Alles ist zerstört. Nirgends steht noch ein ganzes Haus.
Trümmer, überall zerbrochene Steine und zerstörtes Glas.
Bäume liegen auf den Straßen, entwurzelt und ohne Hoffnung darauf, noch einmal in voller Blüte zu stehen im nächsten Frühling.
Dabei ist es Frühling.
Ryou sitzt in der kalten Nacht der Wüste auf der Terrasse seiner Zweitwohnung am Ufer des Nils, nicht weit entfernt vom Delta. Er bestaunt den hell strahlenden Vollmond, lächelt über diese unbeschreibliche Wärme in ihm, deren Ursprung nicht in seinem Herzen liegt.