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Tanz mit mir

…wenn du dich traust
von

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Das Dreifachdate von Naruto, Sakura und Sasuke lag einige Wochen zurück. Seitdem änderte sich das Verhältnis von den beiden Jungs. Sasuke fand Naruto nicht mehr absolut nerventötend, sondern nur etwas nerventötend. Und in Sasukes Welt gleichte sich diese subtile Abstufung einer Revolution. Sein erster Eindruck konnte bis dato noch niemand ändern. Darüber hinaus musste sich der Schwarzhaarige gestehen, dass diese blonde Bestie auch sehr admirable Eigenschaften hat, selbst wenn nur wenige. Genau gesagt, waren es nur zwei in Sasukes Augen. Erstens, der Uzumaki war tatsächlich in einer Sache überkompetent. Sasuke war erstaunt darüber, wie viel Erfahrungen Naruto auf seinem Spezialgebiet gemacht hat. Er machte sogar bei der vergangenen Juniorweltmeisterschaft mit und nahm den vierten Platz. Sasuke hielt zuerst diese Geschichte für Narutos übliche Angeberei, bis er eines Tages beim Prokrastinieren über die Aufnahmen der Meisterschaft im Internet stolperte. Der Uzumaki war in seiner besten Form während eines solchen Wettkampfs. Er hatte eine unglaublich magnetisierende Ausstrahlung. Man konnte sogar durch das Video spüren, dass dieser Kerl einen grenzenlosen Spaß am Tanzen hat. Außerdem war er richtig gut. Das kam während des Unterrichts gar nicht so gut durch. Auf der Aufnahme konnte man einen Hauch davon kosten. Wie würde es denn Live aussehen? Wahrscheinlich viel zu überwältigend. So ein Turniertänzer Naruto faszinierte Sasuke auf eine seltsame Art. Wenn er den Blonden nicht persönlich kennen würde, würde Sasuke ihn vielleicht sogar respektieren. Nicht jeder Siebzehnjährige schafft das, was Naruto geschafft hat. Sasuke war in vielen Dingen gut, aber auf keinem einzigen Gebiet er der Viertbeste in der Welt in seiner Altersklasse. Sowas verdient doch normalerweise Respekt! Leider verdirbt die persönliche Bekanntschaft alles. Viel zu schade.
 

Narutos andere gute Eigenschaft war sein übermenschliches Mitgefühl und der daraus resultierende übermenschliche Drang zu helfen. Er wollte nichtmal was dafür und hatte keinerlei verstecke Motive. Genau aus diesem Grund hatte der Blonde so viele Leute um sich herum. Sasuke bemerkte dies erst vor kurzem. Der Uchiha selbst war nicht so. Er sah Beziehungen aller Art sehr zweckmäßig und hatte keine besonderen Bedürfnisse nach menschlichem Kontakt. Sasuke wurde sozial nur dann, wenn es was bringen könnte. Er tat es nie „einfach so“. Diese kleine Erkenntnis wurde ihm erst durch Uzumaki richtig bewusst. Nach dem Dreifachdate kamen sich Sakura und Naruto näher. Sasuke durfte die Entwicklung dieser Beziehung miterleben. Naruto half Sakura ziemlich oft einfach so. Die beiden hingen miteinander einfach so ab. Sie genossen die Gesellschaft des jeweils anderen einfach so ohne einen erkennbaren Grund. Die beiden waren nichtmal ein Paar, obwohl viele fest daran glaubten. Sasuke wusste wahrscheinlich am besten, dass es nicht stimmt, weil Naruto immer noch sehr aufdringlich auf ihn stand. Auf diesem Front tat sich auch was.
 

Mittlerweile kaufte der Oberschüler dem Uzumaki seine „ich hab dich wirklich gern“-Aussage ab, was in Sasukes Augen sowas wie „ich möchte dich besser kennenlernen“ bedeutete. Natürlich hatte Sasuke keine Lust darauf, aber dieses Problem wurde zweitrangig. Der Blonde behauptete jetzt nämlich, seine Gefühle seien wohl sehr tiefgründig. Sasuke hielt die neue Aussage für mehr als nur übertrieben. Also verschwand der anfängliche Konflikt zwischen den beiden nicht, er nahm bloß eine andere Form. Die Interaktion der Jungs wurden dadurch ebenfalls anders. Naruto wurde viel anhänglicher als früher. Ja, sowas ist tatsächlich möglich. Er erlaubte sich den Uchiha nach seinen Belieben anzufassen, von Sasukes Getränken und Essen unerlaubt etwas zu nehmen, ihn grundlos richtig lange anzustarren — ja, diese aktualisierten Anstarrspielchen offenbarten Sasuke, dass er in Wirklichkeit immer noch unglaublich schlecht darin ist — ständig um ein Date zu betteln und sogar von wahrer Liebe zu sprechen. Diese neue „ich liebe dich“-Sache war schon ziemlich lästig. Aber erstaunlicherweise machte Sasuke all dies nicht so viel aus. Manchmal war es sogar ziemlich unterhaltsam, denn bei all dem offenbarte sich eine brandneue Methode Naruto fertig zu machen: Quälerei mit Dateversprechungen. Sasuke setzte diese mächtige Waffe bis jetzt nur ein Mal und die Wirkung war fantastisch. Vielleicht konnte Naruto deswegen auf Sasuke-Nervigempfindenleiste ein wenig aufsteigen. Dennoch war Uzumaki immer noch unerwünscht in Sasukes Umfeld.
 

