Able: Kagura Dimension von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 36: Part 36 ------------------- Die Sonne geht unter. Der eiskalte, schwarz-grüne Nebel umgibt mich. Nein…, er...verschlingt mich. Es ist...so dunkel….So kalt.…Ich mag es kaum wahrnehmen, doch bewege ich mich taumelnd nach hinten. Asuka & Miyabi: „JUSATSU-SAN?!“ Unkontrolliert stürze ich in das warme Nass. Warm? Zumindest sollte es das sein. Allerdings fühle ich die Wärme des aufgeheizten Meeres nicht mehr, was die Insel umgibt. Die Insel, deren Name ich nicht einmal kenne. Als ich in die Wasseroberfläche eintauche, bildet sich auf dieser eine dünne Schicht aus Eis. Mein Weg - in die Tiefe - hinterlässt eine Spur aus Eiskristallen, während der Nebel des „Dark Spirits“ nach oben steigt, wie unheilvoller Rauch. Wie in einem Trance ähnlichem Zustand sinke ich allmählich bis auf den Grund, der an dieser Stelle nicht gerade tief zu sein scheint. Doch da Skrämbild meinen Geist in der Mangel hat, kommt es mir so vor, als wäre ich schon eine ganze Weile lang unter Wasser. Mein Körper kann sich kaum rühren, obwohl ich es will. Ich kämpfe immer noch gegen Skrämbild an. Niemand von uns erlangt die Kontrolle über den jeweils anderen. Doch was ist das? Ich spüre etwas. Etwas streift meine Schulter, während ich den Grund erreiche. Allmählich blicke ich zu meiner Linken. Ein schwarzer Stab? Dieser kommt mir bekannt vor. Wie ist dieser hierhergekommen? Es ist….Und als ich anfange es mir auszumalen, sieht mich das glühende, leuchtende Auge - der obersten der drei finsteren, glasigen Kugeln - mit fokussiertem Blick an. ?: „Es wird genau so sein, wie es mir gezeigt wurde.“ Da ist ein oranges Flimmern zu erkennen. Es sieht aus wie ein von Sand entstandenes Abbild einer Person, was sich direkt vor meinen Augen zeigt….Ich kann atmen? Nein…, das alles hier spielt sich bloß in meinem Kopf ab. Mir kommt es so vor, als hätte jemand die Zeit angehalten. Diese tiefe, verzerrte Stimme….Die Stimme eines mir bekannten Dämons. Die des Zeitdämons: Pain?! Pain: „Du hast die ganze Zeit über nach Antworten gesucht. Wer würde das nicht, nach alldem, was dir widerfahren ist? Also: höre mir genau zu, Gift-Able Jusatsu! Einst war ich ein auserwählter Halbgott, genau wie du. Der Zeit-Able: Remigio. Doch das war vor sehr langer Zeit.“ Er war ein Able? UNMÖGLICH! Was will er überhaupt von mir? Ich kann nichts sagen, nur denken. Doch scheinbar ist es egal, was ich denke oder was ich sagen will. Diese Nachricht spielt sich weiterhin vor meinen Augen ab. Seine vermummte Gestalt, die sich mir in einer Kutte, als auch mit ihren auffälligen, drei Augen zu erkennen gibt, spricht weiterhin zu mir. Stumm muss ich mir das anhören, was dieser Mistkerl mir zu sagen hat. Der, den wir die ganze Zeit über gejagt haben. Pain: „Ich habe Fehler begangen...und schon bald hätte ich den größten Fehler überhaupt begehen sollen. WIR haben so lange darauf hingearbeitet. Wir waren versessen darauf uns an all denjenigen zu rächen, die uns DAS angetan haben. Ja, ich rede von den Göttern. Sie sind die Schuldigen! Aber nicht gänzlich. Du weißt, wer ebenso Schuld daran trägt….Doch dann erhielt ich eine Eingebung. Ein Zeichen….Es muss nicht so enden. Nicht so!“ Was redet er da? Pain: „Es war alles geplant. Der „Dark Spirit“ wusste, dass du kommen würdest. Jeder wusste es. Es ist nicht deine Bestimmung Leben zu retten, sondern...es auszumerzen. Dein Able-Dasein war nur eine Ablenkung von deiner eigentlichen Bestimmung. Eine Farce. Du bist der „Auserwählte des Zerstörers“. Doch die Götter wollten dich nicht gehen lassen. Sie wollten dich nicht seinen verdorbenen Händen überlassen.“ Fassungslos starre ich auf das Abbild. Was muss ich mir da von ihm anhören? Das kann doch alles nicht wahr sein?! Oder doch? Pain: „Fast hätte er es geschafft. Fast wären sie zurückgekehrt: die „Vanitas“, die Kinder des Zerstörers. Und du wärst ein Teil von ihnen gewesen….Du trägst so viel Verachtung und Hass in dir. Der perfekte Wirt. Der Dark Spirit sollte diesen Hass benutzen. ER sollte DICH benutzen. Du bist sein Gefäß..., doch nicht mehr lange und es ist dir möglich, dich von dieser Last zu befreien.“ Skrämbild: „REMIGIO, DU VERRÄTER!!!