Konan und Deidara sind gemeinsam auf einer Mission unterwegs. Aus einem disput über Kunst entwickelt sich schließlich eine heiße Affaire, durch die sich ihnen eine ganz neue Form der Kunst offenbart.
Auf einem Hügel stand ein junger Mann.
Er lies sich den Wind durch sein dunkelbraunes fast schwarzes Haar wehen und schaute runter auf sein Heimat Dorf, wo er schon seit klein auf wohnte.(Prolog)
Ino griff nach dem Spucknapf und donnerte das Metallgefäss mit aller Gewalt gegen Shikamarus Schädel. Dieser ging mit einem lauten Schmerzensschrei in die Knie. Gerade hatte er das Gefühl, als würde der Little Drummerboy bereits für Weihnachten üben.
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
Kapitel 1- Herzlich Willkommen auf der Torridon- High- School
...Finsternis...
...Nichts außer Finsternis...
...Doch dann...
...Eine Tür...
...Eine dunkle, alte Holztür...
...Langsam ging sie auf diese Tür zu, streckte die Hand nach dem Griff aus...
...
Als Eisberg leise die Tür ins Schloss fallen lässt, fühlt er sich irgendwie sicher…
Doch das Geräusch erschreckt ihn für einen Moment, der aber genauso schnell vergeht, wie er gekommen ist.
Beängstigend sind die letzten Wochen gewesen.
Alles watschet wie gelbes Quietscheente durch Ghetto von Konoha, wenn als großes Sturm blasen Hut von kleines Sasori in Winde davon. Kleines Sasori erst gucken voll kiffig, platt, müde, dann wundern warum so kalt am Kopf sein und merken:...
Die Fünf Kontinente rüsten sich zum Krieg. Schatten streifen durch die Lande... Und eine Gefahr erwacht erneut zum Leben, die bereits vor Jahren vernichtet werden sollte. Sie kennt nur ein Ziel: Rache an Konoha.
"Leg es mir auf den Schreibtisch. Du kannst dich zurückziehen!", sagte Integra ohne auf Alucards Frage zu reagieren.
Der Nosferatu legte ein uraltes, in schwarzes Leder gebundenes, Buch auf den Tisch. (Auszug kapitel 1)
Kapitel 12 abgeschickt
Was kann ich dazu sagen? Ist ne ff über Nami die in ne neue Stadt kommt und sich dort total verändert, zT auch weil sie neue Leute kennen lernt und in nem Club arbeitet. Einfach mal reinlesen, würd ich sagen
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Der Blonde, schaute ihr noch ein wenig verwirrt hinterher, mit der Frage im Hinterkopf, wer dieses Mädchen eigentlich war, ehe er sich dann beschloß, ebenfalls zu verschwinden, nach Hause zu gehen und verließ darauf mit langsamen Schritten den Schulhof.
Integral saß in ihrem Bett. Sie trug nichts weiter als eines ihrer weißen Hemden. Ihr Rücken wurde von angenehm weichen Kissen gepolstert und über ihre Beine war nur ein dünnes Seidentuch gezogen.
Hast du sie wieder geärgert, Paulie?”
“Iiiich doch nicht!” er betonte mit seiner unschuldigen Miene besonders das Wörtchen ich.
Dann packte er Sam am Handgelenk und zog sie in die Werft und Sam fragte ziemlich überrascht
Ihr wollt die FF lesen? Freut mich, aber ich kann jedem nur empfehlen, die Neuauflage zu lesen, weil das hier ein sehr altes Werk von mir ist. Wer dieselbe Story in besserem Stil will, liest besser "My Kidnapper Gaara".
Sesshoumaru heiratet seine Cousine Soraya, doch wenige Tage nach der Hochzeit wird sie entführt. Mehrere hundert Jahre später finden sie sich wieder - aber Sesshoumaru ist mitlerweile wieder verheiratet ....
Dank diesem hyperaktiven Gummiball war jegliche Romantik – und die war zweifelsfrei vorhanden gewesen – verpufft und das übliche Gefühlschaos nahm wieder Platz, nun noch komplizierter als vorher. Echt super.
Das Erwachen
"Verflucht" rief Ruffy während er zu Boden stürzte.
Der Gummimensch versuchte sich aufzurichten, doch das gelang ihm nicht.
Er sah nach oben und erblickte die Gestalt eines großen Mannes der
hochnäsig vor dem Schwarzhaarigen stand.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Hoi^^
Also, das ist mal wieder eine neue FF meiner blühenden Fantasie!!^^
Hoffe sie gefällt euch^^
Achso, an die, die meine anderen FFs lesen:
Meine anderen FFs werden natürlich net zu kurz kommen^^
Nun viel Spaß beim Lesen!!
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„Also denkst du, wir sollten uns einen guten Grund einfallen lassen, dass er sich was Besseres überziehen und mitkommen soll?“, gab sie nachdenklich zurück.
Gibt es etwas schlimmeres, als von einem eigenwilligen durchgeknallten Akatsuki-Mitglied "entführt" zu werden? Die Antwortet lautet: Ja! Insbesondere wenn man sich gegen Willen in genau diesen eigenwilligen durchgeknallten Kriminellen verknallt...
Rosette saß auf einer bank im Garten. Es war stock dunkel. Sie war zu Besuch bei ihren Bruder der in Frankreich lebte. Ihr Vater Juan war sehr streng und erzog sie auch sehr streng. Juan war einer der ältesten vampire die es gab.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
Pater Iqus senkte die Waffen, um nachzuladen. In diesem Moment trafen ihn zwei Schüsse vom Brunnen. Die Wucht schob ihn ein Stück im Gang nach hinten.
„Registriere keine relevante Beschädigung. Setze Kampfhandlung fort.“
Langsam ließ sie den Mantel sinken, sodass nur noch der dünne, aber feste Netzstoff ihren Busen verhüllte. Obwohl verhüllen konnte man dies nicht nennen. Er spannte über ihren Brüsten und hob ihre nahezu perfekte Form für den Betrachter nur noch mehr an.
Es regnete ununterbrochen. Man hörte, wie die starken Regentropfen, die Fenster berührten und langsam hinab sickerten.
Die Wolken hatten sich gräulich bis pechschwarz gefärbt und kreiselten über der Flying Lamp herum.
Es war so gegen 19:00 Uhr. Sam war wieder mal mit Ihrem Nequada-Reaktor beschäftigt. Da vernahm sie ein Klopfen an der Tür zu ihrem Labor. Herein, sagte sie ohne sich von dem Reaktor abzuwenden.
Er war etwas größer als ich, gut gebaut und extrem attraktiv. In dem Moment, als er die Klasse betrat, stieß mir meine beste Freundin, die neben mir saß, den Ellenbogen in die Rippen. "Na? Wär der nicht was für dich?"
Der arme Kerl, anscheinend ist er doch kein normaler Fan. Er hat Mitgliedsnummer 007. Oh Mann, warum muss mir das jetzt einfallen? Aber ich würd ja jetzt total blöd da stehen, wenn ich mich entschuldige. Hazuki wäre bestimmt geschockt