Also dies ist meine erste One-Short die habe ich geschrieben in meiner Depri Phase die ich zurzeit öfter habe. Die FF spielt in den letzten Folgen von Shaman King wo Yo gegen Seki kämpft. Habe mir ein anderes, trauriges, ende einfallen lasen.
Nami liebt Ruffy und der liebt sie. Doch beide bekommen davon nichts mit und dann taucht auch noch ein Bekannter aus Arlongszeiten auf. Ob das mal gut gehen kann?
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Ganz verdattert und verträumt sagte sie dann nach einer gewissen Zeit: "Ru..Ru..Ruffy..Wa was machs..." Er aber legte seine beiden Hände auf ihre Schultern und redete ihr dazwischen
„Hey Rika, du kleine Hexe.“ Sie drehte sich zu mir um. „Hi Edward. Wo ist Bella hin?“
„Weg“, antwortete ich lediglich. „Und ich bevorzuge wirklich Dracula.“
Im Schlaf legte er einen Arm um ihren Körper, doch sie bemerkte nichts mehr davon, denn auch sie schlief schon. Erst am Morgen als seine Mutter nach ihnen rief, öffnete er langsam beide Augen, wollte sich strecken und bemerkte, dass er nicht alleine war.
Die Furcht flüstert dir Worte zu, belanglos und doch so weittragend. Einfache Silben, du verstehst sie nicht, ignorierst sie. Du spürst, es, wird kommen.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Ruhig segelte die Thousend Sunny über den zweiten teil der Grand Line der „neuen Welt“. Seiter der Abreise auf der Fischmenscheninsel vor ca. Einer Woche langweilte sich ein teil der Crew furchtbar.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Für einen kurzen Moment wurde diese unwirkliche Szene in weißes Licht getaucht, ehe sich, Sekunden später, wieder die Dunkelheit darüber legte. Der Blitz spiegelte sich auf seinem Gesicht wider und ließ ihn bedrohlich aussehen.
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Hi leuds!
Hier kommt meine erste horror-ff. bevor ihr anfangt zu lesen noch ein paar sachen. also die ff ist aus annas sicht geschrieben. ausserdem wohnen yo und anna in amerika und lernen sich durch eine dumme situation kennen. anna hat aba da noch andere beste freunde.
Hallo, das hier ist eine FF, die ich schon vor langer Zeit geschrieben und jetzt noch Mal ein bisschen überarbeitet habe.
Warnungen: Shonen-Ai
Disclaimer: Shaman King und alle dazugehörigen Charaktere gehören Hiroyuki Takei.
In dieser H/H FanFiction geht es um die Sommerferien nach dem 5 Jahr.Die Dursleys
haben Harry nicht vom Banhof abgeholt und Harry verbringt desswegen seine Ferien bei den Hermine und ihren Eltern.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
OS7: Noch ehe er aber die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte, erstarrte er in seiner Bewegung. Sein Blick heftete an ihr und musterte sie langsam von oben bis unten.
Er drehte dem Eingang den Rücken zu und erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand die ihnen den Weg weisen konnten. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte und so schritten sie in stillem Einvernehmen tiefer in die Höhle hinein. - News 2015 in der Ch
Seit sie denken kann, hasst Kathy Weihnachten. Doch dieses Jahr ist es anders als bisher. Und das liegt nur an dem nervenden George, der mit ihr im Internat geblieben war...
Eine Fahrt im Nachtzug
Sie hatte diesmal den Nachtzug genommen, ihr Terminplan war eng, und so konnte sie Zeit sparen. Im abgedunkelten Abteil war sie die Einzige. Das war ihr sehr recht, denn so war die Aussicht größer, ein bisschen schlafen zu können.
[Ihr Blick wanderte neben ihr Bett, runter auf die Matratze. Takeru schien nicht aufgewacht zu sein, denn er schlief seelenruhig und hatte sich nur leicht von seiner Decke freigestrampelt. Hikaris Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln.]
„Wir haben kaum noch Zeit um mal was zusammen zu machen und die nächsten Jahre wird’s auch nich besser werden. Das macht mir zur Zeit einfach Sorgen.“ Sie wurde etwas rot, vermied es aber ihn anzusehen.
Eigentlich war es Recht kalt für einen Sommermorgen aber das machte Hikari nichts aus da sie gespannt ihrem Geburtstag entgegenfieberte.
Es war der langersehnte Tag an dem sie endlich 16 werden sollte.
Etwas Nasses läuft auf meinem Gesicht runter. Verblüfft wische ich es weg...Ich weine...Ich? Wieso? Was ist los mit mir? Ich verstehe rein gar nichts mehr. Weine ich wegen ... IHM?
schreibt mir bitte komis
und jetzt los
Prolog
Yo hatte den Shamanenkampf gewonnen. Alle freuten sich, außer einer Person sie versuchte zwar zu lächeln doch es gelang ihr nicht so ganz.
„Na, Strohpuppe ?“„Halt die Klappe du Schnösel!“Sie selbst mochte ihre Haarfarbe auch nicht unbedingt, doch sie war zu stolz, sie sich zu färben, das hätte ja bedeutet, sie würde zugeben, dass Christophs Beleidigungen ihr etwas ausmachten. Nie im Leben!!!
Sie wendete sich von ihm und dem schon leergeräumten Esssenstisch ab und lehnte sich beleidigt ans Fensterbrett. "Hey, jetzt spiel nicht die eingeschnappte Leberwurst. Das war doch nur Spaß."
"Ja ja." gab sie in genervtem Ton zurück.
"Ach, Schirm vergessen, Tao?", riss ihn eine spöttisch klingende Mädchenstimme plötzlich aus den Gedanken, worauf ein Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und braunen Augen neben ihn trat.
Was tun wenn alles nichts hilft? Wenn man schon alles versucht hat? Ganz klar man greift zu unnatürlichen Mitteln Paring: Hao x Yo x Lyserg !!!!11.Sünde ist on!!!!
Das Klicken des Badezimmerschlüssels war ein Segen für Namis Ohren. Was konnte es schöneres an einem kalten Tag geben, als ein warmes, wohltuendes Bad?...
„Du bist unzufrieden“, hat Aaron mal gesagt. Ich weiß auch heute noch nicht, was er damit gemeint hat. Und er hat sich auch strikt geweigert, es mir zu erklären. „Wenn du zufrieden bist, wirst du merken, dass du glücklich bist.“