“ Pain: „Ich habe alles gesehen und doch konnte nichts dein Schicksal verhindern. Nichts konnte der kolossalen Zerstörung entrinnen, die du anrichten würdest. Doch dann ereilte mich eine alles entscheidende Vision. Nach unzähligen Versuchen hatte ich endlich Erfolg zu vermerken. ICH habe all das arrangiert. Mit meinen letzten, verbliebenen Kräften, habe ich dich an diesen Ort gebracht. Eine Entscheidung, die mich mein Leben kosten wird…, wenn man es überhaupt noch so bezeichnen kann. Ich habe dich vom „Jurachiso“, als auch von den Göttern, abschotten lassen. Nur du und der Dark Spirit. Ihr beide kämpft um das Wesentliche: um euer eigenes Selbst. Nur der Sieger wird sich die Hülle dauerhaft aneignen können. Ich weiß, dass der Dark Spirit mächtig ist. Du wurdest von Anfang an geprüft, Jusatsu. Doch die wahre Prüfung liegt jetzt vor dir. Ich hoffe, dass dir der Aufenthalt das gegeben hat, was du dir schon so lange erhofft hast. Das, was dir niemand geben konnte und was du dein Leben lang verzweifelt gesucht hast.“ Das, was ich gesucht habe…? Pain: „Halte daran fest...und du wirst siegen….Das Universum hat eine Chance zu überdauern. Diese Chance...wird uns allen HIERMIT gegeben.“ ...Ich verstehe nur Bahnhof! Skrämbild: „Bahnhof, Bahnhof. Puff, weg ist er~ Wie schön, dass dieser blöde Sack endlich aufgehört hat zu labern und nun verschwunden ist. Jedenfalls: du hast den Kampf, um deinen Verstand, verloren!“ Jusatsu: „Du bist bei mir, an meiner Seite. In meinem Verstand. Ich kann nicht verloren haben.“ Skrämbild: „Sicher? Ja, wir beide sind an dem Ort, an dem niemand von uns sein will. *spielt mit seinen eisernen Krallen* Jedes Mal schiebst du mich hierhin ab….Nicht, dass ich das Ambiente dieses Ortes nicht zu schätzen wüsste. Ganz viel Dunkelheit und Blut, was aus dem Nichts heruntertropft. Genauso wie ich es mag.“ Ohne Vorwarnung springt er mich an und drückt mich auf den Boden, der nicht zu existieren scheint. Jusatsu: „Urgh! Aber wenn du mit mir hier bist, wer…?“ Skrämbild: „Wer kontrolliert deinen Körper, fragst du dich? Nun….“ Ryōki: „Jemand muss ihm helfen! *holt eine Schriftrolle hervor; wechselt ihre Kleidung, indem sie ihren weißen Bikini erscheinen lässt und springt daraufhin ins Wasser*“ Ryōbi: „Sie zieht das durch? ONEE-CHAN, KOMM ZURÜCK!“ Ryōki: „*schwimmt zur Kampfplattform* Ich muss Jusatsu-san helfen!“ Miyabi: „*sieht, wie Ryōki sich zu ihr und Asuka gesellt* Was machst du hier? Es ist viel zu gefährlich da jetzt unterzutauchen! Wir wissen nicht, was da vor sich geht.“ Ryōki: „Aber was ist mit Jusatsu-san?“ Haruka (am Ufer): „Ich denke nicht, dass wir uns um ihn Sorgen machen müssen…, auch wenn ich mir ebenfalls anfange Gedanken um ihn zu machen.“ Ryōbi: „Dieser beschissene Perversling ist es sowieso nicht wert gerettet zu werden.“ Ryōna: „Oh, doch! Ich will immer noch von ihm bestraft werden! Vor allem von Skrämbild-sama. *wackelt aufgeregt mit ihrem Hintern hin und her* Mein Spielplatz der Schmerzen! *verträumt* Hah, SKRÄMBILD-SAMA!“ Ryōbi: „Du perverse…!“ Ikaruga: „Irgendetwas kommt aus dem Wasser! *berührt den Griff ihres Nodachi* Macht euch bereit!“ Hibari: „Ist es Jusatsu-senpai? Ich wusste, dass er es schaffen würde.“ Mirai & Minori: „*flüsternd* Onii-chan….*gucken sich gegenseitig grimmig an* Grrr!“ Murasaki: „Nein. Das ist..., das ist…!“ Imu: „Murasaki, was ist los?“ ?: „EHEHEHE!“ Katsuragi: „WUAH?! Was ist das für ein riesiger, grün schimmernder Schleimhaufen?!“ Kafuru: „Wah, der Schleimhaufen lacht ja?!“ Renka: „Es zersetzt die Plattform?!“ Miyabi: „Weg hier!“ Asuka: „*springt mit den Beiden von der Kampfplattform* Uah..., schwimmt, Miyabi-chan, Ryōki-chan!“ Yumi: „Die Substanz vermengt sich mit dem Meer?!“ Homura: „Mist, das ist ganz und gar nicht gut.“ Murakumo: „Es wird immer mehr.“ Yozakura: „Wenn das so weitergeht, dann wird dieses Zeug noch den Strand erreichen.“ Shiki: „Was dann wohl passieren wird?“ Minori: „*panisch* AH, Minori schätzt: nichts Gutes!“ Jusatsu: „Es ist...das Nox selbst?!“ Skrämbild: „Komm schon! Du wusstest wie das ausgehen würde: es ist das GROßE FINALE, AHAHAHA! Und große Finalen bedeuten immer: große Ereignisse.“ Jusatsu: „DAS IST WAHNSINN! Sie werden alle sterben!“ Skrämbild: „Aber genau das ist doch mein Plan, du Volltrottel! Sie werden sterben...Verzweiflung und Zorn werden das Einzige sein, was in dir übrig bleiben wird, wenn ich mit dir fertig bin. *hält seine rechte, mit Krallen besetzte Hand vor sich* Und damit...werde ich den letzten Rest deines Willens in die Knie zwingen.“ Jusatsu: „NEIN! *nimmt die Chakra-Haltung ein*“ Skrämbild: „Hoh?“ Jusatsu: „*stürmt auf ihn zu* HUARH!!!