Sonnenstrahlen scheinen in den verglasten Wohnungsbereich. Duft von frischem Gebäck zieht durch das Haus, Stimmen aus jedem Winkel des Gebäudes sind zu hören, alle sprechen sie durcheinander und verschwimmen zu einem undurchsichtigen Klang.
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
Die ersten Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne blitzten schon durch das geschlossene Rollo und bedeckten das schwarz bezogene Bett, in dem Sasuke Uchiha schlief, mit hellen Lichtstreifen.
Teil 1: Vor dem Haus angekommen, wo das Fest stattfand küsste er mich, ganz sanft und trotzdem mit Gefühl. Ich war perplex. Er hatte noch nie in der Öffentlichkeit von sich aus die Initiative ergriffen.
Teil 2: Jetzt kannst du schreien, dich hört keiner. Jetzt bist du ganz in meiner Hand. Merkst du, wie dich die Fesseln nicht nur Halten, sondern auch von der Verantwortung befreien. Ich bin jetzt dein Herr.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Ein Junge, der eindeutig ein Geheimnis birgt, kommt in Sasukes Klasse. Dieser kann ihn von Anfang an nicht leiden. Als der Kerl sich auch noch mit ihm anlegt, beschließt er sich an ihm zu rächen. Doch je näher er ihm kommt, desto neugieriger wird er.
„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
Nach den Vorfällen auf der Erde, wird Loki nach Asgard gebracht und erst ein mal weg gesperrt. Doch niemand tut ihm etwas zuleide. So stellt er sich die Frage ob das Band das Thor und ihn einst verbunden hat noch existiert. ThunderFrost (ThorXLoki)
Es war einer dieser wenigen Augenblicke in denen sich Bunny wirklich frei fühlte. Sie saß dort oben auf dem Hügel, auf dem sie schon so viele male saß und starrte auf die Wellen des Meeres wie sie sich in die Brandung pressten.
Sie dachte still in sich
In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
Naruto wandte sich zu Sasuke. „Ist alles ok mit dir?“ Sasuke nickte. „Les am besten den Text hier und…und…und mach die Aufgaben! Ich komme gleich wieder!“. Sofort stand Sasuke auf und ließ einen verdatterten Naruto zurück. Schnell lief er in das naheliege
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
Naruto tritt eine Stelle in einem Unternehmen an, die ganz schön viel Beherrschung von ihm fordert. Der Grund? Sein Chef ist ein anstrengender Bastard, der keine Gelegenheit auslässt, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Es war einer jener heißen Sommertage an dem das Aufstehen bereits Hochleistungssport glich. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und brannte trotz dessen bereits stark auf das seit Tagen aufgeheizte Tokio herab. Usagi hielt sich die Hand vor die Augen un
Er hatte sich in den vergangenen Jahren öfters bei dem Gedanken erwischt sein Leben mit dem von Kaiba zu vergleichen. Sie beiden hatten viel Verantwortung. Sie beide gaben ihr Geld fast nur für Personal und Geschwister aus. Doch nun...
Draußen regnete es in Strömen. Die Straßen liefen voll mit Wasser und hinterließen große Pfützen. Bestimmt hatte sich deshalb niemand nach draußen verirrt, denn Usagi hatte bis jetzt noch keinen Menschen entdecken können.
Ein kurzer Blick....Eine Bemerkung.....Diskussionen.....Ein geheimes Lächeln......So fing jede Begegnung an. Das Crown ....ein Ort endloser Auseinandersetzungen .......
Ich bin dein kleiner Bruder...
Und ich vergebe dir...egal was du tust.
Zu dem... Sind wir eigentlich Brüder?
,,Die Wahrheit ist... Sasuke... Wir haben dich adoptiert."
Ihr blondes Haar schimmerte wie flüssiges Gold in der untergehenden Sonne. Ihr schneeweißes Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren schlanken Körper und betonte ihre weiblichen Rundungen. Für ihn sah sie aus wie ein Engel.
Plötzlich spürte er einen heißen Atem in seinem Nacken. Seine Augen weiteten sich. Er wagte es sich gar nicht sich umzudrehen. "Du hast dich verändert...baka" hörte er die tiefe und raue Stimme hinter sich. Sofort wusste er wer hinter ihm stand. Es war de
Verschneit...
...verzaubert
...verliebt
Kapitel I:
„Jingle Bells, Jingle Bells, Jingle rock...“ leise ertönt der Song von den Christmas Carols aus dem Radio hinter der Bar.
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
„Herr Uzumaki, wo wollen sie denn hin?“, fragt mich Tsunade. „Nach Hause?“, antworte ich irritiert. „Das ist doch hier.“, sagt sie mir mehr als verblüfft. Aber auch das kommt mir gespielt vor. Nun bemerke ich wie wieder diese Panik in mir aufkommt. Was wo
Ich hatte ganz vergessen, wie wunderschön seine Augen doch sind. Wie wunderschön sein Gesicht ist, und wie vollkommen seine Lippen sind. Sie laden einen geradezu ein. „Ist doch egal was ich hier tue!“ meckerte er. Ehrlich! Ich wollte ihn schlagen. Ganz ti
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Ciel durchflutete das Verlangen, ihn wegzustoßen. Er tat es nicht. Sebastians Hand streckte sich nach ihm aus, berührte seinen Hals, das Schlüsselbein. Seine Lippen schwebten nahe seines Gesichts. »Deine Seele, dein Geist und dein Körper«, hauchte er.
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
"Du bist ein bisschen wie diese geheimnisvollen Typen, die immer in diesen Fantasy-Büchern und Filmen für Mädchen auftauchen, weißt du das? Du redest nicht viel, scheinst dich immer etwas vor den anderen zu verbergen und du siehst gut aus."
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Von dieser Story hab ich heute Nacht geträumt und sie sofort aufgeschrieben und für Euch verfasst.
Es handelt sich um eine Short Story zwischen Bunny & Mamoru.
Ich hoffe sie gefällt Euch!
Sweet Moments
Es ist Mitternacht in der japanischen Hauptstadt.
Silberne Haarsträhnen tänzeln im Wind.
Weißer, seidiger Stoff flattert umher.
Ein buntes Blumenmeer erstreckt sich.
Eine angenehm warme Brise umgibt sie.
Blaue Kristallaugen funkeln in weite Ferne.
Der Mund formt sich zu einem sanften Lächeln.
Als es anfängt heftig zu schütten läuft Bunny los um schneller Zuhause anzukommen. Als sie um eine Ecke rast stößt sie plötzlich mit jemandem zusammen.
Naruto ist tolerant.
Natürlich ist er das. Homosexualität ist im 21. Jahrhundert auch nichts Schlimmes mehr...Aber was, wenn der eigene, lebenslange beste Freund einem plötzlich klarmachen will, dass er schwul sein soll? Und wie soll man mit sowas umge
Naruto hatte es sich anders vorgestellt. Entspannter, viel ausgeglichener. Mehr wie Urlaub, ziemlich ruhig und eher gechillt, aber bitte mit zwischenzeitlichem Nervenkitzel. Hier und da ein paar kleine Abenteuer aber stattdessen bekam er einen terrorisier
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.