Karyu:
Plötzlich schrecke ich auf! Ein dumpfes Geräusch hat mich geweckt. Schwerfällig erhebe ich mich und gehe zur Tür. Mit einem leisen Knurren öffne ich sie und Hizumi schaut mich etwas erschrocken an. "Karyu! Öffne doch nicht so plötzlich die Tür!" Ich lächle leicht.
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Ich starre seinen schönen Rücken an.
Mein Herz schlägt schon schneller, seit diese Stunde angefangen hatte.
Wieso musste ich mich ausgerechnet in meinen Lehrer verlieben?
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
So viele Fragen - jede von ihnen warf neue auf. Es schien wie ein endloser Kreis von Zusammenhängen und Geschehnissen, die noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wären.
„Hm…also…na ja…“, druckst er herum und seufzt tief, „Erinnerst du dich an unseren einzigen großen Streit?“ [...]„Oh…ja…“, sage ich nur leise und vermeide ebenfalls seinen Anblick.
Halluuuu .^^° da bin ich wieda! Meine kreative Aura zwang mich dazu, zu schreiben T.T...irgendwie hab ich 'n' Hang zu Drama..>.< ...nya...ma schaun wie es in dieser FF wird..is noch nichts geplant..mache alles spontan, deswegen werde ich die Charaktere nacheinander zufügen...
„Versteh mich nicht falsch. Ich hasse dich noch immer.“ Murmelte Hayato leise und wieder nickte Ryu wortlos. Er wusste, dass Hayato ihm nicht so schnell verzeihen konnte. Morgen würden sie wieder Feinde sein. Morgen würde wieder alles beim Alten sein.
Also... dies ist eine FF die in mehreren Deutschstunde zustande kam...
Tya das kommt dabei raus wenn man gaaaaaaaanz viel Langeweile hat
und wenn die Lehrerin noch total krank is und einem den letzten Nerv raubt -.
Die Medien erschaffen ein falsches Bild von dir. Du bist sehr humorvoll und mindestens genauso lieb wie Kai. Dein Machogehabe ist doch nur deine Masche. Außerdem bist du niedlich. Ich weis du hasst dieses Wort. Trotzdem empfinde ich so.
„So was luxuriös geficktes nehmen wir nicht auf!“. Uruha stand nun von seinem Platz, dem Sessel aus der hinteren Ecke des Raumes auf und stapfte zu dem blonden Bassisten, welcher ihm schon seit einigen Tagen den letzten Nerv raubte.
„Du bist ja ganz durchnässt“, bemerkte der Größere und versuchte seinem Kollegen auszuweichen. „Kann ich dir was bringen, was dich aufwärmt? Kaffee? Tee?" Oder würdest du dich auch an mir wärmen?
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Erregt strichen vorwitzige Finger über den Bund der Pants, zogen ihn hervor, ließen ihn los, sodass er auf den Bauch zurückschnellte und dort mit einem Klatschen mit der Haut kollidierte, was ein leises Wimmern hervorbrachte.
„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?
"Nutzt eure Chance, sagt den Menschen, die euch am wichtigsten auf der Welt sind, was ihr von ihnen haltet! Ich werde das heute nämlich auch tun!! Viel Spaß noch beim Feiern!!“
Er sah gerade noch die Rücklichter der Bahn als er den Bahnsteig betrat. Na toll! Die Nächste würde erst in einer Viertelstunde auftauchen, sodass er es tatsächlich niemals rechtzeitig schaffen würde. Resigniert setzte er sich auf eine der Bänke.
Wind ist gerade so günstig.“ ertönt es schließlich mit ein paar Minuten Verspätung.
Ich glaube, während ich meine Hand auf seiner Schulter platziere, ist ihm noch gar nicht klar, wie sich die Wolken hinter ihm zusammenziehen.
Always by your side
Jetzt ist es also soweit. Der Tag ist gekommen an dem ich endgültig Abschied nehmen musste von dir. Ich wollte das nicht, auf keinen Fall.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Und es war wieder einmal so weit. Taichi laberte seit Stunden ohne Punkt und Komma, lies kein Detail aus und musste wieder einmal NUR über den langweiligsten Sport der Welt reden.