“ Skrämbild: „*blockt seinen Angriff mit seinen Krallenhandschuhen und hält mühelos dagegen* Du kannst es hier also verwenden? Na, sieh mal einer an! Ich dachte das geht nur außerhalb deines Geistes. Auch gut: so wird es wenigstens nicht langweilig. *lässt Jusatsu torkeln und zieht noch einmal nach, um ihn zu verletzen*“ Jusatsu: „Arh, Scheiße!...*blickt auf seine Hand* Ich...blute?“ Was ist hier los? Es ist wie in einem echten Kampf. Waffen-Haltung!...Nein, ich kann Flammenschlag und Silencium nicht benutzen. Es zählt nur noch die Chakra-Haltung. Vielleicht ist es ja auch nicht ganz so blöd. Mit dieser Haltung komme ich nämlich ziemlich nahe an Skrämbild‘s Kampfweise heran. Jedoch… Skrämbild: „Hijah! *rennt auf ihn zu und überspringt seinen Körper mit einem Salto*“ ...ist er viel schneller und wendiger als ich. Ngh, er hat mich am Arm erwischt?! Skrämbild: „So pariert man aber nicht, Jusi! War ich dir etwa zu schnell? Warst wohl überrascht, heh?“ Yagyū: „Dieses ätzende Zeug türmt sich auf?!“ Ryōna: „Wie es wohl ist davon erwischt zu werden? Das müssen ja die geilsten und zugleich intensivsten Schmerzen sein, die ich jemals verspürt habe.“ Ryōbi: „UNTERSTEHE DICH, DU REUDIGER KÖTER! *tritt mehrmals auf ihre stöhnende Schwester ein*“ Ryōna: „Au, ah, uh, JAH!“ Ryōki: „*kommt langsam aus dem Wasser; lächelt beide unheimlich an* Ryōbi-chan, Ryōna-chan? Würdet ihr das bitte unterlassen? Unser aller Leben steht auf dem Spiel.“ Ryōna & Ryōbi: „J-JAWOHL!“ Murasaki: „Sie ist...unheimlich….“ Imu: „Ryōna sieht glücklich aus, obwohl ihre Schwester sie zurechtweist.“ Haruka: „Und das wundert dich immer noch, Imu?“ Asuka: „Achtung! Es kommt…!*knickt ein*“ Katsuragi: „*hält Asuka im rechten Moment fest* Woah, falle uns ja nicht um!“ Ikaruga: „Der Kampf gegen Jusatsu-san hat dich erschöpft. Selbst deine Kleidung ist fast komplett verschwunden….*läuft rot an* AH, wieso bemerke ich das jetzt erst? W-W-Wie konntet ihr beiden nur S-SO gegen ihn k-k-kämpfen?!“ Hikage: „*gelassen* Reg dich ab! Wir haben jetzt ein viel größeres Problem.“ Katsuragi: „*erblickt das riesige Nox-Ungetüm* Uih…, wortwörtlich.“ Verdammt! Ich kriege von ihm voll auf die Fresse…. Skrämbild: „Was ist los, Jusi? War das etwa schon alles?“ Immer und immer wieder versuche ich mich gegen ihn zu stellen, doch ich bin ausgelaugt. Ich musste mich bereits schon so oft gegen ihn zur Wehr setzen. Er rennt wieder auf mich zu, macht sogar einen Radschlag, um mich somit anzugreifen. Sogar damit bringt er mich zum Taumeln. Skrämbild: „Wenn du nicht richtig kämpfen kannst, dann hast du es auch nicht verdient die Kontrolle zu übernehmen. *tritt ihn zu Boden*“ Jusatsu: „Urgh!“ Skrämbild: „*nimmt ihn an den Kragen* Ich weiß schon ganz genau, was ich machen werde, falls ich wieder die Kontrolle erlange: Als allererstes werde ich diese alte Schachtel zerfetzen.“ Schockiert blicke ich in seine grellgrünen, leuchtenden Augen, während er mich angrinst. Skrämbild: „Jeder einzelne Shinobi, der sich mir in den Weg stellt, wird von mir abgeschlachtet, wie Vieh.“ Das, was er sagt, es…, es… Skrämbild: „Und zu guter Letzt werde ich jedes einzelne Mädchen besteigen, was hier auf dieser Insel lebt. Angefangen bei den unwichtigen Weibern, bis mir nur noch die Schlampen bleiben, die dir am nächsten stehen. Ich werde jede Einzelne von ihnen vergewaltigen.“ ...ES MACHT MICH SO WÜTEND! Jusatsu: „UAAAARRRHHH!!!“ Ich löse mich von seinem Griff. Noch lenkt er meine Angriffe mit den Chakra-Skalpellen ab, doch ich lerne ihn zu durchschauen. Außerdem muss ich an die Mädchen denken. An all jene, die mir vertraut haben. Die, die an mich geglaubt haben. Hanabi: „Was sind das für Tentakel? Uäh, sie wachsen aus dem Wasser?! Ka-…, KA-…!“ Renka: „*haut ihr auf dem Kopf* Jetzt nicht, Hanabi! Konzentriere dich! Wir dürfen uns nicht von diesen Dingern treffen lassen!“ Fubuki: „Sie werden alles von euch auflösen..., bis auf den letzten Rest.“ Asuka: „Eh, Fubuki-san?!“ Minori: „Schaut mal! *zeigt mit ihrem rechten Zeigefinger auf die beiden Shinobi* Da sind Kagura und Naraku!“ Yumi: „Wir können uns glücklich schätzen, dass ihr beide erschienen seid.“ Kagura: „Entschuldigt die Verspätung.“ Asuka: „IHR?! Was macht ihr denn hier? Also haben Ikaruga und Katsuragi nicht gelogen, was Naraku anging. Dabei konnte ich es kaum glauben, als ich es gehört habe. Yumi hat ebenfalls mit mir über euch gesprochen. Was bin ich froh euch zu sehen. Aber warum habt ihr euch dann vor uns versteckt?“ Kagura: „Tut mir leid, Asuka, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Sayuri?“ Asuka: „Oba-chan, kennst du sie etwa?