Sasuke hatte außerdem recht bezüglich der Minionarmee. Seit dem Dreifachdate erlebte der Uchiha zwei Angriffe. Eins davon war passiv. Eine sehr erfolgreiche Geschichte über Naruto und Sasuke ging zu Ende. Der Erfolg war so groß, dass sie sogar außerhalb des Zirkels bekannt wurde. Eine ganze Woche lang redete die gesamte Schule nur darüber. Sasuke wusste nichtmal richtig, worum es in der Geschichte ging. Es hatte irgendwas mit Shinobi und Kämpfen zu tun oder so. Er hatte auch nicht die geringste Absicht es zu rausfinden. Und der zweite Angriff war aktiv: nach dem Sportunterricht wurden Naruto und Sasuke in der Umkleide angeblich unabsichtlich eingesperrt. Da unternahm der Blonde den zweiten Kussversuch. Zum Glück überstand der Uchiha den Vorfall ungeküsst und auch sonst unbeschadet. Aber ab da an war der Schwarzhaarige fest von der Existenz der Minionarmee überzeugt. Ihr Angriff konnte also jederzeit wieder kommen.
 

Heute war ein stinknormaler Tag: Sasuke hat seinen Lieblingskaffee getrunken, vier Blöcke abgesessen, Naruto beim Tischtennis fertig gemacht und jetzt standen die Hausaufgaben an. Der Junge wollte nach dem Unterrichtsschluss wieder aufs Dach gehen und hinter dem mittleren Trafokasten die Hausaufgaben eins nach der anderen wegzukloppen. Danach würde er nach Hause fahren. Also nichts spannendes. Der Plan wäre beinahe perfekt, aber ein nerviger blonder Mitschüler mischte sich ein. Wenn er nicht geht, wird das vielleicht zu einem Problem.
 

„Neeee, Sasuke-chaaaaan! Geh mit mir aus!“ Der Blonde kam mit seiner alt bewährten Ansprache an.

„Nein“, schnitt der Uchiha ab und fing an seine Sachen zu packen. Er wollte schließlich den Plan umsetzen.

„Ich bin aber ein gutes Date!“

„Trotzdem nein.“

„Ach, komm schon! Es ist nur ein Date!“

„Richtig, es ist nur ein Date. Also lass es.“

„Ja, es ist nur ein Date, also komm bitte mit!“

„Nein.“

„Bitte-bitte!“

„Nein!“
 

So ging das hin und her. Währenddessen liefen sie durch das Schulgebäude um zum hinteren Treppenhaus zu gelangen. Von dort aus war das Dach zugänglich.
 

„Bitte Sasuke!“ Die Jungs waren schon im Treppenhaus. Narutos Stimme hallte laut nach.

„Nein!“

„Aber-aber! Mit Sakura bist du doch auch ausgegangen!“

„Ja, Sakura ist ja Gott sei dank nicht du!“ Sie kamen in der Zwischenzeit zum Aufgang. Der Schwarzhaarige suchte den Schlüssel in der Tasche. „So, bitte geh jetzt.“

„Was machst du da? Was ist das?! Ein Schlüssel?! Willst du etwa aufs Dach?! Warum hast du überhaupt den Schlüssel zum Dach?!“ Naruto brach in einer kleinen Fragenflut aus.

„Warten darauf, dass du abhaust, ein Schlüssel, ja, es ist tatsächlich ein Schlüssel, ja, ich will aufs Dach und diese Geschichte ist viel zu lang.“ Sasuke ging auf jede einzelne Frage aus der Flut in der Hoffnung, dass Naruto danach überrascht den Abgang macht. „Geh bitte.“

„Ich gehe nur, wenn du mir ein Date versprichst und es diesmal wirklich einhältst.“

„Wie kannst du dir sicher sein, dass ich mein Versprechen halte?“

„Kann ich nicht, aber ich kann an das Beste in dir glauben.“

„Hmmm, versuchst du mir schlechtes Gewissen für das letzte Mal zu machen?“

„Ja, so in etwa.“

„Na gut, es hat gewirkt! Bist du jetzt zufrieden?“, warf der Uchiha genervt.

