Die blauen Augen blickten traurig auf den schlafenden Menschen, dessen Hand er fest umklammert hielt. Im Moment schlief sein Liebster sehr viel und Camui hatte jedes Mal Angst, dass sein Hideto seine Augen nie wieder öffnen würde.
Ruki geht mit einem komischen Gefühl nach vorne.
„Guten Tag.“ sagt Reika
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragt Ruki.
„Nun mein Mandant hier würde gerne ihren Laden kaufen, mit der Einrichtung und dem Piercingstudio.“
„Mein Name ist Ca- Camui. Einfach nur Camui“, sagte er schließlich und merkte die alte Angst in sich aufkommen. Wie jedes Mal, wenn er sich gezwungen sah etwas von sich Preis zu geben. Der andere Mann lächelte: „Ich bin Hideto."
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
Auf seinen Lippen lag ein leichtes Lächeln.
"Du musst Hyde sein", vermutete er sofort.
"Dann bist du...", begann Hyde, doch er kannte den Namen des anderen gar nicht.
Glücklicherweise ergänzte dieser sofort: "Gackt, genau. Nett, dich kennenzulernen!"
„Wann warst du überhaupt das letzte Mal solo auf 'ner Party?“, fragte Tetsu beiläufig. „Halloween vor anderthalb Jahren“, antwortete ich und war allein bei dem Gedanken daran schon wieder vollkommen genervt. „Ach, ja … das Phantom und die Schlampe.“ „Ja.“
I was on my way back to the hotel in the evening of a warm summer day as my phone rang up because I got a notification. It was from an old friend I haven’t seen for about 3 years now.
Hyde lässt sich von seine Freunden überreden sich zum Schulsprecher wählen zu lassen. Das geht aber leider schief... Und dann trifft er noch einen komischen Eisklotz.
„Ich liebe dich, Hideto.“ Meine Augen wurden ganz groß, ich starrte in Gackts Miene und wusste absolut nichts zu erwidern. Ich bekam kein Wort heraus, egal wie sehr ich es gewollt hätte. „Ist schon okay“, beendete Gackt das Trauerspiel. Nein, war es nicht
„Also prostituierst du dich?“ Ich spuckte den Schluck meines Drinks, den ich gerade im Mund hatte, sofort in den Kübel der Zimmerpalme neben mir: „Hast du sie nicht mehr alle?!“
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Den Alltag eines j-Rockers hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, denn Gackt's, Chachamaru's und You's Alltag war alles andere als normal:
- irgendwelche eigenartigen Viecher jagen
- Konzerte geben
- und gleichzeitig ein großes Geheimniss bewahren.
Gackt überredet Yoshiki ihn auf einem Ausflug in die Wildnis zu begleiten. Was er dann aber im lauf ihrer Wanderung erfährt hätte er niemals für möglich gehalten, denn der Drummer hütet ein großes Geheimnis.
„Ist was?“, erkundigte sich Hyde.
„Nein. Es ist nichts.“
So würde das weitergehen. Zu zweit und doch allein.
Aber nicht mehr lange. In ein paar Stunden war Hydes Flug nach Osaka.
~Like you like me, so I hate blood and I won't be just like you.
Papa, Mama, Ojiichan, Oneechan...Gomen ne, gomen ne.
Sensei, Tonari no Obachan, Taro-kun, hontou ni gomen ne?~
(Gackt x Hyde(?), Gackt x Miyavi(?))
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Eine jubelnde Menge, tausend Hände und laute Schreie, die meine Ohren kaum ertrugen. Hier war ich voll in meinem Element. Ich konnte die Silhouetten der Zuschauer zwar nur erahnen, da es so dunkel war, aber ich wusste ganz genau. Sie waren wegen mir gekommen.
„Arschloch!“, zischte ich. Gackt war so ein Arschloch! Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu beruhigen, nicht mehr daran zu denken, was er wieder getan hatte. Aber es ging nicht – er hatte es diesmal eindeutig zu weit getrieben.