„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
Idiot
Meine Finger streichen über einen Riss in der Holzverkleidung des Küchenschranks.
Wenn man mal in seiner eigenen Küche auf dem Boden sitzt,
dann sieht man überraschende Dinge.
Ich stehe da, als hätte mich der Blitz getroffen.
Mitten in einer Menschenmenge, die drängelt und schiebt, alle haben es eilig, stehe ich da, zur Salzsäule erstarrt.
Lukas
Er war verdammt sexy.
Ich war kaum einen Tag in der Stadt und hatte mich gerade im Fitnesscenter angemeldet,
da traf ich ihn. Tropfnass trat ich aus der Dusche und rubbelte meine Haare trocken, da stand er vor mir, nur in seiner Jeans und sah mich an.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Itachi starrte Sasuke an und vergaß weswegen er eigentlich hergekommen war. Alles, was noch wahrnahm, war nichts weiter als ein Sturm der Gefühle, als wäre in ihm ein Staudamm gebrochen und alles, was sich dahinter befand, brandete nun auf ihn so zu.
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Zitternd saß er in der Ecke und versuchte sich mit dem bisschen Stoff zu bedecken, was man für Ihn Kleidung nannte. Dabei verdeckte es gerade einmal seine intimsten Zonen.
Als er sie wieder öffnete, fand er sich auf der Erde sitzend wieder, sein Hintern schmerzte leicht und er sah sich verwirrt um. Er sah einen Jungen mit schwarzen Haaren auf der Erde sitzen, der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hinterkopf rieb.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
"Während seine Hände beschäftigt waren und Hyogyoku seine Aufmerksamkeit nicht mehr verlangte, schweiften seine Gedanken zu den Problemen und Sorgen, die er seit einigen Tagen hatte: Teiou, der ihm mehr und mehr Angst machte."
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Seine Beine sind langsam müde, denn 75 Minuten hat er unermüdlich gearbeitet, den Ball immer wieder nach vorne getrieben und die Abwehr verstärkt, wenn sie ihn brauchten. Und noch immer steht es 0:0. Sie brauchen ein Tor.
Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über das Feld rannte. Blonde, wilde Haare, lange Beine in kurzen Shorts und ein Lächeln, das einen einfach nur umhaute. Ich konnte nur da stehen und starren.
Er grinste mich schief an. »Na, Prinzessin, soll ich dir ein Blumengesteck ans Handgelenk binden?«, fragte er mich neckisch. [...] Warum wurde eigentlich immer ich zum weiblichen Part dieser Beziehung … degradiert? Das war eindeutig ungerecht.
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Nie wird Chris diese Begegnung vergessen, die das mit Abstand peinlichste war, was in seinem Leben passiert ist. Und die Person durch die er erst in diese Situation geraten ist, erst recht nicht.
Ich würde gerne etwas zertrümmern, vornehmlich auf dem Kopf meines Sitznachbarn. Er war ein Idiot, eine Flachwichser, eine abartige Plage und er musste nicht einmal etwas dafür tun. Nur existieren.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
Wenn ich dachte, dass das die kältesten Augen wären, die dieses Haus zu bieten hatte, dann irrte ich mich gewaltig ... Ich sollte aber noch dahinter kommen, dass jedes Lächeln von ihm eine Maske, ein Schutz vor anderen und vor sich selber, war.
Aber irgendwie weiß ich es doch... ganz tief in mir drin habe ich eine kleine Idee, was das alles hier bedeutet... Doch selbst wenn ich falsch liege, eines ist klar: Es wird nichts mehr so sein wie zuvor.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
»Du wolltest mich endlich deiner Mutter vorstellen. Und da du deine Nachhilfestunde in praktischer Biologie beendet hast, können wir uns dem doch jetzt zuwenden [...]«, sagte Jared [...]. »Oder willst du Sex im Lehrerzimmer?«
Moin moin,
es ist 2:43 Uhr - bin ich eigentlich bekloppt?! Ich sollte längst im Bett sein *LOL*
Nein, aber ich bin ja so stolz, dass ich endlich mein Krea-tief überwunden hab und was hochladen kann, dass ich das auch gleich mache xD"
Dieser kleine OneShot ist wirklich das Er
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
„Ich bringe dich zum Hotel“, beschloss Bryan und legte wieder den Arm um ihn. „Und bin in Gedanken bei dir, wenn du Tyson schonend beibringt, dass du keinen wilden Sex hattest.“
„Ein Gute-Nacht-Kuss ist keine Gemeinheit“, meinte Max und lächelte leicht.
Tala drehte sich kurz zu ihm um. „Gute-Nacht-Kuss? Eigentlich wollte ich dir die Seele aussaugen, aber das hat leider nicht geklappt“, grinste er.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.