Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
„Mori-Senpai...?“
Mit weit aufgerissenen Augen blieb Saki am Schultor stehen und starrte den jungen Mann vor sich an. Für den Bruchteil einer Sekunde hoffte sie, sich zu täuschen. Im nächsten hoffte sie, er wäre nur zufällig hier oder um jemanden abzuholen. Leider machte er das zunichte, indem er vor sie getreten war. Auch wenn das erst der Augenblick war, in dem sie ihn bemerkt hatte.
Ein merkwürdiges Gefühl kam in ihr auf. Als würden sich ihre Eingeweide verdrehen und schnürten ihr dadurch den Hals zu. Wieso war sie nur so in Gedanken gewesen? Gerade verfluchte sie sich, während sie an ihre letzte Begegnung dachte.
★ ★ ★
Wie vereinbart trennte sich die Gruppe und Saki machte sich zu dem Stand auf, der gebackene Kartoffeln mit Butter verkaufte. Gerade als sie sich anstellte, bemerkte sie das bekannte Gesicht vor sich. Sie erkannte ihn wieder.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Hinata trifft auf Eloisa - und ihr Name bedeutet ebenfalls Sonne.
Das Gefühl, als der Volleyball gegen seine Hand prallt und er diesen mit Schwung über das Netz schlägt. Das Geräusch, als der Volleyball auf der anderen Seite auf dem Boden landet und wieder abprallt und weiter springt.
„Yeah!” Mit einem Hochgefühl landet Hinata auf dem Boden und grinst breit, während er einen lauten Schrei durch die Sporthalle hallen lässt.
„Gut gemacht, Hinata!” Yamaguchi streckt seinem Mannschaftskameraden einen Daumen nach oben entgegen.
„Ja, das kann man so sagen”, ertönt auch von der Seite aus, wo Coach Ukai steht, die Hände in die Hüften gestemmt und sehr zufrieden wirkt.
Hinatas Grinsen verbreitert sich, bis …
„Achte gefälligst besser darauf, wann du abspringst! Das war ja total amateurhaft!”
Sofort reißt Hinata seinen Kopf herum und funkelt den neben sich Stehenden wütend an. Kageyama sieht ihn von oben herab an.
Eine junge Anwältin bekommt nächtlichen Besuch. Ein ungewöhnliches Wesen sucht Zuflucht vor seinen Feinden ausgerechnet in ihrer Wohnung. Um die ganze Sache noch mysteriöser werden zulassen behauptet dieser auch noch ein Hundedämon zu sein. Dennoch verfällt die junge Frau ihm. Seine faszinierende Ausstrahlung zieht sie magisch an. Doch auch der Einbrecher fühlt sich zu der menschlichen Frau hingezogen. Neuzeit FF Inu no Taisho & OC
FF wird zur Zeit überarbeitet.
Da ich mich immer wieder ärgere das es zu wenige Inu no Taisho FF's gibt, schreibe ich selbst welche. Auch wenn ich Storys über Sesshomaru & OC gern lese, so sollten auch andere Charas ein wenig Romantik bekommen. Ich hoffe sie findet Anklang und ein paar Leser. Sesshomaru und Inuyasha sind jedoch mit von der Partie. Angelegt wurde das Ganze als Zweiteiler aber inzwischen auf vielfachen Wunsch ausführlicher, romantischer und länger ;) Danke an meine Leser.
Akira - Intelligenz( oder evtl. indianisch -der Kämpfer / Krieger, japanisch -"hell" oder "strahlend")
Asuka - Der Duft von morgen
Akemi - hell und schön, fröhlich
Jiro - zweiter Sohn
Diebstahl der Herzen
Kapitel 1 - Der Überfall
Vergangenheit
Ein großer weißer Dämonenhund landete am Waldrand und verwandelte sich in seine menschliche Gestalt.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Doch Guren konnte seinen Satz nicht beenden. Shinya hatte sich zu ihm vorgebeugt und ihn geküsst.Shinyas Lippen berührten sanft seine. Es geschah so plötzlich und aus heiterem Himmel, dass Gurens Kopf es überhaupt nicht verarbeiten konnte. Er fühlte nur die Reaktion seines Körpers. Hitze, Erregung, Angst. Alles zur gleichen Zeit. Es war nur ein kurzer Moment, nur ein Augenblick, als Shinya ihn küsste, aber in diesem Moment fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.
Auch nach der Apokalpyse ging das Leben weiter und Guren mit ihm. Mehrmals hatte sein bester Freund ihn geküsst, aber Guren ignorierte jedes einzelne Mal, denn er vertraute Shinya genug, dass er es niemanden erzählen würde. Aber langsam bemerkt Guren, dass Shinya ihm doch mehr bedeutet als reine Freundschaft. Das ist also die Geschichte der Küsse, die niemals passiert sind bis sie schlussendlich doch wichtig wurden.
Arc 1 | Kap 01 - 09 | 2013-2015
Arc 2 | Kap 10 - 20 | 2015
-----
Die FF habe ich ursprünglich auf English geschrieben und übersetzt. Deshalb klingt sie vielleicht teilweise etwas holprig.
Es gibt auch eine Fortsetzung, die auf Englisch auf AO3 abgeschlossen ist (Kapitel 10-20.). Ich übersetze sie jetzt nach und nach.
Wenn ihr kein Problem mit English habt, gibts das orginal auf AO3 :) https://archiveofourown.org/works/23716363/chapters/56948023 Weiterlesen
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Disclaimer:
Die Figuren und die Welt des One Piece Universums gehören Eiichiro Oda und ich besitze keine Rechte daran! Ebenso verdiene ich damit kein Geld!
Für alle Fans von Nami und Law, kann ich auf meine andere Fanfic verweisen:
Zwischen Liebe und Begehren
(One Piece, ebenfalls Nami & Law, ein OS)
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.