Vor Wut schlug Heero auf die Armatur: „Verdammt.“, entglitt es ihm. Er hatte es tatsächlich geschafft sie alle an der Nase rum zu führen. Es fiel ihm echt schwer sich zusammen zu reißen.(Kapitel 8)
Man sagte, die ersten Schneeflocken im Winter haben eine besondere Macht. Die Macht, das alle das Verlangen haben, die ersten Schneeflocken in ihren Händen spüren wollten.Und in dieser Nacht hatten die ersten Schneeflocken entschlossen zu fallen...
Relena drehte sich wieder der Brüstung zu, schaute über die Gegend und ließ ihre Gedanken in den Himmel schweifen.
"Ach, Heero wann sehe ich dich wieder. Ich hoffe du hältst dein Versprechen." Bat Relena. Empfangshalle der Gäste und Besucher.
So zart, sie ist wie eine Blüte beim Erwachen, nach dem ewigen Winterschlaf und schwach ihre Dornen um sie vor der Welt da draußen zu beschützen.
Ihre Haare wirbeln im Wind, wie ein Windspiel klingt es zart und frohlockend, so rufend in die Welt hinaus.
Du hast, jetzt deinen Weg gefunden, den man liebt halte ihn fest. Wie der Frieden in dir erblüht, und dich wieder schlafen lässt. Mit einem Kuss, auf deine Augen sage ich jetzt, Auf Wiedersehen! Schlafe ein im Garten der Zeit, lass auch du ein das Böse gehen.
Eis schepperte, als der Mann auf dem Stuhl einen Schluck trank. Sein Gesicht lag im Schatten verborgen, sodass der Mann der etwas vor ihm kniete nicht einmal seine Augenfarbe erkennen konnte...
Relena und ich scheinen das perfekte Ehepaar zu sein. Mit einem großen Haus und drei Kindern. Doch leider ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Ein junger Mann im Alter von nun 19 Jahren und einer Größe von 1,78 m, mit seinen braunen Haaren und den stahlblauen Augen stand von seinen Stuhl auf und ging ans Fenster. Auf dem Monitor blinkte immer noch ein Zeichen. "Ich verstehe..."
"Bleib auf dem Boden, verstecke dich hier." Sagte er und zieht mit seiner rechten Hand eine Waffe hervor.
Relena erschrickt.
Das rote Blut fließt den linken hängenden schlafen Arm herunter. Am Ärmel tropft es auf den Boden.