Ein eiskalter Wind blies über die Landstraße. Nichts erinnert an diesem Abend daran das der Frühling bereits Einzug ins Land gehalten hatte. Aurelian trieb sein Pferd an. Er wollte möglichst schnell nach Paris kommen.
Es war ein herrlicher Sommertag, Oscar saß auf dem Campus auf einer Bank und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Zu ihr hatte sich ihr bester Freund Andrè gesellt. Er studierte zwar nicht, aber ging ab und zu mit zur Uni, um als Gasthörer dabei zu sein.
Es war töricht daran zu glauben, dass man der Vergangenheit entfliehen konnte! Früher oder später würde sie jedem einholen und nicht einmal verborgene Existenz ihrer selbst würde daran etwas hindern können... (Auszug aus einem Kapitel).
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Genre: Humor, Parodie
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht an ihnen.
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Tagebuch von Oscar
1.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Disclaimer: Die Serie und der Chara des Victor de Girodel sind Eigentum Riyoko Ikeda. Ludwig XVI., Marie Thérèse, Louis Joseph und Louis Charles sind historische Personen und gehören somit niemanden.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Disclaimer: Die Serie gehört nicht mit, nur die Charas Mireille und Francois sind die meinen.
„Mademoiselle?“
Eine kräftige Männerhand legte sich um Mireilles zarte Schulter, um sie leicht zu schütteln.
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Genre: Darkfic
Disclaimer: Die Serie, wie die einzelnen Charas gehören Riyoko Ikeda. Ausnahme mein eigener Chara Mireille Cathérine.
autors note:
so meine allererste Fanfic und es war ja klar dass sie von Lady Oscar handeln würde. Ich bitte euch mit mir nachsichtig zu sein weil es erst mein Erstwerk ist.
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Genre: Drama
Disclaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören Riyoko Ikeda
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Paris, 14.Juli 1789
In dem Moment als André starb, starb auch Oscar innerlich.
„Keine Widerrede!“
Oscar schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass es klatschte.
„Ich möchte nicht mit ansehen, wie du dich in Gefahr begibst. André, du bist fast blind. Dein Auge gehorcht dir nicht mehr…“
Sie drehte sich in seine Richtung.