„Ja! Gehst du mit mir aus als Wiedergutmachung?“

„Nein, so doll leid tut es mir dann doch nicht! Und bitte geh endlich“, lass Sasuke erschöpft ab. „Ich musste dich schon den ganzen Tag ertragen. Zwing mich nicht noch den Abend mit dir zu verbringen, okay? Das kannst du mir doch nicht antun…“

„Ein Date?“

„OH GOTT, NEIN!“

„Dann geh ich nicht, solange du hier bist.“

„Na gut, wie du willst.“
 

Sasuke schloss die Tür auf und ging an seinen Platz hinter dem mittleren Trafokasten. Naruto folgte ihm. Es schien, als wird es ein Ausdauerkampf. Nach dem Motto wer zuerst einbricht. Auf den ersten Blick waren Uzumakis Chancen deutlich besser. Aber nur auf den ersten Blick. Der Blonde war ziemlich ungeduldig und mittlerweile konnte der Uchiha den Uzumaki ganz gut aus seiner Umgebung ausblenden. Perfekt waren die Naruto-Filter nicht, aber sie halfen schonmal. Ignorieren vs. Wunsch bei der neuen Flamme zu sein? Na, das wird ja echt spannend.
 

Die nächsten zwei Stunden quatschte der Uzumaki ununterbrochen über alles mögliche. Er gab sich wirklich Mühe, Sasukes Aufmerksamkeit zu gewinnen, aber der Uchiha hörte nicht wirklich zu. Er machte stattdessen die Hausaufgaben. Keiner der beiden Jungs dachte ans Aufgeben. Der Ausdauerkampf lief weiter.
 

„Weißt du, Sasuke, ich versteh dich nicht. So viele wollen mit dir befreundet sein, aber das interessiert dich kaum. Du bist immer so lernen, lernen, lernen, lernen… macht es dir wirklich so viel Spaß? Ich glaube nämlich nicht.“
 

Sasuke antwortete nichts darauf. Stattdessen schrieb er in seinen Hefter hinein.
 

„Du bist fast unmöglich kennenzulernen. Deswegen tat mir Sakura auch so doll leid. Sie hatte von vorn herein keine Chance. Mir scheint so oder so, als wäre dir auf die Nerven zu gehen die einzige Möglichkeit wenigstens etwas Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Ich bin teilweise deswegen so anhänglich. Außerdem macht es Spaß, dich zu ärgern“, Sasuke ignorierte auch diese Aussage. „Ach, was soll’s…“
 

Mit diesen Worten legte der Uzumaki seinen blonden Kopf auf Sasukes Schulter.
 

„Wirst du mich auch jetzt ignorieren?“
 

Ein cleverer Schachzug, was! Punkt für Naruto. Sasuke beobachtete unauffällig seinen Gegner. Naruto schien wirklich nur ein bisschen Schmusen zu wollen und keine weiteren Angriffe zu starten. Zumindest nicht jetzt und nicht heute. Der Uzumaki war schon ziemlich ausgelaugt. Das konnte Sasuke ihm ganz gut ansehen und auch anhören. Der Junge wurde nämlich zunehmend stiller. Hoffentlich wird er ganz bald von sich überhaupt keine Geräusche mehr geben.
 

„Na gut, wenn du es mir gönnst, dann danke.“
 

Uzumaki wurde endlich komplett still. Mit Narutos Kopf auf seiner Schulter erledigte Sasuke die restlichen Aufgaben. Die blonden Locken schmiegten sich sanft an Sasukes Haut an. Narutos Haare waren wirklich weich. Selbst bei kleinsten Bewegung kitzelten die widerspenstigen blonden Stränchen spielerisch Sasukes Hals. Und sonst war Naruto angenehm warm. Es herrschte eine sehr friedliche ruhige Atmosphäre, die Sasuke überraschenderweise ganz gut gefiel. Irgendwie hatte er nichts dagegen, dass der Blonde hier war. Er wollte seinen Nachbar nicht loswerden. Dies zuzugeben war ihm viel zu peinlich. Was würde denn das bitte schön implizieren?! Sasuke wollte keine Missverständnisse schaffen. Und außerdem würde das Narutos Sieg bedeuten. Den würde der Blonde einige Tage dem Uchiha unter die Nase reiben. Und das ist ausgesprochen nervig.
 

Während sich der Schwarzhaarige in den Gedanken verlor, spielte Naruto unbesorgt irgendein Strategiespiel auf dem Handy. Sasukes Blick fiel ein paar Mal ungewollt auf das große bunte Bildschirm, weil er eigentlich mit den Hausaufgaben bereits durch war. Warte, warum bleibt er dann sitzen?! Es gibt überhaupt keinen Grund mehr! Abbrechen! Abbrechen!!!
 

