Miroku wurde der sexuellen Belästigung angeklagt und sitzt nun in Tokyo vor Richterin Barbara Salesch vor Gericht! Die Verhandlung nimmt dabei ein überraschendes Ende! Aber lest selbst!
Kaedes Dorf
Nagisa Misumi, 18 Jahre, kommt seltsamer weise aus einer ganz anderen Dimension aus deren Sicht die Welt in der sie sich eben befindet eine TV-Serie ist, diese nennt sich Inuyasha.
disclamer: ich habe keine rechte an inuyasha oder dem benutzen lied.
Sequel to 'Happy End'
Do you know?
Verwirrt starrte er ihr hinterher. 'Meine... Ariel...
...Eines Tages waren sie da gewesen, diese Gedanken, hatten sich eingeschlichen und sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Seitdem war sie unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Und bei Gott, das hatte sie probiert! Was hatte sie denn nicht alles versucht?
Er rannte. Er war der Jäger auf der Suche nach seiner Beute - doch er ahnte, dass er keine Chance hatte. In diesem Kampf gab es von Anfang an einen klaren Sieger...und das war sicher nicht er.
A.n.: ich habe keine rechte an dem song oder an inuyasha..
Da war er wieder, flirtete mit jedem hübschen Dorfmädchen, das er sah, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle zu nehmen. Sie lehnte sich gegen einen Baum am Rand des Dorfes.
Eine Ohrfeige schallte durch die Zimmer des Hauses.Nein... man durfte nicht den Hintern berühren...
Sango stapfte wütend davon. Miroku sah ihr noch nach.
Sango... nur bei dir sind meine Berührungen mit echten Gefühlen verbunden...Nur bei dir...
Halli hallo erstmal.Ich hoffe euch gefällt diese FF.Hab sie schon vor langer Zeit geschrieben und dann doch nie irgendwo abgetippt oder hochgeladen.Na ja...
Okay genug gelabert los gehts!
"Machs gut und pass auf dich auf.",meinte Sangos Vater und umarmte sie.
Naraku war besiegt und langsam kehrte ein wenig Normalität in das Leben der kleinen Gruppe ein. Inuyasha, Kagome, Miroku, Sango, Shippo und Kirara hatten bei Kaede eine Bleibe gefunden. Diese war froh, so viele Freunde und Helfer um sich zu haben.
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
"Ich liebe dich..." , wieder gingen Miroku diese Worte durch den Kopf. Er spürte nichts mehr, ihm war alles egal. Weder bemerkte er die Tränen auf seinen Wangen noch den Schmerz seiner unzähligen Wunden.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u