Die untergehende Sonne schien durch die Spitzen der Berge des Hyandi-Gebirges, als die beiden Drachen Esther und Jasmina auf einem kleinen Berghang landeten. Das Gras war leicht gelbgrün und etwas trocken. Was auf die Hitze des Tages zurückzuführen war.
Eines Tages in einem Wäldchen in Kalimdor:
„Das glaub ich dir aufs Wort“, meinte Blutstern lachend und grinste Veda an. Diese nickte und grinste ebenfalls.
Ein Schatten huschte von einer Mauerwand zur anderen, ohne ein Ton von sich zu geben. Er blickte sich um, aus Angst gesehen zu werden. Schnell duckte sich der Schatten, als die Nachtwache an ihm vorbei kam.
Lune saß gelangweilt an ihrem Tisch und schaute verträumt aus dem Fenster.
Mathe war eines der Fächer, wo sie am liebste nur schlafen könnte, doch sie brauchte gute Noten. Zu gerne wollte sie draußen im Schnee spielen und nicht ihrer Lehrerin zu hören.
Die Sonne schien heiß über dem Bodensee und lies die alten Gemäuer der Donha-Schule für Dämonen und Hexen in einem schönen Rotton leuchten. Die Gelände gehörte früher einem alten Grafen, dem entsprechend, war das Grundstück mehrere Quadratkilometer groß.
Tantan saß auf einer Bank und zockte DS, als ein helles Licht vor ihm entstand. Sauer schaute er auf, weil er durch das Licht nicht mehr sein Spiel erkennen konnte. Der Junge schaute musternt auf das Licht und suchte nach der Lichtquelle.
Träume? Was sind Träume?
Mir hat man immer gesagt Träume können wahr werden. Man muss nur fest daran glauben.
Hier fängt für mich schon ein Problem an. Ich habe meinen Glauben verloren. Den Glauben an mich, an die Menschheit und an den Frieden.