„Willst du nicht gehen?“, leitete Sasuke ein. Obwohl er das Rumsitzen abbrechen musste, wollte er noch versuchen, den Sieg im Ausdauerkampf zu holen.

„Ich bleib hier solange wie du, hab ich doch gesagt.“

„Musst du aber nicht.“

„Ich weiß. Aber ich möchte gerne.“

„Und was wenn ich hier die ganze Nacht sitzen bleibe?“

„Dann bleib ich ebenfalls die ganze Nacht sitzen.“

„Wollen wir testen?“

„Okay.“

„Na gut.“
 

Sasuke packte seine Sachen ein und lehnte sich zurück.
 

„Uzumaki, weil du so stur bist, sind wir hier für die ganze Nacht versiegelt.“

„Aha, und von wem hör ich das, Mister Lass-uns-testen? Und komm, tu jetzt nicht so, als würdest du unser kleines Miteinander nicht genießen“, sprach Naruto etwas verträumt aus.

„Als ob! Ich will nur dich in diesem dummen Wettbewerb fertig machen.“

„Von wegen! Denkst du wirklich ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon seit einer halben Stunde keine Hausaufgaben mehr machst?“
 

Naruto hat ihn also doch ertappt! Verdammt! Das fand Sasuke überhaupt nicht gut.
 

„Ist gut, Muffin. Ich freu mich ganz still darüber. Außerdem gönn ich dir den Sieg. Ich geh jetzt nämlich doch. Möchtest du vielleicht mitkommen? Es ist so kalt geworden und schließlich hast du ja schon gewonnen.“
 

Sasuke stand still auf und schnappte seine Tasche.
 

„Okay, na dann, los!“
 

Die beiden Jungs verließen das Dach und liefen nun stumm zur Bushaltestelle. Der Weg zur Haltestelle war nicht weit. Nach ungefähr zehn Minuten erreichten die beiden das Ziel. Danach folgen das stunme Warten und eine stumme Busfahrt. Am Bahnsteig schwiegen die Jungs sich ebenfalls an. Die Stimmung war echt bedrückend. Keiner traute sich was, sogar der sonst lebensfrohe Naruto. Er versuchte nichtmal Sasuke zu ärgern. Seit der kleinen Freiwilligkeitsentdeckung wurde die Atmosphäre richtig peinlich. Gott sei dank kam Narutos Bahn an! Gleich wird es vorbei sei.
 

„War echt schön mit dir, hat mir echt-echt gefallen“, fing Naruto an. „Hoffentlich ging es dir auch so und ich hab es mir nicht eingebildet. Gute Nacht, Muffin. Träum was schönes.“
 

Mit diesen Worten stieg Uzumaki in seine Bahn ein und fuhr weg. Sasuke blieb alleine auf der kalten Bank sitzen. Der Uchiha hinterfragte die verbleibenden zwanzig Minuten ganz bewusst, was er nun von Naruto hält. Offiziell kann er diesen eingebildeten nervensägenden Kerl nicht leiden. Aber ihre Beziehung wurde seit dem Dreifachdate irgendwie anders. Irgendwie freundlicher… sie plauderten sogar während der Pausen einfach so, ohne einander dauernd fertig machen zu wollen. Letzter Zeit fuhren sie öfter zusammen Bus. Mein Gott, einmal hingen sie sogar privat rum! Naruto brauchte Hilfe beim Bürokratischen und seine Sprache war dann doch darauf nicht vorbereitet. Und Sasuke half ihm damit. Wieso, verdammt?! Kann der Uchiha diesen blonden Schwachkopf wirklich nicht leiden? Stimmt das überhaupt noch? Ja, eigentlich schon… doch warum behandelt er ihn generell freundlicher? Und heute… heute war echt schräg. Warum zur Hölle blieb er eine halbe Stunde länger als nötig auf dem kalten Betonboden sitzen? Warum hat er sich gemerkt, dass Naruto nach Zitronen riecht? Warum würde er am liebsten die widerspenstigen blonden Locken als „sonnig“ oder „geschmeidig“ bezeichnen? Warum zur Hölle hat er überhaupt eine Beschreibung für Narutos Haar?! Und warum hat er den Blonden nicht sofort weggestoßen? Naja, eigentlich wegen der Wette und so. Aber wen kümmert denn die blöde Wette, wenn man einen fremden Kopf nicht auf der eigenen Schulter liegen haben möchte? Er hätte ihn wegstoßen sollen… warum hat er es nicht gemacht?
 

Ach, keine Ahnung.
 

Für solche Gedanken ist es schon viel zu spät. Der Junge war viel zu müde um noch länger darüber den Kopf zu zerbrechen. Morgen gibt es auch einen Tag. Und übermorgen auch. Und überübermorgen auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-08-07T21:42:59+00:00 07.08.2019 23:42
Ich versteht sich der arme sasu selbst nicht mehr. Wieder mal super Kapitel


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