"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Es war Tohrus erster Schultag an der neuen Schule. Vor ein paar Wochen waren sie umgezogen und nun begann das Schuljahr wieder. Es war ihm schon ein wenig schwer gefallen seine Freunde und alles hinter sich zu lassen...
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
Es war der Bass der sich wie eine wirkende Droge durch seinen Körper kämpfte, ihm die Sinne raubte und dazu anstachelte sich immer mehr gehen zu lassen, während das trügerische Glitzern auf seinen Wangen zunahm, die blasse Haut zierte, sodass sie neben ihrer Attraktivität etwas f
„Ich…ich vermisse dich. Du hast dich in den letzten Tagen nicht bei mir gemeldet und..na ja nach unserem Streit dachte ich, dass du mich vielleicht nicht mehr sehen willst oder so."
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Dein Hüftschwung ist Sex pur.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich auf der Bühne sehe.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich heimlich bei den Proben beobachte.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich gerade zufällig hinter dir gehe und so ungehindert spannen kann.
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.
„Wieso bin ich eigentlich mit solchen Idioten befreundet?? Ihr habt doch keinen Geschmack.“, knurrte er.
„Geschmack?? Ruki dieses Rot passt nicht mal zu deinem Outfit für das PV! Und zu groß ist die auch! Siehst du das nicht?“
»Dein Part ist fertig, Reita-san«
Akira seufzte erleichtert, nahm seinen Bass von seinem Schoß und stellte ihn sorgsam zur Seite. Akira wandte sich zu der Glaswand um und wartete ruhig auf weitere Anweisungen.
„Yuu-chaaaaan!“ Yuuto wäre fast wieder rückwärts auf den Gang gesprungen vor Schreck, als Jin ihm die Tür aufgemacht hatte und ihm ohne Vorwarnung um den Hals fiel. „Komm rein!“
Jin ließ den nach Luft schnappenden Bassisten wieder los und lief voraus in seine Wohnung.
Ruki, Drogen, Yakuza & andere Probleme die Reita zu schaffen machen...
Ein Leben in der Yakuza ist weder leicht, noch schön, erst recht nicht wenn man noch eine Beziehung führen will...
„Ich werde nicht mit dir schlafen“, nuschelte der kleinere, klang jedoch nicht gerade überzeugend.
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Gitarristen. „Niemand hat etwas von 'miteinander Schlafen' gesagt... wir können doch auch so Spaß haben.“
Kazuki, Byou, Manabu und Jin sind vier Freunde, die eigentlich nur ein angenehmes Wochenende verbringen wollen, doch schneller als es ihnen lieb ist, werden sie in ein Verbrechen verwickelt, welches sich immer weiter zuspitzt…
„Jin, verdammt, was machst du denn!“
„Na das Zelt aufbauen!“
„Und wieso hast du dann den Deckel vom Wasserkocher in der Hand??“
„Oh… ich dachte das gehört da oben drauf…?“
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
Und ohne auf den Protest von Ruki einzugehen - „Du bist ein unromantisches, beschränktes Arschloch!“ - drückte er seine Lippen auf die des Anderen und er konnte den leichten Geschmack von Grünem Tee auf ihnen schmecken.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
„Sicher doch mein Lieber. Ich bin nicht der Frosch, der nach dem Kuss zum überaus attraktiven Prinz wird; sondern der überaus attraktive Prinz, der nach Geschlechtsverkehr mit DIR zur Frau wird!!!“
Rui wusste nicht mehr genau, wann er in Byous Schlafzimmer gelandet war. Er hatte auch keine Ahnung mehr, wann dieser und Kazuki ihn komplett entkleidet hatten.
Seit Stunden regnet es schon und schon mehr als eine Woche ist es her, dass man nicht mehr wirklich ohne Schirm aus dem Haus gehen kann, ohne richtig nass zu werden. Ich hasse dieses Wetter.
Aber apropos Wataru… wo war er eigentlich?!
Heart-chan bellte, um auf sich aufmerksam zu machen. Prompt bemerkte sie auch jemand, nur war es nicht die gewünschte Person.
„Boah, Ruki! DAS nennst du Frisur? Ich nenne das Haare, die vor deinem Gesicht weglaufen!“
STOP!
So beginnt wohl meine Geschichte...mit einer Beleidigung. Das ich mir das von einem zweitklassigen Bassisten überhaupt anhören muss, ist eine Frechheit.
Gerade waren sie wach geworden und Nao hätte nicht süßer gucken können als Kai ihn angegrinst hatte und einfach nackt durch die Gegend gelaufen war ohne eine große Sache daraus zu machen.
Die schonmal erwähnten Süßigkeiten kaufte er natürlich auch gleich ein, grinste dabei schon voller Vorfreude. Es würde nicht lange dauern und Ruki würde vorbei kommen.
Als Kind hatte Wataru nie wirklich erwachsen sein wollen. Zu dieser Zeit hatte er die Erwachsenen um sich herum, ganz besonders seine Eltern, häufig gründlich beobachtet...
„Was. Sollte. Das. “
Kai schien wirklich wütend zu sein. Zumindest lag in seiner Stimme der Hauch eines Knurrens. Aber die Euphorie des gerade beendeten Konzertes lag noch zu sehr über Aoi, um dem anderen wirklich vorsichtig zu begegnen.
Normalerweise löst dieses Geräusch einer knallenden Tür doch immer irgendein Gefühl aus. Und laut kitschigem Liebesfilm sollte ich dir jetzt hinterher rennen, oder? Blöd nur, dass wir nicht Teil eines kitschigen Liebesfilms sind.
"...Aber ich will nicht mehr. Dort wo ich herkam gab es noch viel mehr Schmerz als hier, also bleibe ich lieber auf der Straße. Als ich euch damals gebraucht habe, wart ihr nicht da.“
„Verdammt, es ist Sonntag und…“
„12 Uhr“ half mir Reita von seiner Haustüre aus.
„….12 Uhr morgens. Ich hoffe du hast einen guten Grund mich aus dem Bett zu hämmern“
Reita folgte dem Gang bis fast an sein Ende. Schließlich stand er vor einer Tür, auf dessen Glasfenster der Name Matsumoto Takanori stand. Er war also angekommen. Seufzend hob er seine Hand und klopfte an der Tür.
Hey und herzlich willkommen zu meiner neuen FF mit dem unkreativen und schnulizigen Titel "koi no nayami" und zum ersten Kapitel.
Leider ist das kapitel etwas langweilig geworden da hier sehr viel erklärt wird.
Diese FF is eine Zusammenarbeit von und mir, entstanden aus einem sehr sehr gutem RPG (was hoffentlich noch ne Weile geht xD).
Erschöpft saß Uruha auf seinem Hotelbett.