Das fünfte Schuljahr in Hogwarts bricht für Draco und Co an. Sein bester Freund Blaise, der sich gerne in fremden Betten räkelt, bereitet ihm jedoch Kopfzerbrechen und Draco versucht sich seiner Gefühle bewusst zu werden. Freundschaft oder Liebe?
Es war nicht schwer zu erraten dass er wieder einmal einen Kater hatte.
Aber kein Wunder bei Bakuras Lebensstil.
Seit er einen eigenen Körper hatte nutzte er die Vorteile voll aus:
Sex, Alkohol und teils sogar Drogen.
Der Zufall will es so, dass sich die 2 gegensätzlichsten Personen näherkommen. Doch wird daraus mehr oder geschieht ihr Techtelmechtel nur aus Gier? Pairing: Sirius x Severus, später: DM/?? & (nur angedeutet)HP/??
Mimi kehrt unerwartet aus der USA zurück. Doch das Mädchen hat sich verändert und das nicht gerade zum guten.
Während ihre Freunde versuchen herraus zufinden, was in den USA passiert ist und nach und nach kommt die traurige Wahrheit ans Licht.
George seufzte: „Es ist absolut einseitig. Sie ist zwar nicht mehr böse wegen der Wette, sagt sie, aber mehr als unser Hogsmeadeausflug wird wohl nicht passieren“
Ich sah ihr zu wie sie dort am Rande des Wassers stand und ihre mahagonifarbenden Haare sanft in dem Rhythmus der Wellen wogten. Ich wusste, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Sie lächelte mich an und ich ging auf sie zu...
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
„Eine Wette!“, grinsten die Zwillinge im Chor.
„So zum Zeitvertreib...“, grinste George.
„Wer zuerst bei ihr landet?“, Fred hielt George die Hand hin.
„Wer sie zuerst küsst!“, George schlug ein.
Dann grinsten sich die Zwillinge schamlos an.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Harry hörte gar nicht richtig zu, sondern konnte den Blick nicht von dem schlanken jungen Mann lassen, der nun seinen durchtrainierten Oberkörper entblößte, indem er lasziv sein hautenges Shirt auszog.
Sie war schön geworden. Nicht erhaben schön, Galadriel konnte kaum festmachen, was ihren Blick daran hinderte, abzuschweifen wie an allem um sie herum.
„Machmal muss man sich eben etwas gönnen. Was ist mit ihnen, Severus?“
Er lehnte sich nach vorn, sah ihn wieder so prüfend, ja durchdringend an, „Warum gönnen sie sich nie etwas?“
"Du bist also mein Date, ja?", wollte Draco nun vorsichtshalber wissen. "Ja", kam es zurück. "Du wusstest auf wen du dich einlässt, als du den Auftrag bekommen hast?", tastete Draco sich weiter.
Doch dann fährt der Zug los und kommt zum großen Tor, das Distrikt 11 von der Außenwelt abgrenzt.
Und genau in dem Moment, als wir das Tor durchqueren und D 11 für immer hinter uns lassen, weiß ich es endgültig.
In wenigen Tagen bin ich tot.
[...]„Du hättest nicht die geringste Chance gegen mich! Und das weißt du sehr genau Black!“, gab Sev durch zusammen gebissen Zähnen zurück. Wenn es etwas gab das er noch mehr hasste als den Sommer, dann war es definitiv Sirius Black![...]
1. Kapitel
Kalte, berechnende Augen beobachten gebannt jede einzelne, flüssige Bewegung des Kimonos der Geisha, während diese ihre Zuschauer in ihre Falle der Verführung lockte.
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Sasori würde sich zurückziehen und seinen Körper wieder neu herstellen. Besser, schneller, stärker und vor allem tödlicher als zu vor…
und dann würde er Rache nehmen…
…eine qualvolle, blutige Rache…
Drei Tage und Nächte hatte er durchgearbeitet ohne es zu bemerken und nun sollte er sich dafür rechtfertigen, dass er keine acht Arme hatte? War er wirklich wegen eines solchen Nonsens hier hoch beordert worden?