“ Sayuri: „Was soll das, Asuka? Denkst du etwa, ich kenne die legendäre Kagura nicht? Aber das kann erst einmal warten. Wir müssen das jetzt in unsere eigene Hände legen. Ich werde mich bereithalten. Wenn ihr es nicht schafft, dann müssen wir auf DIESE Gelegenheit zurückgreifen.“ Homura: „Von was redet deine Oma da eigentlich? WAH, was machen DIE Beiden denn hier?!“ Asuka: „Tut mir leid, aber ich habe keine Ahnung.“ Kagura: „Das gefällt mir zwar keineswegs, aber ich weiß, dass es keine andere Möglichkeit geben wird. All das, was wir bisher erlebt haben, war nicht das volle Ausmaß von Jusatsu‘s Nox. Das, was wir jetzt bekämpfen müssen, hat keine feste Form. Es ist wie eine alles zersetzende Flut, aber es kann denken und auch dementsprechend handeln….Es gibt nichts, was wir dieser übernatürlichen Macht entgegensetzen können….*sieht jeden einzelnen Shinobi an* Doch es gibt noch Hoffnung. Ich werde mich auf eure Verteidigung konzentrieren und ihr müsst es beschäftigen. Diese Form der Noxbestie greift mit Sicherheit alles an, was sich in ihrem Weg befindet, darum müsst ihr in Bewegung bleiben. *fokussiert ihre innere Kraft und hinterlässt den Kunoichi scharlachrote, kugelförmige Barrieren um ihre Körper*...Das wäre getan. *kniet sich langsam zu Boden*“ Naraku: „Kagura?! *stützt sie*“ Kagura: „*atmet erschwert* Ihr seid jetzt geschützt.“ Minori: „HUIII! Minori kann jetzt fliegen. Hihihi!“ Yozakura: „Minori-chan, flieg nicht zu weit weg! Bleib in unserer Nähe!“ Kagura: „Die Barriere...wird euch vor dem Nox beschützen.“ Homura: „Das ist es! Wir greifen mit voller Kraft gemeinsam an!“ Alle: „JA!“ Kagura: „So einfach ist es nicht. Die Noxbestie wird eure Jutsus absorbieren…und die Barriere wird nur einen einzigen Angriff von ihr standhalten können. Zieht euch sofort zurück, falls ihr vom Nox getroffen werdet!“ Mirai: „E-EINEN EINZIGEN ANGRIFF?!“ Haruka: „Was ist los, Mirai-chan, hast du dir etwa in dein Höschen gemacht?“ Mirai: „Hr, GAR NICHT!“ Haruka: „Hast du etwa dein Bruderherz nicht mehr lieb?“ Mirai: „Natürlich hab‘ ich ihn..., HEY! *fliegt zu dem Wesen; schießt mit den violetten Kugeln aus ihrem Regenschirm auf die Bestie* Du blöde Kuh!“ Haruka: „Hm?!“ Mirai: „Wäh, äh, das ging an das Monster. Das Monster ist blöd!“ Haruka: „Wenn du das sagst. *beschmeißt es mit gefüllten Phiolen* Da!“ Sayuri: „*ruft ihnen zu* Gebt alles, damit es beschäftigt ist! Vielleicht könnt ihr es sogar schwächen. Ihr werdet es schaffen. Ihr müsst es schaffen, sonst ist diese Insel verloren! Einschließlich alles, was sich auf ihr befindet.“ Skrämbild: „Na, hast du endlich aufgegeben? Deine Skalpelle wollen wohl nicht mehr so, wie du willst, hm?“ Meine treuen Geisterbestien….Ich weiß nicht, ob ihr mich hören könnt, oder ob ihr überhaupt noch bei mir seid, aber...ich bitte euch: gebt mir eure Kraft! Skrämbild: „Ehehehe, gib‘s auf! Deine „Freunde“ sind schon so gut wie gefickt. Und wenn sie nicht von der Noxbestie durchgenommen werden, so werde ich es tun.“ Jusatsu: „Du widerst mich an! TZEU!“ Skrämbild: „*wird von einem rechten Hieb im Gesicht erwischt* Erh?! *schüttelt bestürzt den Kopf* Das war...ein schneller Faustschlag. Von woher kam dieses orange Licht?“ Jusatsu: „ATAXA!“ Skrämbild: „*erträgt seine blau aufleuchtende Rechte* Uoh..., der hat gesessen.“ Jusatsu: „KAI!“ Skrämbild: „*verkraftet nur schwer den Angriff beider Fäuste, aus denen die Skalpelle ausgefahren und die gleichzeitig von Jusatsu in seinem Brustkorb gerammt werden* ARH! Du Pisser!“ Jusatsu: „*lässt seine Klingen verschwinden* Das warst du mir schuldig.“ Skrämbild: „*röchelnd* Ehehe, es ist...noch nicht vorbei. Wir sind hier...immer noch gefangen. Du weißt es..., genauso wie ich. Pain...hat uns eine Falle gestellt. Dieser blöde Wichser! *spuckt Blut*…Es gibt nur einen, der aus dieser entkommen kann.“ Jusatsu: „...Du blutest?“ Skrämbild. „Ja…, hier kann ich bluten. Weißt du auch, warum? Nein…? Tsehehe, wieso auch? *schüttelt mit geschlossenen Augen den Kopf* Es wäre ja unzumutbar, dir etwas so Offensichtliches zuzutrauen. Simples Denken lag dir eigentlich noch nie.“ Jusatsu: „Halt den Mund! Verspotte jemand anderen!“ Skrämbild: „Momentan sind nur du und ich hier, Jusi. Aber: wie du willst. Reden wir doch mal...über Ilyana.“ Jusatsu: „Ilyana?!“ Skrämbild: „Ja. Das Mädchen, was du so sehr liebst. Oder…etwa doch nicht?