Wieder das Gefühl der Einsamkeit, wieder stiehlt sich eine Träne über meine Wange und ich sitze wieder auf meiner Fensterbank mein Blick starr in den Sternenhimmel gerichtet, ziehe ich an einer Zigarette.
Seit 3 Monaten arbeitete ich nun mit Set-chan in einen kleinen Restaurant. Meine kleine Familie wusste davon nichts da ich mit dem Geld was ich dort verdinte meiner Familie einen Urlaub finanziren wollte.
Ich sitze im Unterricht und streiche mir mein langes schwarzes Haar nach hinten, ich seufze einmal und schaue wieder an die Tafel eifrig schreibe ich mit. Mein Lehrer stoppte seine Erzählung und schaute in die Klasse „Fräulein Sato.
Alleine sitze ich in der Dunkelheit, die mich umgibt, so schnell weiß ich auch, dass mich niemand aus dieser Dunkelheit befreien kann, denn für mich ist es schon lange zu spät, ich bin an die Dunkelheit gekettet, seit Jahren schon frisst sie mich von innen auf.
Ich schlich mich leise im Dorf Konoha rum, sodass mich niemand erkannte. Mit schnellen Schritten schritt ich in eine kleine Nebengasse und sprang einige Kartons hoch, nur um dann vorsichtig und genau so leise durch eine kleine Lücke durch das Fenster zu drängen.
Liebste Karin,
Ich kannte dich lang, genau genommen, seit wir beide 15 Jahre alt waren. Ich genoss jeden Tag, den ich mit dir verbrachte, und prackte mir Kleinlichkeiten von dir ein.
„sagt was“
~denkt was~
#anderer Ort andere Person#
*ein Geräusch*
„Mari Bestellung 14 an Tisch 2 und Bestellung 3 und 5 an Tisch 4“ ich drehe mich um und Lächel „Ok“ ich renne in Richtung der Frau die hinter dem Tresen steht und nehme mir die beiden Bestellungen worauf ich