Innerhalb 5 Minuten waren der Warteraum und der Empfang leer. Die einzigen Lebewesen in dem Gebäude waren noch der fiebrige Castiel und Crowley, um dessen Mundwinkel jetzt ein teuflisches Grinsen spielte...
Castiel hatte sich mehrere Mal gefragt, ob es wirklich die richtige Entscheidung gewesen war. Er hatte alles für Dean aufgegeben, wirklich alles. Er hatte dem Himmel den Rücken gekehrt und hatte die anderen Engel hintergangen, aber Dean war gescheitert.
Scarlett ist ein Engel.Aber sie ist nicht wie die Anderen.Sie ist ein besonderer Engel.Ein Todesengel.Und sie hat einen Auftrag:Sie soll töten.Und zwar einen ganz bestimmten Engel.Sein Name lautet Castiel.Doch es läuft nicht alles wie geplant.
Es ist dunkel. Die Tagaufseher und -psychiater des Washington State Hospitals für geistesgestörte Verbrecher und Straftäter machen sich auf den Weg zum lang ersehnten Wochenende. Im Gegensatz zum Nachtdienst. Sie müssen noch eine Schicht durchhalten. Das Problem ist nur...
Er hatte schon viel zu lang überlegt, eigentlich war er ja nicht so, sonst war er es immer mit dem großen Mundwerk ob es einen passte oder nicht. Doch diesmal hatte es ihn auf eine Art schlimmer erwischt, als er je zu hoffen gewagt hatte.
Es ist eine ungemütliche Nacht. Der Regen fällt in Strömen, Blitze erhellen das unheilvolle Dunkel und auch der Wind peitscht durch jedmögliche Öffnung.
[Dean x Castiel] Castiel war kein Engel mehr, nein, er ist der neue Gott. Doch was genau führt Castiel in Schilde? Und welche Gefühle verbergen sich hinter seiner kalten Fassade?
Kapitel 1: Die Johnsons
"Oh man das war ja ein totaler Reinfall!",rief Dean wütend und lenkte den Impala um die Kurve. "Du bist doch ein Engel ,hättest du nicht irgendetwas tun können?" ,sagte Sam und drehte sich zu Castiel um.
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
Wir sind eine uralte Spezies und unsere Macht und Wissen übersteigt bei weitem das der Engel. Raphael mögen sich hüten, denn wir Götter sind im Begriff unsere Welt zu verlassen, und wir werden mit Triumph zurückkehren oder gar nicht! Staffel 6
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
Der Blondschopf verzog das Gesicht, als er bewegt wurde, lächelte aber gleich darauf schief "Hey, du siehst aus, wie ich mich fühle!" murmelte er gequält. Nico konnte nicht anders, als leise darüber zu lachen "Tz, danke!" war nur ihre Entgegnung darauf.
Team Free Will (Jaa wo habe ich nur der Name her? xD) sind einem Trickstar ziemlich auf den Spuren, nur müssen sie sich mit etwas fortbewegen womit Dean absolut nicht glücklich ist, doch Gott sei Dank ist ja Cas dabei.
„Ich hab dir gleich gesagt, dass er Nein sagen wird“, meinte Dean, während er die Tür zum Impala zuschlug. Sam folgte seinem Bruder mit einem leisen Seufzen.
„Fragen kostet nichts“, erwiderte Sam ein wenig trotzig.
»Ein Kostüm für einen Weihnachtsmann«, antwortete Sam schlicht, um das Gespräch nicht noch mehr in die Länge zu ziehen.
»Das ist nicht euer Ernst.«
Ja, jetzt hatte Castiel begriffen.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.
Der blauäugige Engel wusste das dies nicht in Ordnung war, es war schmutzig und falsch, besonders weil Sam und Dean nur einen Augenblick entfernt waren, nur Draußen, vielleicht sogar schon am Treppenansatz.
Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
Dean lag auf weichem harten Polstern. Es war warm und zugleich doch kalt. Die Bequemlichkeit war falsch und die Wärme war trügerisch. Beim ersten Gefühl würde man sagen, dass es schön war, doch wenn man genauer hinschaute, konnte man das Gegenteil erkennen.
[...]Zur selben Zeit sitzt Castiel in einem Park und beobachtet einen seltsamen Bären der dauernd ruft: „Ich bin der Schlaubär!“ Castiel legt den Kopf leicht schief, nicht sicher was diese ständigen ausrufe bringen sollten.[...]