“ Tzeu, Ataxa, Kai…, helft mir gegen diesen Drecksack! Noch ein letztes Mal brauche ich eure Unterstützung. Es…, es funktioniert?! Ich spüre ihre Energie. Noch einmal beschwöre ich meine Skalpelle, die von meinen Geisterbestien verstärkt werden. Bedächtig führe ich diese zu einer Klinge zusammen und erschaffe dadurch eine Klinge aus grün-violett leuchtendem Chakra. Jusatsu: „...Jetzt wirst du sterben!“ Skrämbild: „Hn…, du hast es anscheinend kapiert. *macht sich bereit* Nur einer von uns wird diesen Kampf überleben. Und das wirst ganz sicher nicht du sein!“ Unsere Klingen kreuzen sich erneut, doch dieses Mal: Skrämbild: „Los, gib alles! Du musst dir den Platz in dieser beschissenen Welt schon verdienen. Wenn nicht, so werde ich dir alles und jeden nehmen. Ich bin nämlich verdammt scharf auf das Leben, musst du wissen. Oh, ja!“ Eine eisige Aura bildet sich um Skrämbild. Er versucht mich festzufrieren?! Durch diesen kleinen Schneesturm kann ich kaum etwas erkennen. Mehrfach versuche ich ihn mit meiner neu erschaffenen Chakra-Klinge zu treffen, doch ich kann ihn kaum erwischen. Er bewegt sich rasend schnell fort, trotz der Wunden, die ich ihm zufügen konnte. Skrämbild: „Du bist so lahm. So wirst du niemals Ronoxe - den Blitz-Able - schlagen können. Geschweige denn überhaupt eine Schnecke.“ Jetzt nimmt er sogar den ganzen Ort ein?! Ich bin von dem Schneesturm umgeben. Es wird immer kälter und ich sehe ihn kaum. So ein Mist! Was soll ich bloß tun? Ikaruga: „Katsuragi! Hibari! Yagyū!“ Ryōna: „Hihi. *weicht einem Tentakelhieb der Noxbestie um Haaresbreite aus*“ Ryōbi: „Hör auf dich von diesem Drecksvieh mit Absicht treffen zu lassen!“ Ryōna: „Aber das tue ich doch gar nicht, Ryōbi-chan. *wird von einem anderen Tentakel getroffen; erspäht wie das Schild zerbröckelt* Och…, jetzt darf ich mich gar nicht mehr treffen lassen. Obwohl ich doch so gerne wissen will, wie es ist...“ Ryōbi: „SCHLAG ES DIR AUS DEM KOPF! *wird ebenfalls erwischt* WAS?! Du blödes Scheißtentakel! *legt ihr Gewehr an*“ Miyabi: „Ryōbi, Ryōna, zieht euch zurück, sofort!“ Ryōki: „Überlasst das mir! *berührt ihren Heiligenschein* ICH MACH DICH KALT!!! *benutzt ihren blau-weißen Sarg als Raketenwerfer* HAHAHAHA!!!“ Ryōbi: „Sie kann manchmal echt angsteinflößend sein….Ryōki-oneechan, pass auf!“ Ryōna: „Eine Kanone, die diese Bestie aus ihrem Körper formt, beschießt Onee-chan mit Schleim? Uoh, das ist so geil!“ Ryōki: „NARH?!“ Renka: „Durch die Wucht des Aufpralls stellt sich ihr Heiligenschein um.“ Ryōki: „Ieh?! Woher…? Das heißt dann ja, dass ich mich zurückziehen muss.“ Homura: „Verdammt, es hat meinen Schild zerstört.“ Haruka: „Da bist du leider nicht die Einzige.“ Yomi: „Und was machen wir jetzt? Wir müssen doch etwas tun können, meint ihr nicht auch?“ Homura: „Du hast recht. Hey, Kagura! Du hast uns diese Barrieren erschaffen. Kannst du uns nicht eine neue machen?“ Yomi: „Homura-chan, ich muss schon sagen: das ist ganz schön ungehobelt von dir.“ Homura: „Hä? Aber wir können jetzt nicht zögern. Unser Kamerad ist in Gefahr!“ Hikage: „Wir sind alle in Gefahr.“ Sayuri: „Lenkt sie nicht ab! Sie muss sich auf die Schilde konzentrieren, die sie für die anderen Shinobi geformt hat. Wenn eure Schutzblase geplatzt ist, war es das. *wird von den Kunoichi perplex angestarrt* Es ist vorbei! Eure Chance habt ihr somit vertan, klar?! Hmpf, diese hitzköpfige Jugend heutzutage.“ Hikage: „Also, kurz gesagt: wir sind am Arsch.“ Yomi: „Hikage, so etwas sagt man doch nicht?!“ Homura: „Das kannst du laut sagen, Hikage.“ Hikage: „WIR...“ Yomi: „*hält ihr den Mund zu* NEIN! Sag es nicht! Ich wasche dir den Mund mit Sojabohnensprossen-Seife aus!“ Mirai: „Existiert so etwas überhaupt?“ Haruka: „Hm….Mirai-chan, könntest du bitte kurz auf meine Puppe aufpassen?“ Yumi: „Yozakura-chan?! Minori-chan, seid ihr beide in Ordnung?“ Yozakura: „Eh, ja. Uns geht es gut, Yumi. Mache dir um uns keine Sorgen.“ Minori: „Uiui, Minori ist schwindlig. Das Monster hat Minori mit seinem großen Glibber-Schwert voll erwischt.“ Naraku: „...Es sind nicht mehr viele übrig. Und die, die noch den Schild besitzen, machen sich Sorgen um ihre Kameraden.“ Sayuri: „Seid ihr soweit, Mädchen?“ Renka, Hanabi & Kafuru: „Ja, Sayuri-sama.“ Imu: „Was tun sie da?“ Miyabi: „Sie halten ein Ritual ab.“ Imu: „Aber wofür?“ Miyabi: „*bemerkt, wie sich am Himmel etwas bewegt* Seht, da oben! *zeigt auf das fliegende Ungetüm, was sich hinter einer Himmelsillusion verbarg*“ Mirai: „WUÄH?! WAS IST DAS?! War das etwa die ganze Zeit über da?!“ Shiki: „Uoh, das ist ja riesig!“ Kagura: „...Shin….“ Alle: „SHIN?!“ Murakumo: „Es haut ab?!“ Homura: „Schnell, hinterher!