„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
„So Matsumoto-san, jetzt habe ich dich in meiner Gewalt“, entkam es Bambietta überheblich, wobei ihre Lippen ein Grinsen zierten, als die hübsche Schwarzhaarige, Rangiku zu ihren Knien hatte und ihre Finger sich zärtlich, jedoch dominant am Kinn der Orangehaarigen befanden, wodur
Nico Olvia
Als ich das Zimmer meiner kleinen Tochter betrete, während sie tief und fest schläft, in der Stille der Nacht, muss ich daran denken, was sie wohl träumt. Als Kind ist das Leben anders. Man erstellt sich seine eigene Welt und träumt von allerlei Sachen.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Eine Geschichte, in der es um Liebe, Vertrauen, Verrät und viele entriegen geht.
Ist Aizen wirklich ein Verräter? Was haben Hitsugaya, Ichimaru und Matsumoto mit seinem Verrat zu tun?
.... „Willkommen in meiner Welt Rukia-sama!“, sagte sie, während sie schmunzelte. „Wieso bin ich hier?“ „Ich möchte dir helfen, denn nur zusammen schaffen wir es den neuen Feind zu bekämpfen.....
(Wow voll informativ xD)
Meine Großmutter hat es mir nicht erzählt aber ich wusste es schon damals. Sie hat mich aufgenommen. Früher war ich ein Waisenkind und lebte auf der Straße. Alle hatten mich gemeidet. Immer und immer wieder gingen mir die anderen Kinder, selbst die Erwachsenen aus dem Weg.
»Wenn ich's anders nich' loswerden kann, ess' ich's einfach auf«, dachte er sich.
„Was ist das, Taichō?", erkundigte Izuru sich vorsichtig.
„Keine Ahnung~", flötete Gin fröhlich. „Irgendwas, das weg muss..."
Textauszug v. Prolog: „Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-kun?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“
"Mist" wisperte die junge Fukutaichou. Sie bemühte sich, ihre finger nach dem kühlen Glas der Flasche auzustrecken. Sie verfehlte die Flasche um Millimeter. Mit einem zuckenden Auge musste sie zusehen, wie der gesamte Inhalt der Glasflasche in die Schüsse
„Scheiße!“, dachte sie mit Tränen in den Augen „verdammte Scheiße!“ Auch ihr wurde langsam schwarz vor den Augen und bevor sie überhaupt merken konnte, dass der Hollow sie erneut angriff kippte auch sie vornüber und wurde Ohnmächtig.
Das hier wird mein erster One-Shot sein ich hoffe er gefällt euch ^^
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Die Welt der lebenden war ein wunderschöner Ort, sie beruhigte Rukias überlastete Nerven.
Wenn ich diese blöde großbrüstige Tante in die Finger bekomme konnte die wirklich was erleben. Naja sofort nachdem sie mich zurückverwandelt hatte versteht sich man musste schließlich Prioritöten setzen.
Sie presste ihr tränenheißes Gesicht an seinen Hals,als seine Arme um sie herabfielen,sich um sie legten und noch fester an sich zogen.Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und flüsterte immer wieder den Namen,den er auf der ganzen Welt am meisten liebte.
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
Die Katze begann in ihrem Arm zu schnurren und Rangiku schloss resigniert die Augen. Tränen liefen unzählig über ihre Wangen.
„Idiot...“, murmelte sie in sich hinein.
„Wolltest es nicht vermeiden, dass ich etwas habe, an dem ich festhalten kann?“
Und noch in der gleichen Nacht...
„Und, hast du es bekommen?“, hakte die deutliche Stimme von Haineko neugierig nach.
Die Person ihr gegenüber nickte.
„Hai, Haineko-san“, ertönte dann eine sehr ruhige und leise Frauenstimme.
»Ich will keinen Hunger haben… das heißt… dass ich so bin, wie… wie diese Kerle«, wisperte sie und Tränen sickerten in Gins löchriges Hemd. Sie spürte eine Hand in ihrem Haar und diesmal zuckte sie nicht zurück.