Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Es war ein wirklich schöner Spätsommertag. Obwohl gelbes Laub bereits zu Teilen die grüne Wiese des Hofs bedeckte, gab die Sonne doch noch ihr Bestes und ließ eine warme Brise durch Harrys Haare wehen.
Langsam ging er in Richtung des Astronomieturms. Vor einigen Monaten hatte er es zum ersten mal dort gehört. Ein einsames Violinenspiel, traurig und leicht zitternd.
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
Egal ob es eine Lüge war oder nicht – Akira wollte sein Lächeln sehen und sich wenigstens ein paar Minuten lang der Illusion hingeben, dass alles in Ordnung war.
Conrad lächelte immer noch. Er hatte ja selbst Schuld und der erschütterte Gesichtsausdruck von Shori mit der leichten Rötung im Gesicht war nach Conrads Meinung eine Platzwunde wert gewesen.
Harry wird an seinem Geburtstag von einem merkwürdigen Mädchen entführt. Sie bringt ihn zu einem mysteriösen Mann der ihm vieles zu seiner Vergangenheit zu sagen hat.
Er wusste nicht, wie viele Jahre er noch leben würde, doch er hatte mit Sicherheit nicht vor, diese hier in Hogwarts zu verbringen. Er wollte etwas bewirken. Den Tod konnte er nicht aufhalten, doch er konnte verhindern, dass er in Vergessenheit geriet.
Durch einen Unfall kommt Yuri, wieder in seine Welt zurück. Aber nicht durch Wasser wie sonst auch. Außerdem scheint nicht nur er durch eine mystische Kraft in seine Welt zurückgekommen zu sein..
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
„Jaa….. also, ähm, ja…. ja…..also, das war so…. ja…. ähm…..“, kam es bloß von Reno als Antwort.
Cloud unterbrach ihn. „Nein, wie göttlich. Der so redselige Reno ´Meisterturk´ ist sprachlos.“
Crystal Curse
So, mal wieder eine Snarry FF von mir ^^
Vielen Dank an meine Beta Lucius_Malfoy *knuddel*
1. Der Fluch der schwarzen Kugel
Dichter Nebel bedeckte die Landschaft und kündete nur milde von dem Unheil, das bald seinen Lauf nehmen würde.
„Tot oder doch nicht tot?“ lautete die Überschrift. „Oh bitte Leute… langsam reicht es.“, murmelte ich und wollte weiter blättern, als ich über einen Namen stolperte. „Severus Snape!?“
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Verrat ist eine Tat, die schwer bestraft werden sollte und trotzdem gibt es immer wieder Personen, die damit durchkommen und das auch nur, weil niemand von ihnen weiß. | SNARRY
Prompt wurde die Situation auch noch musikalisch untermalt, von diesem Ding. „DAS da nenne ich eine Katastrophe! Kitschkrise! Darüber würde ich mir mehr Gedanken machen.“, und deutete bewusst auf das kleine grüne Übel.
Zum ersten Mal
Akihito ist nun schon seid zwei Jahren mit Asami zusammen. Nach dem Asami ihn von Feilong gerettet hatte, sind sie nach drei Monaten zusammengezogen. Akihito ist bei Asami eingezogen.
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
Hallöchen ~
Ich leb noch XD"
Ja ich weiss hab noch andere FF's die werden aber noch überarbeitet =_=
Kann also noch dauern ^^"
Ich hoffe die wird euch gefallen, geht auch nicht lange o_o
Nix gehört mir! Außer der Storyinhalt XD"
Auf sowas blödes kommt ja auch sonst kei
„Severus, Severus... lass dein Haar herunter!“, rief der dunkle Lord von unten, der ihn in einem Turm gefangen hielt. Niemand konnte ihn retten und flüchten konnte er auch nicht, denn der Turm hatte kein Tür..
Harrys Leben gerät aus den Fugen, als er seinen geliebten Paten verliert. Als er sich für einen neuen Weg entscheidet, passiert etwas, was sein Leben völlig verändert...
Sprachlos legte er auf und sah dann kurz ins leere. "Ähm...Doktor Cox, alles in Ordnung?" Konnte er nichts mehr sagen? Er blinzelte mich einige zeit lang an. "...Jordan...ist Tod.", meinte er leise und sah mich weiterhin an.
Eine anfänglich sehr grausige Story, die aber ein gutes Ende nehmen wird. Viel Leid, Missbrauch und Misshandlungen... aber so leicht wird unser Held nicht untergehen
Es war gerade Abends gegen 20 Uhr in Midgar. Auf dem Trainingsplatz des Shinra-Geländes standen gerade Cloud und Jules. Sie trainierten ein wenig, allerdings nicht zum Spaß, denn die beiden hatten eine Wette am laufen.
"Komm mit uns, Harry, dann kannst du dir die Prophezeiung anhören und die Wahrheit über die Nacht vor 15 Jahren erfahren, als deine Eltern ermordet wurden." | SNARRY
Er musste hier weg, das wusste Zuko, wenn Sokka ihm helfen würde, würde er ihn erkennen und bei seinem Hass auf ihr konnte er die Folgen nicht einschätzen.
Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
„Ja~ gut so, Heika. Ganz langsam. Hoch und runter, hoch und runter.“
„So, Gwendal? Ist das richtig so?“ Der junge Dämonenkönig sah ihn funkelnd an.
„Ihr müsst zärtlich sein, vergesst das nicht. Sonst klappt es nichts.“
„Aber ich hab das doch noch nie gemacht.
Machtspiele
Als Harry erwachte, war es stockfinster um ihn herum. Wie jedes Mal war er anfangs völlig orientierungslos, bis sein Geist wach genug war um das Rauschen im Hintergrund als das Plätschern der Dusche zu identifizieren.
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.