“ Kagura: „HALT! Wo wollt hier hin? Ihr könnt Shin nicht verfolgen! Er wird eine andere Dimension ansteuern, um erneut Unheil anrichten zu können.“ Homura: „Dann müssen wir ihn erst recht aufhalten!“ Kagura: „Die ganze Zeit über befanden sich mehrere Übel unter uns. Shin war nicht das Einzige. Wir mussten uns dafür entscheiden, um das größere Übel aufhalten zu können.“ Homura: „Das größere Übel?“ Yozakua: „Hoh..., die Masse hat aufgehört sich zu bewegen?!“ Yumi: „Ja, du hast recht, Yozakura-chan. Es sieht danach aus, als wäre das gefährliche Nox zu Eis erstarrt.“ Kagura: „Es ist immer noch gefährlich, aber wir konnten es vorerst aufhalten,...wenn auch zu einem hohen Preis.“ Fubuki: „*schmunzelt* Ihr habt Shin entkommen lassen. *nimmt ihren Fächer vor sich* Somit steht das Ende der Shinobi fest.“ Kagura: „Vorläufig….Er wird nicht weit kommen. Dafür werde ich sorgen.“ Fubuki: „...Wenn du das behauptest, Kagura. *lächelt sie heimtückisch an*“ Kagura: „Wir sind noch nicht fertig. *entfernt die restlichen Schilde* Naraku?“ Naraku: „Ja?“ Kagura: „Nun liegt es an dir. Ich gebe dir den Rest meiner Kraft.“ Naraku: „Aber warum?“ Kagura: „Du hattest die erste, enge Verbindung zu Jusatsu hergestellt. Ihr beide steht euch am nächsten. Ich bin mir daher sicher, dass du ihn erreichen kannst.“ Naraku: „Enge Verbindung? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe….Eh, HÄ...?! *Läuft rot an*“ Kagura: „Du verstehst mich sehr wohl. *setzt ihre restliche Kraft ein, um Naraku einen starken Schutzschild zu kreieren*...Du weißt, was du zu tun hast: erreiche ihn!“ Naraku: „Und dann?“ Kagura: „Na, hole ihn da raus.“ Naraku:“ A-Aus dem Nox? *blickt Kagura zweifelnd an; entschließt sich jedoch es zu tun und entfernt sich von ihr*“ Kagura: „Er braucht dich jetzt. *sieht, wie sie zu der Masse fliegt; flüstert* Mach schon, Naraku! Flieg zu ihm….“ Naraku: „...Das stimmt nicht, was du sagst, Kagura….Er braucht uns beide.“ Es ist kalt…, so verdammt kalt. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin. Ich weiß auch nicht wer, oder was ich bin...oder wo ich hingehöre. Einzig und allein die Kälte, als auch die Leere, ist mir geblieben. Der Schneesturm, den Skrämbild erzeugt hat: ich habe mich darin verirrt. Das war‘s…: er hat gewonnen. Aber es ist nicht das erste Mal, dass es mir so erging. Eigentlich...war mein ganzes Leben schon so, auch wenn es nie so ersichtlich war. Dabei ging es mir doch nicht schlecht…, oder etwa doch? All das, was mir von meinem Umfeld angetan wurde, habe ich kaum hinterfragt. Was blieb mir auch anderes übrig? Ich konnte und durfte nicht der sein, der ich sein wollte. Und irgendwann...wollte ich gar nichts mehr. ?: „Liebster….*berührt seine Wange*“ Jusatsu: „Ilyana? Bist du das?“ Wir sitzen im Schneesturm, direkt nebeneinander. Vor uns knistert ein Lagerfeuer. Es erscheint mir grell und warm zu sein….Es hört auf zu stürmen? Die Schneeflocken bleiben in der Luft hängen, so als würde die Zeit still stehen. Vorsichtig stupse ich eine der zahlreichen Schneeflocken mit meinem rechten Zeigefinger an. Durch die Berührung dieser, breitet sich Eis auf meiner Haut aus. Mit dem Finger fängt es an. Ilyana: „Du wirkst so traurig.“ Jusatsu: „...Ich bin fast immer traurig..., irgendwie. *blickt gen Boden* Ja..., das habe ich feststellen müssen.“ Ilyana: „Warum? Bist du denn nicht glücklich? So, wie es jetzt ist?“ Jusatsu: „So, wie es jetzt ist…? *dreht seinen Kopf zu ihr* Ohne dich? Nein, das wäre falsch! Ich liebe dich doch! *starrt auf seine nun vereisten Hände*...Was tue ich hier eigentlich? Ich habe die Regeln gebrochen.“ Ilyana: „Du bist ehrlich. Aber...bist du auch ehrlich zu dir selbst? Wenn du zurückkehrst: was würde passieren? Was würde sich an unserer Situation ändern?“ Jusatsu: „Wie meinst du das?“ Ihre Hände umfassen meine, doch...sie tauen nicht auf. Ich spüre ihre Wärme nicht. Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Ja, natürlich….Wie könnte ich es auch abstreiten? ?: „Jusatsu? Bist du hier? Ich bin es: Naraku. Wir alle suchen nach dir.“ Naraku?! Ilyana, als auch das Lagerfeuer sind verschwunden. Der Sturm setzt sich mit hohem Tempo fort. Ich kann nichts erkennen. Jusatsu: „Nein, geh weg! Ich verdiene es nicht gerettet zu werden! *hält seine vereisten Hände vor sich* Ich habe euch allen nur etwas vorgespielt.“ Naraku: „Es ist okay. Wir können darüber reden. Aber zuerst muss ich dich in Sicherheit bringen.