Edward Nashton konnte dank Jim Gordon des Öfteren den Fängen seines gewalttätigen Vaters entkommen. Zum Dank begann er nach seinem Collegeabschluss für das GCPD zu arbeiten. Doch die Obsession verschwand nie...
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
Nachdem Joker erneut ins Arkham Asylum gebracht wurde, wird dieser nun von seiner Therapeutin Dr. Harleen Quinzeel betreut und untersucht. Doch bei den Therapiestunden mit dem Joker, merkt Harleen wie groß ihre Anziehung zu ihm ist, doch er verfolgt ander
Harley saß angeschlagen und ziemlich mies gelaunt in der Isolationszelle, in der Batman sie eingesperrt hatte und fluchte auf Scarecrow und seine Männer.
"Er ist anscheinand gegen das resistent!“ Stöhnte der Pfleger zu Harleen herüber, da es sich vor Schmerzen auf dem Boden winden musste. Harleen taste nach seinem Puls. „viel zu schwach“ bemerkte sie. Zum ersten Mal berührte sie diesen mörderischen Clown.
Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
"Mister Nigma, wie geht es Ihnen denn soweit?"
Er lacht über diese Frage, als sei sie ein Scherz. Dann weicht er der Frage aus. Interessant... Er wirkt, als würde er sehr gern über sich reden aber trotz alledem tut er es nicht. Seine Finger gleiten immer
Nachdem Harley Quinn (Dr. Harleen Quinzeel) wieder ins Arkham Asylum eingewiesen wurde, stellte die zuständige Therapeutin von Quinn die geschriebenen psychologischen Berichte dem GCPD zur Verfügung, um die Ergreifung und Einweisung des Jokers zu unterstü
Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen seit den Vorfällen mit dem Arkham Knight. Wieder einmal steht Gotham vor dem Ende, doch auch der dunkle Ritter hat keine Kraft mehr, denn nach wie vor ist sein Blut infiziert, auch wenn er es bis heute verbergen kon
Spielt nach Suicide Squad! (Einleitung noch in SS!) /// Joker und seine Kameraden haben es geschafft, seine Harley aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu befreien. Der grünhaarige zieht sich erstmal mit ihr zurück, schmiedet Pläne. Doch dann bringt Harley ei
Wie viele Horrorgeschichten beginnt auch diese mit einer Legende und einem aus Leichtsinn durchgeführten Ritual. Aber diese Geschichte enthält zwei Variablen, die sie unberechenbar machen: den Joker und Batman!
Jonathan nestelte unruhig an dem angegrauten, weißem Hemd und warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr. Noch fünf Minuten. Der hagere Mann legte seinen Kopf etwas in den Nacken und atmete laut aus.
„Schon wieder?“ Die Angesprochene zuckte zusammen auf die trocken gestellte Frage, die nicht mehr als eine nüchterne Feststellung für den Mann war und sah in seine blauen, trübe wirkenden Augen. Sie brachte nur noch ein schwaches Nicken zustande. Der unsi
„Dies, mein kleiner Pausenclown, ist mein neuster Streich gegen Batman.“, eröffnete er stolz und sah die Druckluftflasche liebevoll an. „Was ist da drin, Puddin?“, fragte Harley aufgeregt. Jokers Augen strahlten vor Begeisterung: "Keine Ahnung."
Es dämmert und die Nacht bricht langsam heran. Immer wieder merke ich, wie der Wind auf den Straßen kälter und rauer wird, je mehr die Sonne verschwindet. Ich verlasse die Stadt, um zu meinem Anwesen zu fahren. Jetzt beginnt meine richtige Arbeit.
Warm lag sich das Gift um seine weiße Haut und es war so ganz anders, als beim ersten Mal. Kein Schmerz, kein brennen. Es fühlte sich gut an, er fühlte sich mit der Brühe verbunden und vergaß für ein paar Sekunden sogar, warum er hier war.
»" Sie bringen den Joker hier her!"...Ihr Herz schlug schneller.Diese Augen die sie dort anstarrten, etwas in ihnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie konnte nicht anders als ihn durch große, blau schimmernde Augen anzustarren. Etwas an ihm war anders auc
"Ist das was Neues?", stellte Selina schmunzelnd eine Gegenfrage und öffnete die Tür gerade soweit, dass sie und Edward hindurch schlüpfen konnten. "Wieso hat dein brillanter Verstand dass denn nicht mit eingerechnet?"
Sie war so unglaublich müde, so erschöpft.
Die Dunkelheit war so wohltuend, so einladend und so friedlich. Sie spürte wie er nach ihren Schultern griff, sie schüttelte, ja fast schon panisch versuchte sie wach zu halten.
Es war die vollständige Abwesenheit von Furcht, welche das Leben so einfach machte. Draußen schlugen die Regentropfen an die Fenster. Ein stetiges Prasseln begleitete seine Schritte, als er beinahe lautlos über den dunklen Flur schlich. Nach dem dritten A