(Kurzkommentar der Autorin: Wow, meine erste FF auf Mexx^^ Ich bin sehr aufgeregt. Also, das Pairing ist KidxLaw. Ich habe abwechselnd aus der Sicht der Beiden geschrieben und „….“ ist Laws Pov und „…“ Kids PoV.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
Ein neues Schuljahr beginnt und Renji’s Klasse bekommt einen jungen Lehrer für Mathematik
und Sport zugeteilt. Doch schnell merkt Renji, dass er sich mehr zu dem neuen Lehrer
hingezogen fühlt als er sollte…
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
Seit Wochen ziehen apokalyptische Unwetter übers Land. Bookman kehrt von einer Mission nicht zurück. Für Lavi bricht eine Welt zusammen, doch nicht nur für ihn. Kanda Yuu konnte nichts tun, außer zusehen, wie er all das verlor, was ihm wichtig war.
Kapitel 1:
Nachdem Ace aus dem Marine Fort befreit wurde stimmten einige von Luffys ‚Freunden’ oder auch alten Bekannten zu seine Crew zusammenzusuchen. Also war mal wieder eine reine Zweckgemeinschaft gegründet worden was so einigen ganz und gar nicht zu passen schien.
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Kamui zu helfen war einfach nicht das Richtige. Zu sehr war ich in Gedanken woanders. Eigentlich wollte ich mit dem Rauchen ja auf hören, hatte ich doch nur angefangen, um Seishirou die Stirn bieten zu können, aber das war Vergangenheit.
"Subaru?..
“Captain. Was macht ihr hier?” Mit pochenden Herzen steckte er den Besen hinter seinen Rücken und kratzte sich an der Stirn.
“Ich habe dich gesucht.”, antwortete Byakuya und strich mit seinem Finger über das Fensterbrett..
Er war so verwirrt; welchen der nun tausend Wege sollte er gehen? An wen sollte er sich wenden? Stand er nun völlig allein da? Er hatte Miyavi los; aber warum freute ihn das nicht?
Warum nur nicht?
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
„Komm Miya…komm mit zu mir und ich biete dir eine unvergessliche Nacht. Ich werde dir auch versprechen, dass du hinterher nicht tot in der Ecke sondern erschöpft in meinen Armen liegst…“
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
für von
Beleidigt gehe ich in mein Zimmer zurück. Schon wieder Stress mit meiner Alten, was sich zu meinem Leidwesen in den letzten Tagen angehäuft hat.
Ich hoffe, du hast den Abend vor zwei Tagen mit mir genossen, denn das war das letzte Mal, dass ich dir so nahe war. Dass ich mich gefreut habe, dich zu sehen. Dass ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Dass ich mich dir hingegeben habe.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
[oneshotsammlung | part 01] Der Laut von brechendem Holz drang an mein Ohr und ich folgte dem süßen Duft von Zimt, welcher mir ein seltenes Lächeln entlockte.
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
Manchmal fühlte Leonardo sich wirklich wie eine alte Hausfrau, die nichts Besseres zu tun hatte, als tagtäglich auf einen Brief ihres Mannes zu warten, der schon seit Wochen überfällig war.
Hier ist ma wieder was neues von mir.
Ich find den Prolog ehrlich gesagt nicht besonders gut hoffe aber, dass er trotzdem jemandem gefällt. =)
Viel Spaß beim lesen.
Aoi war nun schön länger mit Kai zusammen und eigentlich hatte Aoi alles was er wollte, außer ein Sexleben mit dem Jüngeren. Und da dieser immer abblockte griff Aoi zu etwas ungewöhnlichen Mitteln.
Nebelschwaden hingen über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Die brennenden Lichter der Pubs, Clubs und Restaurants erstickten in diesem Dunst und gaben den leeren Straßen eine vereinsamt mystische Atmosphäre.
Zero schien hinter seiner Ernsthaftigkeit etwas zu verbergen. Doch Kaname war es aufgefallen, obwohl Zero es zu verstecken versuchte und sich selbst noch nicht im Klaren darüber war. Vielleicht würde es sie ins Verderben stürzen, Zeros Sehnsucht nach...
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Aoi und Kai sind mehr oder weniger unfreiwillig im Theater, da Ruki sich als Schauspieler probiert, doch was die Beiden dort oben alleine im Rang tun, hat eigentlich nichts im Theater zu suchen.
Es geht um Miyavi der sich in Kai verliebt und diese dann zusammen kommen. Jedoch taucht dann noch Aoi auf, in den Kai schon vorher verliebt ist und macht Kai eine Liebeserklärung und nun muss Kai sich entscheiden.
"Lass mich in Ruhe! Ich will nichts von dir wissen!".
Jetzt stiegen mir Tränen in die Augen, warum sagt er so was? Was war den in Kaname gefahren? Wieso hasste er mich plötzlich?
Du glaubst also, ich bin leicht zu haben? Ich muss instinktiv grinsen, als ich daran denke, dass es scheinbar eine Art Spiel zwischen uns geworden ist.
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.
Nervös zupfte ich an meiner schwarzen Jacke und starrte die graue Tür an, von innen hörte man die lauten Stimmen von Schülern, was mich noch nervöser machte.
Aber genau dieser jemand war vor ein paar Jahren einfach gegangen und hatte sie zurück gelassen. Keiner wusste mehr, wo er war.
Auf ihn hätten sie sicher bauen können. Aoi seufzte schwer.
„Okay Kleiner, du willst also erobert werden, was? Schon klar. Darin bin ich gut. Ich bin in allem gut …“, schnurrte ihm der schwarzhaarige, mit tiefer Stimme, entgegen und fuhr sich dabei mit der Zunge lasziv über die Unterlippe´´ Auszug Kapitel 1
...Bald wird er durchdrehen.“ Erstaunt trat Takuma nun neben Kaname und blickte auf den silberhaarigen, welcher an einen Baum gelehnt dasaß und anscheinend gerade heftig gegen einen Krampfanfall kämpfte. -> aus dem ersten Kapitel
Ich liebe dich.
Und es tut weh.
Ich kann nicht bei dir sein. Obwohl ich es doch will. Mehr als alles andere. Aber es geht nicht. Zu groß ist die Entfernung. Fünfhundert Kilometer trennen uns voneinander. Fünfhundert Kilometer, die wir schon so oft überwunden haben.
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
Es war ein langer Tag gewesen, aber letztendlich hatte es sich ausgezahlt!
Sie beherrschten die Songs so perfekt wie noch nie und die Tour konnte losgehn!
Glücklich legte Kai seine Drummsticks auf Seite und streckte sich einmal kräftig.
Shikamaru fasste sich nachdenklich an die Unterlippe. Er schmeckte noch immer den fordernden Kuss des Anderen. Spürte noch immer die sinnlichen Berührungen auf seiner gebräunten Haut.
Wieso hatte es nur der Weißhaarige sein müssen?
(Auszug aus Kapitel 1
Oh, wie deutlich konnte er den Fluss des Blutes darunter spüren. Das Gefühl war so deutlich, dass er den Puls des Älteren direkt an seinen Fingern spüren konnte und es schien, als würde sich sein eigener Puls diesem anpassen.
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.
So meine neue FF ist fertig. Ja, hier könnten Rechtschreibfehler aufkreuzen. Tut mir Leid, aber ich habe keine/n Beta Leser/in, deswegen bitte ich hier mit um Hilfe ._. ...