1. Kapitel
Vier Uchihas sind vier zu viel
Heute ist wieder einer dieser bescheuerten Montage. Das Wochenende ist vorbei und alle kommen fröhlich strahlend in die Schule. Das denkt man zumindest. Aber der Schein trügt.
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
„Schnitt, Schnitt, Schnitt! Verdammt, Madara, wie oft hab’ ich dir schon gesagt, dass du bis zum Signal warten sollst, ehe du Mist von dir geben darfst?!“
Es war nichtig, was aus ihm wurde, so lange nur das Dorf zu retten war. Er würde alles dafür aufgeben. Nur, damit dieses kleine Dorf weiter in Frieden ruhen konnte und nie aus seinem Schlaf erwachen würde. Und genau dabei würde Itachi ihm helfen.....
Itachi Uchiha, Vizechef eines Wirtschaftsgiganten und Auftragskiller der Yakuza. Bewundet, geliebt, verabscheut, gehasst. Von seinem eigenen Bruder
ItaSasu
Schnell atmend rannte der Mann durch den dunklen Wald. Weg von dem Feind, weg vor dem eigenen Tod. Seine Lunge brannte, wie lange rannte er jetzt schon? Konnte er eine Pause riskieren? Nur noch ein Stück, nur ein bisschen mehr und er ist in Sicherheit...
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Es war in einer verschneiten Dezembernacht. Der Wind heulte sein schauriges Lied und blies den Schnee schroff gegen das Gesicht einer vermummten Gestalt. Die Frau mittleren Alters kämpfte sich ihren Weg durch die knie hohe weisse Pracht, die das ganze Land in eine Watte packte.
"NEIN UND NUN VERSCHWINDE SONST RÖSTE ICH DIR NOCH DEINEN VERDAMMTEN UCHIHA-ARSCH" zischte Madara. Izuna zuckte zusammen, trotz das sein Bruder so forsch reagiert hatte glaubte er ihm nicht.
Itachi, Shisui und Madara.
Und alle drei, im Wald herumirrend, merken nicht, dass das Licht ganz nah ist. Wenn sie nur den Blick heben, und den Ausgang sehen würden...
In Konoha-Gakure regnete es schon seit Tagen. Keiner der Dorfbewohner war auf den Straßen unterwegs, sie suchten sich Schutz vor dem Regen. Selbst die Shinobis nahmen den Weg nur durchs Dorf wenn sie zur Hokage mussten.
Sasuke's horniness makes him forget how picky he normally is. Suigetsu attempts to change that. Crack, smut, hints of romance. SasuSui and -wtf- MadaSasu. Team Taka YAOI.
Was wohl passiert, wenn unser Superbösewicht eine Sue angedreht bekommt? Dazu kann man nur eines sagen: Chaos, durchgedrehte Kommentatoren und zum Teil böser Spass ist inbegriffen.
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
Mein Blick fiel zuerst auf die Füße der Person vor mir und ich hob wie in Zeitlupe den Kopf. Mit den Augen wanderte ich an einem Akatsuki Mantel hinauf und der Weg meiner Augen endete in Kakuzus Gesicht.
Das Land das immer weinte, so hatte man unsere Heimat genannt. Denn als ich nun vor einigen Wochen zurück gekehrt war mit dem leblosen Leibern der Menschen die ich über alles geliebt hatte, schien es mir als ob dieses Land noch mehr weinte.
Die Antwort kommt kurz angebunden und beendet das Gespräch. Sasuke ist bereits aus der spärlichen Wohnung verschwunden. Warm geduscht, ist der eigentliche Grund für den Handel erfüllt.
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
Melanie schien es auch bemerkt zu haben und wir stotterten schon.
„L… Le…Leute, ich glaub wir stürzen gleich a…ab!“
Lynn und Celine schreckten urplötzlich hoch und sahen uns erschrocken an.