Plötzlich wirft dein Gemahl einen Blick zu dir herüber, und da er deine Absicht durchschaute, du nicht mit Konsequenzen konfrontiert werden willst, ziehst du dich ins Haus zurück. Bald legst du dich nieder und bekommst nicht mit, das Sesshomaru erst am an
Dies ist eine One-Short (und ich muss zugeben die ist wirklich nicht lang)und geht um Kagome und Inu yasha mehr verrate ich euch nicht;-)(ich denke die Überschrieft verrät viel
Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Irgendwann im Leben erreichte man eine Weggabelung und musste sich für eine Richtung entscheiden. Sie hatte schließlich auch Gefühle und würde nicht zulassen, dass er noch weiter darauf herumtrampelte.
Inu-Yasha saß auf einem Baum und sah Kagome beim Kochen zu.
,,Wann gibt es was zu Essen. Ich habe hunger", jammerte er.
,,Ich kann nicht hexen", meinte Kagome. ,,Du könntest mir ja ruhig Mal helfen".
,,Nö. Keine Lust", sagte Inu-Yasha.
,,Außerdem bist du eine Frau.
Bei jedem dieser Worte zuckte er zusammen. Der Hass in den Stimmen traf ihn tief im Herzen. Das schlimmste war sie hatten Recht! Er hatte wirklich jemanden umgebracht. Es war wohl wirklich das Beste er würde verschwinden. Und Nie wider zurück kommen. Verz
„Mir ist soeben klar geworden, was wir hier vor uns haben.“ Aufmerksam ließ er den Blick durch die Runde gehen. Jeder, bis auf Inu Yasha, sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Es ließ ihn zufrieden lächeln. „Eine Eisblume.“
Vorwort:
Kleiner Austicker von Poo. ^____^v
Ich hab das hier gestern Nacht innerhalb einer halben Stunde geschrieben. *drop*
Auf dem nach Hause Weg von der Uni lief nach langem mal wieder diese CD ("Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer" - *lol* was für'n Titel ^^).
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Leise schlich eine Gestalt im Schatten der Bäume umher.Sie sah zu dem jungen Mann,der auf einer der vielen Astgabelungen des alten Baumes saß. Er hatte die Augen geschlossen.Lässig hatte er einen Arm auf das angewinkelte Bein gelegt.
Inu Yasha und "Die Gänsemagd"
Das Casting
In den Rollen, sind zu sehen:
Kagome als die Prinzessin
Inu Yasha als der Prinz
Kikyo als Kammerjungfer
Kikyo16 als Erzähler
Sango als die Mutter von der Prinzessin
Miroku als der Vater von
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
DIESE GESCHICHTE IST AUS SESSHOUMARUS SICHT ERZÄHLT!
ALSO WER DAS NICHT MAG RATE ICH VON DER FF AB.
BESONDERS DA DIES EINE FF ÜBER KAG&SESS IST.
HIME MEINES HERZENS
1.
Der Sturm fegte über das Land.
Ein paar Stunden nachdem es Inuyasha und seinen Freunden endlich gelungen war, Naraku zu besiegen und das Shikon no Tama endlich wieder in seiner ganzen Pracht an Kagomes Hals hing standen die fünf Freunde vor dem Knochenfressenden Brunnen, der Kagomes Welt und die Sengoku-Zeit m
Lu starrte auf das was sie geschrieben hatte und musste fast lachen, so lächerlich klang das Ganze.
Oh weh, schon wieder spielte das Leben mit ihr Poker.
Sie war der Einsatz und sie konnte nichts dagegen tun.
Meine Güte, sie klang so was von erbärmlich
Warum hat er mir nicht einfach gesagt, dass etwas nicht stimmte? Ich wäre sofort mit ihm gegangen…. Doch er hat geschwiegen…. Vielleicht, weil er es selbst nicht wahrhaben wollte? Vielleicht…
Wütend darüber, dass er es wieder nicht geschafft hatte Inuyasha zu zerstückeln lag Jakotsu nun schwer verletzt in irgendeinem Gang auf dem Hakurei Berg herum und konnte sich kaum bewegen.
Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch und Inu Yasha, Kagome, Shippō, Miroku, Sango und Kirara waren wieder einmal auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, als sie an einem kleinem Dorf vorbei kamen.
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.