in Hand mit seiner Wut.
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
Vor der Marine hingegen fürchtete sich keiner der Piraten hier. Ein altersschwacher Marinekapitän war in dieser Stadt stationiert und dieser hatte es schon lange aufgegeben, gegen die Piraten etwas unternehmen zu wollen.