“ Reden…? Sie will mit mir darüber reden? Sowas kenne ich überhaupt nicht. Immer sind es Vorwürfe gewesen. Sie haben mich abgestempelt und in eine Schublade gesteckt, ohne mich auch nur anzuhören. Ohne die Gründe für meine Taten zu kennen….Ist es jetzt etwa anders? Haben sich die Dinge geändert? Jusatsu: „Es ist nicht okay! Dieses Geheimnis trage ich schon von Anbeginn mit mir herum. Du ahnst ja nicht, wie viel es wiegt. Wie schwer es ist, euch die Wahrheit zu sagen. Wie schwer es für mich ist, die Wahrheit zu sehen. Ich bin nicht bereit dazu.“ Plötzlich ergreift etwas meine linke, vereiste Hand. Diese eine Hand, die meine berührt, kommt mir sehr vertraut vor. Langsam tritt Naraku überraschend aus dem Schneesturm zu mir, während sie mir ihre andere Hand reicht. Naraku: „Deine Hände...! Sie sind ja komplett vereist?!“ Bedächtig umarme ich sie. Jusatsu: „Das ist mir egal..., denn du bist jetzt bei mir.“ Naraku: „*hält sich an ihm fest*...Baka…!“ Ein angenehmer Moment der Stille vergeht. Nach diesem blickt mich Naraku nachdenklich an, wobei sie meine Arme in die von ihr gewünschte Position zieht. Gleichzeitig vergeht der lästige Schneesturm, der um unsere Ohren weht. Jusatsu: „Aber bist du es auch wirklich?“ Allmählich kommen wir uns noch näher. Wir sind kurz davor uns zu küssen, doch muss ich ihr Verlangen abweisen, als auch mein eigenes unterdrücken. Jusatsu: „*blickt betrübt zur Seite* Ich...muss dir etwas sagen.“ Naraku: „Dafür ist später noch genug Zeit. “ Jusatsu: „...Ja. *schaut wieder zu ihr* Du hast wohl recht. Wie bist du überhaupt hierhergekommen?“ Naraku: „Kagura kann Raum und Zeit überwinden. Aber nur mit der Hilfe der Anderen konnte sie DIESES Wagnis eingehen.“ Sie berührt erneut meine eiskalten Finger. Sowohl lang, als auch intensiv schauen wir uns gegenseitig in die Augen, während das Eis anfängt zu schmelzen. Meine Hände: ich kann sie wieder bewegen?! Doch nun, da ich Naraku ein Lächeln schenke und sie versucht diese Geste zu erwidern, wird sie in einen neuen Schneesturm hineingezogen. Jusatsu: „*streckt die Hände nach ihr aus* NEIN!...Was treibst du für ein Spiel mit mir? SKRÄMBILD?!“ Für eine kurze Zeit versuche ich meine eigenen Gedanken zu sortieren. So lange, wie der Sturm anhält, schließe ich meine Augen. Mit diesem Vorhaben ist es mir wieder möglich die „Geisterbestien-Klinge“ zu beschwören. Direkt vor mir steht sie: Naraku. Doch dann erkenne ich eine weitere Gestalt, die sich hinter ihr befindet. Skrämbild: „So, so, so. Sieh mal einer an, wen ich hier gefunden habe!“ Naraku: „Lass mich los!“ Skrämbild: „Jaja. War gar nicht so leicht an euch heranzukommen.“ Jusatsu: „Wie meinst du das?“ Skrämbild: „TU NICHT SO! Ihr habt mir den Weg versperrt, Gesindel. *zu Naraku* Du hältst dich wohl für ganz schlau, was? Einfach so hinein zu spazieren, nichts ahnend von der Materie der Götter und des Zerstörers….Ha, ich LIEBE es!“ Er legt ihr seine rechten Krallen an den Hals, wobei er sie mit seinem linken Arm festhält. Jusatsu: „Lass sie gehen!“ Skrämbild: „Sonst, WAS? Wirst du sonst wütend? Uh, ich schlottere vor Angst. Wenn ich wüsste was das ist, HAHA! Ja...*hebt mit seinem linken Arm leicht ihr Oberteil an; kriecht mit diesem darunter* es gibt immer wieder etwas Neues in Jusi‘s Kopf zu entdecken. *arbeitet sich langsam mit seiner linken Hand an ihren Brüsten hoch*“ Naraku: „Hah…?!“ Jusatsu: „Das reicht!“ Skrämbild: „Sei nicht so ein Spielverderber, Jusi! Unter gegeben Umständen hätte ich einen Dreier vorgeschlagen, aber leider muss ein gewisser Jemand hier sterben. Schade eigentlich. Findest du nicht auch, Naraku? *leckt ihren Hals ab*“ Naraku: „Ngh?! *dreht angewidert ihre Kopf zur Seite*“ Jusatsu: „Du Schwein! ICH ZERSETZE DICH IN DEINE BESTANDTEILE!“ Skrämbild: „Ha, wenn dir das nur hier gelingen könnte. Hach, aber Naraku schmeckt genauso gut, wie in meiner Erinnerung. Upps, ich meine natürlich: in deiner. Alles teilen wir, Jusi. ALLES! Ich kriege jeden Scheiß mit, den du mir zuschiebst. Meine Persönlichkeit hat sich rapide geändert, seitdem wir aufeinandertrafen. Und dafür...HASSE ICH DICH! ICH HASSE DICH AUS TIEFSTEM…, ähm, wie heißt das noch gleich? Ach, ja: HERZEN! Genau.“ Jusatsu: „Nur feige Schweine wie du benutzen Geiseln.“ Skrämbild: „Nichts, was du nicht auch tun würdest, wenn es darauf ankäme. SPIEL DICH NICHT SO AUF, du „Held“!“ Jusatsu: „Lass es uns zu Ende bringen! Nur wir beide! Oder bist du zu feige dafür?