Uruhas Hände tasteten nach etwas, woran sie sich festhalten konnten, um nicht das Bewusstsein zu verlieren, dass es Aoi war, der ihm immer weitere Seufzer entlockte, immer wieder ein Stöhnen aus seinen Lippen sog.
„Ich möchte in deiner Nähe sein ...“, fing er plötzlich wieder an.
„Und wozu..?“
„Ach weißt du ... du bist so bezaubernd ...“, kicherte es hinter der Tür.
“Was überrascht ihr mich auch so? Konnte doch nun wirklich nicht wissen, dass ihr nun zusammen seid, wo du doch noch letzte Woche hetero warst”, antwortete Takanori scharf.
Schnee.
Ein blonder, hübscher und eher schmal gewachsener Junge inmitten des weißen, bezaubernden Pulvers.
Seine blauen Augen funkelten in der klirrenden Kälte wie ein glänzender See, den eine Eisschicht bedeckte.
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
People Error
Ein Lächeln war das, was Kai als letztes auf Reitas Gesicht sah, ehe er die Tür hinter sich schloss.
Weinend rutschte er die Wand herunter und hätte schreien können.
„Ich kenne ihn, es beruhigt ihn ungemein, wenn er weiß, dass es jemanden in seiner Nähe gibt, der ihn wirklich liebt…“ Kanon verschränkte die Arme. „Woher wollen Sie wissen, dass ich ihn liebe und nicht nur auf Sex aus bin?“
Disclaimer:
Die Story gehört mir, die Personen nicht (leider leider)
Ich möchte mit dieser Geschichte, die übrigens aus reiner Fiction besteht, niemandem der genannten Musiker zu nahe treten oder etwas über deren Sexualität verlauten lassen.
Niemand trägt die Verantwortung für Gefühle anderer.
„Reita, verdammt bei deinem Anblick wird dass Essen ja schlecht!“, brummte ein junger Mann, welcher sich gerade Nuddeln in den Mund stopfen wollte, dies aber doch lieber bleiben ließ.
~Prolog~
Er spürte, wie die Matratze unter ihm durch ein zusätzliches Gewicht nachgab und etwas einsank. Die Bettdecke wurde ein Stück angehoben und der unangenehm kalte Luftzug, der sogleich unter sie schlüpfte und seine Haut reizte, ließ ihn kurz die Stirn runzeln.
Liebe ist nicht einfach man(n) kann nicht aussuchen in wen man verliebt ist.
Das merken auch die Gazette Members. Reita liebt Uru. Uru liebt Kai. Kai liebt Aoi und Aoi liebt Kai traut sich aber nicht es diesem zu sagen. Gibt das alles ein gutes ende?
Reita sah ihn skeptisch an. „Du willst das doch jetzt nicht ernsthaft machen!?“
Ruki grinste wieder. „Oh doch~“ Und mit den Worten ging er auf Reita zu.
Dieser wich ein wenig zurück. Der Typ war noch verrückter als er angenommen hatte.
Okay, da mein Vorgelaber in der Kapitelauswahl irgendwie nicht gespeichert wird, müsst ihr es hier ertragen. ^^°
Beziehungsweise, müsst ihr meine Widmung hier ertragen.
Hallo liebe ( volljährige) Leser x333
Den One Shot hier hatte ich länger Im Kopf und halbfertig auf dem PC
Nun ist er endlich fertig 33
Dieser OS ist für NiSaki, der ich glaub ich schon länger einen versprochen hatte
Wie gewohnt dein Lieblingspaaring liebes ;D
La
Verzweifelt schaue ich auf den Tester, warte auf das Ergebnis, das eventuell mein Leben verändern wird. Zitternd versuche ich meinen Atem zu regulieren. Was wenn ich wirklich... nein! Daran durfte ich gar nicht denken. Zu fatal wären die Folgen, wenn es wirklich so wäre.