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Draco ist Heiler und anwesend, als ein Haufen Auroren ins Krankenhaus einflohen. Harry ist Auror und spielt den Helden - zu Dracos Leidwesen. Es gibt schließlich wichtigere Dinge im Leben.
"Er hat Sie gefoltert, obwohl Sie ihm nichts getan haben. Das konnte ich nicht mit ansehen. Ich will nicht, dass er grundlos Leute quält. Ich konnte Sie da nicht liegen lassen."
Hätte ich gewusst, wie das alles ausgeht, hätte ich besser auf sie geachtet.
Nun hörte ich sie weinen und ihn, wie er versuchte sie zu trösten.
Ich wünschte es wäre jemand da, der mich trösten konnte. Doch ich war allein…
„Na,Schönheit,brauchst du Hilfe? Hier ist dein Held in strahlender Rüstung!“ „Gibt es nicht irgendwo einen Drachen,der dich rösten möchte? Das würde mich mehr befriedigen.“ „Schnell,gebt mir einen Drachen,damit Granger sich befriedigt fühlt!“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Angesäuert starrte er die Tür an, als ob diese schuld daran wäre, dass jemand davor stand und Einlass wollte. "Severus ich weiß, dass du da bist." ertönte es von der anderen Seite der Tür und ihm war diese Stimme wohl bekannt.
Heute war es also soweit. Die erste Fahrt nach Hogwarts und seine Einschulung. Lily würde auch mit kommen, was Ihn sehr freute. So war er wenigstens nicht allein und hatte schon einmal einen Freund.
>>Die Sonne lacht, die Vögel singen, das ist die beste Zeit sich umzubringen« ein Spruch was einem zum nachdenken bringen kann auch unseren Severus Snape bringt dies zum nachdenken.
Spielt in Severus Snape jugend und hat was mit Tom zu tun!!
^^-^^
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Ein neues Jahr brach an, es sollte ihr vorletztes sein, dann war endlich alles vorbei, kein stupides Lernen mehr, keine schleimigen Slytherins mehr, die auf den Gängen jeder Zeit einen missbilligenden Spruch auf den Lippen hatten.
Das letzte, was ich hörte war "Malfoy! Nicht!", dann fand ich mich in einem dunklen Meer aus Einsamkeit wieder und mir kam es so vor, als wäre ich schwerelos, gefangen in einer anderen Welt.
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
Severus Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Zähne so fest aufeinander gepresst, dass seine Wangenknochen noch stärker hervor traten als ohnehin schon. Er fror erbärmlich. Und er hatte äußerst schlechte Laune.
Johanna Brown ist eine junge 23 jährige Mutter und arbeitet bei einer Modefirma. Dort verdient sie soweit gutes Geld, doch etwas stimmt nicht. Ihr Chef, ein berühmter Modedesigner und begehrtester Junggeselle des Jahres, ist anders.....
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Voldemort musste sich zusammenreißen, um nicht zu grinsen. Oh ja, dieses Mädchen würde nicht nur ihn in den Wahnsinn treiben. Ein tröstlicher Gedanke.
Aber... Bellatrix war ja schon wahnsinnig. Schade.
„Sag mir erst einmal was du dir unter deinem ‚Deal’ vorgestellt hast!“ Er schaute zu ihr. Ihre Blicke trafen sich daraufhin. „Wie wär’s mit einer Scheinbeziehung?“ [Auszug - Kapitel 2] [MF/KB]
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Mireylle wich langsam bis an den Rand der Abgrenzung zurück, warf noch einen panischen Blick hinab. Es gab keine Hoffnung. Sie war im Begriff, ihre Hände zu lösen. Jemand umfasste sie und eine pechschwarze Strähne strich über ihr Gesicht.