“ Skrämbild: „Das, Jusi, nennt man „Strategie“. Es ist mir scheißegal ob das feige ist, oder nicht! Ich spiele nicht nach „fairen Regeln“. Das habe ich nie. ES GIBT NÄMLICH KEINE! Nur ihr Menschen seid die Einzigen, die das nicht verstehen können. Außerdem kämpfen wir schon die ganze Zeit über. Wird also Zeit für einen Tapetenwechsel. Hä…? *starrt auf seine Füße* So habe ich das aber nicht gemeint.“ Naraku: „Das Äußere...kommt nach innen. *befreit sich von ihm und tritt ihm mit ihrem Knie in seine Weichteile*“ Skrämbild: „Ouh, Scheiße! DU MISTSTÜCK! Ich hätte dich gleich killen sollen....Was laberst du da überhaupt für einen Dreck?! Hrm...? Ich kann mich nicht bewegen?!“ Jusatsu: „Woher kommt dieses weiß-schwarze Licht? Wird er etwa gerade...versteinert?“ Naraku: „Ja, das kann man wohl so sagen.“ Jusatsu: „Kannst du mir das mal bitte erklären?!“ Naraku: „Kagura und Sayuri haben ihre Kräfte vereint. Ich sollte dich erreichen und das habe ich getan.“ Skrämbild: „Was für ein Spiel wird hier ohne mein Einverständnis gespielt?“ Naraku: „Sayuri hat mit der Hilfe der Mikagura-Schwestern ein Ritual abgehalten, mit dem sie Shin einsperren konnte. Sie hat ihn befreit, nur um die Noxbestie - die außerhalb herumwütet - aufzuhalten. Das, was sie aufgehalten hat, kommt jetzt hierher.“ Jusatsu: „Und Kagura hat einen Eingang in meinen Geist geöffnet…, wie auch immer sie das angestellt hat.“ Naraku: „Das ist jetzt unsere Chance! Du musst es zu Ende bringen und Skrämbild vernichten, bevor ihre Kräfte versagen und das Nox die Insel erreicht! Schnell, bevor es zu spät ist!“ Skrämbild: „Ach, ist die Macht der Zerstörung wohl zu viel für die alte Sayuri? Lass dir ruhig Zeit, Jusi.“ Mit einem nachdenklichen Blick sehe ich zu ihm. Er ist ein blöder Arsch aber irgendwie...fällt es mir dennoch schwer ihn zu töten. Wir haben immerhin einiges zusammen erlebt. Er hat mir sogar geholfen, so ungern ich es auch zugebe. Skrämbild: „*sieht ihn auf sich zukommen* Ich weiß, was du jetzt denkst: Ich werde dir fehlen. Tja…, aber ich spüre deine Entschlossenheit. Wird wohl nichts mehr mit dem gegenseitigen Analsex, wie? Aber andererseits scheinst du immerhin einen Teil von dir gerade tatsächlich zerficken zu können.“ Jusatsu: „…Du bist hier der Volltrottel, weißt du das? Bei den Sprüchen….“ Skrämbild: „Oh, bitte….Und das sagt mir der naive Möchtegern-Herrscher, der immer noch ein kleiner Hosenscheißer ist? Für mich bist du nicht einmal ein Spermium. Komm wieder, wenn dir ein Schwanz gewachsen ist!“ Nachdenklich, aber auch erfreut darüber, dass es endlich ein Ende finden wird, ramme ich ihm mein Chakra-Schwert in die Brust. Das sollte reichen. Jusatsu: „...Du hast zu viel Schaden angerichtet!“ Skrämbild: „Urgh…, tut das weh! Ehehe, nein, hab‘ dich nur verarscht…, ich fühle gerade nämlich überhaupt nichts mehr..., bis auf die Kälte. Ja…, das muss die Kälte sein, die du bisher immer gefühlt hast. Khehe, dass ICH einmal über Gefühle sprechen würde…, was für eine Ironie. Aber jetzt mal im Ernst: Du...hast mir beigebracht was es bedeutet...sterblich zu sein….Wie es ist zu leben. Du hast mich...verwundbar gemacht….“ Noch ein letztes Mal wirft er mir sein selbstgefälliges Grinsen zu, bevor dieses merkwürdige Licht ihn umhüllt. Nach einer kurzen Zeit zerbröckelt seine Gestalt wie eine spröde, steinerne Statue zu Staub. Dieser Arsch….Ich kann nicht sagen, dass ich ihn vermissen werde. Aber...irgendwie fühlt es sich so an, als wurde gerade etwas von mir genommen. Ich werde anscheinend etwas emotional, obwohl es um IHN geht. Ich dachte, nach all der Zeit und nach den Kämpfen, dass ich endlich frei wäre, aber...irgendwie ist es nicht gänzlich der Fall…. Shiki: „Look! Der ätzende Schleim geht zurück!“ Yozakura: „Haben sie es geschafft?“ Katsuragi: „Hey, auf dem Wasser treibt etwas! Oder...jemand?“ Fubuki: „Das ist der Körper von Jusatsu-dono….*lächelt geringfügig*“ Ryōki: „Gott sei Dank. Er scheint zu leben. Naraku bringt ihn zu uns ans Ufer.“ Kagura: „Gut gemacht, Naraku….*sieht angestrengt zu Sayuri, die ihren gegenseitigen Erfolg mit einem leichten Nicken bestätigt, woraufhin beide nach einem kurzen Augenblick fix und fertig umfallen*“ Asuka: „Oba-chan?! Kagura-chan?! *erblickt ihre nun kindliche Gestalt*“ ... Ryōbi: „Was ist los, Ryōna?“ Ryōna: „...Es ist nichts, Ryōbi-chan. *lächelt sie an*“ Ryōbi: „Ganz sicher?“ Ryōna: „Hmhm.“ Ryōbi: „Gut, wenn du meinst….Dann lass uns von hier verschwinden. Der Kampf ist vorbei. Wir haben hier nichts mehr verloren.“ Ryōna: „Ja….*flüstert, während sie ihre linke Brust gepeinigt berührt* Skrämbild-sama….“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)