Es war ihn schwer gehen zu lassen, gerade nach dem Sieg über Galaxia gemeinsam mit den Sailor Star Lights. Dennoch wusste Serenity, dass es sein musste um den Frieden auch weiterhin wahren zu können.
Inzwischen waren zwei Jahre ins Land gezogen seit Usagi in seinen bzw. ihren Armen gestorben war. Seit diesem Tag hatte Fighter nie wieder ihre männliche Gestalt angenommen. Es war eine schwere Zeit für sie.
Prolog
Es ist nun ein Jahr seit dem Sieg über das Chaos vergangen. Seit dem letzten Kampf herrscht Frieden in der Galaxie.
Usagi und Mamoru haben sich in der Zwischenzeit getrennt, da Usagis Herz für jemand anderen schlägt.
Wie funkelnde Sterne hoben sich die Lichter ihrer geliebten Heimatstadt von dem dunklen Schleier der Nacht ab. Wiesen wohl so manch einer verlorenen Seele den Weg zurück aus der Finsternis. Jedoch war es für sie dafür längst zu spät. Verzweiflung hielt ihr Herz fest umklammert.
„Ihr Licht erlischt.“
Scharf sogen die beiden Frauen die Luft ein. „Das ist unmöglich!“ Healers Stimme klang verzweifelt, bemerkte jedoch zugleich ihre Unhöflichkeit und senkte ihren Blick. „Verzeiht…“
Kakyuu lächelte mild.
„Was hältst du von diesem Teil?“
„Es steht dir. Wirklich. Ja, du solltest es heute Abend anziehen,“ sagte Mamoru und versuchte dabei nicht mal zu verbergen, wie sehr ihn diese Situation wieder mal nervte.
Kapitel 1
Bunny stand auf dem Balkon ihrer Pennthauswohnung und blickte in den nächtlichen Sternenhimmel, sie dachte an die Zeit zurück, als sie noch Schülerin war. Es war eine tolle Zeit gewesen.
Was für eine Nacht. Sie war noch immer total erschöpft und glücklich. Lächelnd drehte die blonde Frau sich auf die Seite und begann, verträumt mit dem schwarzen Haar ihres Bettnachbarn zu spielen. Moment. Schwarzes Haar? Erschrocken setzte sie sich auf.
Das Wohl Aller... Aber vergiss nicht, mein Glühwürmchen, du bist nur das Schwert das Cosmos führt, du kannst nicht entscheiden was gut ist und was schlecht. Überlasse das dem Licht. Mit all deiner Macht, du bist nur ein Werkzeug dessen.
Wenn man unsterblich ist, sieht man seine Familie und seine Freunde nach und nach sterben, es war also alles andere als etwas, worauf man neidisch sein konnte. So erging es auch der Königin. Sie alterte nicht, genauso wenig wie ihre engsten Vertrauten.
„Ein einfaches ‚Danke‘ reicht vollkommen aus, Schätzchen“, entgegnete er lächelnd. Bunny legte den Kopf schief und überlegte einen kurzen Moment. Fast wie von selbst kamen ihr die Worte dann über die Lippen. „Wie wäre es mit ‚Ich liebe dich‘?“
„Ich habe die Nacht mit Bunny verbracht.“, teilte er triumphierend mit.
„Ist klar Seiya, ich ruf dir einen Arzt. Aber erst wenn ich wach bin. Also bis dann.“, sagte Yaten mit leicht genervtem Unterton und legte auf.
Die Legende der gefallenen Sterne
An einem heißen Sommertag verbringen Bunny, Mamoru und ihre vier Freundinnen den ganzen Tag zusammen. Sie hatten zuvor beschlossen an einen See zu fahren, welchen sie gerade erreichten.
Wenn ich jemals geahnt hätte, dass meine Rückkehr auf die Erde so enden würde, wäre ich vielleicht zu Hause geblieben. Ich wäre vielleicht wehmütig geblieben..
"Seiya, was machst du nur mit mir?", fragte sie. Doch Seiya war nicht hier um die Frage zu beantworten. Niemand war bei ihr. Sie war allein in ihrem Zimmer. Allein mit ihrer Bürde als Königin. Allein mit ihrem unveränderbarem Schicksal...
Was geschieht wenn Bunny und Mamuro sich trennen?
Wenn die Dunkelheit im Universum zunimmt?
Wenn StarLights wieder zur Erde zurückkehren?
Wenn Bunny herausfindet, das sie eine Zwillingsschwester hat?
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.